STAHL+TECHNIK

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Bergbau

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 13.803 Follower:innen

Die Fachzeitschrift der Stahlindustrie.

Info

Die Fachzeitschrift STAHL + TECHNIK mit seinen B2B-Informationen für Entscheider, richtet sich als deutschsprachiges Leitmedium vorrangig an Leser in den Regionen DACH und Benelux. Neben dem Angebot der Print- und Digital-Ausgabe wenden sich unsere Angebote rund um das B2B-Webportal HOME OF STEEL (www.homeofsteel.de) und unser Jahrbuch STAHL + TECHNIK gezielt an alle stahlrelevanten Unternehmensbereiche. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 5.000 Exemplare je Ausgabe STEEL + TECHNOLOGY ist das englischsprachige Fachmagazin für Stahlproduktion, Weiterverarbeitung, Anwendungstechnik, Innovation und Management. Zielgruppe sind Unternehmen der Stahlherstellung, Stahlverarbeitung (Warm- und Kaltwalzen bis zur Oberflächenveredelung), Stahlweiterverarbeitung (Formen, Fügen, Blechbearbeitung), Zulieferindustrie, Universitäten, Fachhochschulen und Verbände weltweit. Erscheinungsweise 2025: 5 Ausgaben 7. Jahrgang Druckauflage: 7.000 Exemplare je Ausgabe Wir publizieren Neuigkeiten, Insiderwissen und Informationen aus der Branche für die Branche. Von der Stahlherstellung über die Stahlverarbeitung, die Stahlbearbeitung sowie den Stahlhandel berücksichtigen wir punktgenau und kompetent die gesamte Bandbreite der Stahlindustrie. Als Fachverlag, mit seinen anerkannten Fachzeitschriften, Online-Branchenportal www.homeofsteel.de und wöchentlichen Newsletter, verfügen wir über die redaktionelle und vertriebliche Kompetenz die branchenrelevanten Themen an die maßgebenden Entscheider in der Industrie zu adressieren.

Branche
Bergbau
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2019

Orte

  • Primär

    Aachener Straße 172

    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40223, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von STAHL+TECHNIK

Updates

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    💰 Kunde bestätigt die Amortisation des Systems nach lediglich 3 Jahren: 👉 𝐁𝐚𝐧𝐝𝐤𝐚𝐧𝐭𝐞𝐧𝐩𝐫𝐨𝐟𝐢𝐥𝐦𝐞𝐬𝐬𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦 „𝐄𝐝𝐠𝐞 𝐃𝐫𝐨𝐩“ 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐀𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐮𝐬𝐬𝐫𝐚𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐢 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 ◾ Exakte Ermittlung des Bandkanten-Dickenprofils sowie der Mittendicke verringert die Ausschussrate beim Besäumen von kaltgewalzten Stählen ◾ Basierend auf den Messergebnissen kann das Walzwerk über eine Close Loop Regelung automatisch geregelt und der Produktionsprozess optimiert werden ◾ Walzwerke produzieren kosteneffizient und nach höchsten Qualitätsansprüchen, weiterverarbeitende Industrie bekommt einwandfreies Ausgangsprodukt, gemäß der individuellen Anforderungen geliefert Die wichtigste Kenngröße für das Endprodukt in Kaltwalzwerken ist die Mittendicke des Bandes. In einer klassischen 5-gerüstigen Tandemstraße befindet sich daher meist ein jeweils mit einem Messkopf ausgerüstetes Mittendickenmesssystem zur Ermittlung der Bandmittendicke vor und nach Gerüst 1 sowie zwei redundante Systeme hinter dem Gerüst 5.     Das Edge Drop Banddickenprofilmesssystem hingegen verfügt über drei Messköpfe. Der mittlere Messkopf misst hierbei klassisch, wie die anderen Dickenmesssysteme auch, die Bandmittendicke. Die Besonderheit des Edge Drop bilden die beiden äußeren, unabhängig voneinander verfahrbaren Messköpfe, die voll automatisiert zusätzlich das jeweilige Bandkantendickenprofil hochauflösend messen. Standardmäßig umfasst die im mittleren Messkopf verbaute Detektoreneinheit des IMS Edge Drop zwei oder vier Detektoren, die beiden äußeren Einheiten verfügen über 15 oder 22 Detektoren, bei Bedarf sind aber auch Sonderlösungen möglich. Als Detektoren werden Ionisationskammern eingesetzt, die die nicht durch das Messgut absorbierte Reststrahlung der Röntgenröhren in elektrischen Strom umwandeln. Über diese Reststrahlung bzw. den daraus umgewandelten Strom werden die exakte Mittendicke sowie das Bandkantendickenprofil ermittelt. 𝐃𝐢𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐈𝐌𝐒 𝐄𝐝𝐠𝐞 𝐃𝐫𝐨𝐩 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐤𝐥𝐚𝐫 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐧𝐝 ◾ Die Menge des besäumten Materials kann gemäß der Messprotokolle genauestens ermittelt werden, was die Schrottquote signifikant reduziert. ◾ Gleichzeitig kann das Walzwerk mit Hilfe der Messergebnisse über eine Close Loop Regelung automatisch geregelt und der Produktionsprozess weiter optimiert werden.   #bandkantenprofil #dickenprofil #mittendicke #kaltwalzwerke #stahl -Anzeige-

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    WV Stahl feiert 150-jähriges Bestehen in Berlin 300 geladene hochkarätige Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Gesellschaft sind gestern Abend im Berliner Futurium zusammengekommen, um das 150-jährige Bestehen der Wirtschaftsvereinigung Stahl festlich zu würdigen. Unter den Ehrengästen waren #Bundeskanzler Olaf Scholz, #Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck, #Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, Ministerpräsidentin Anke Rehlinger und die wirtschaftspolitische Sprecherin der #CDU/CSUFraktion im Deutschen Bundestag, Julia Klöckner. Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Gunnar Groebler, betonte: „Unser 150-jähriges #Jubiläum ist für uns Anlass, Kraft aus der Vergangenheit zu schöpfen, um uns den enormen Herausforderungen der Gegenwart zu stellen und den Blick in die Zukunft zu richten. Als #Stahlindustrie haben wir die industrielle Entwicklung in unserem Land wesentlich mitgeprägt. Und auch in diesen herausfordernden Zeiten, in denen sich Deutschland befindet, wollen wir Kurs halten und die Transformation erfolgreich gestalten. Gerade in Krisenzeiten wie diesen müssen wir uns unserer Verantwortung bewusst sein – für eine klimaneutrale Zukunft, für den Industriestandort Deutschland und für die Menschen, die der Stahl seit Generationen stärkt und voranbringt.“ Gründung in Berlin im Jahr 1874 Die Gründung der Wirtschaftsvereinigung Stahl in Berlin im Jahr 1874, damals noch unter dem Namen „Verein Deutscher Eisen- und Stahlhersteller“, markierte den Beginn einer Erfolgsgeschichte. Gunnar Groebler erklärte in seiner Festrede: „Stahl war und ist die Grundlage industrieller Entwicklung – damals wie heute. Von der Industrialisierung über den Wiederaufbau nach dem Krieg bis hin zur europäischen Integration spielte die Stahlindustrie eine zentrale Rolle.“ Trotz der aktuell immensen Herausforderungen durch nicht wettbewerbsfähige Energiepreise, einem veränderten geo- und handelspolitischen Umfeld und der wirtschaftlichen Krise, sieht sich die Stahlindustrie als treibende Kraft des Wandels. Groebler formuliert bekannte Forderungen Der Präsident forderte: „Wir stehen heute mitten in der größten #Transformation unserer Geschichte: der Umstellung auf eine klimaneutrale Produktion. Als Industrie unternehmen wir alle zusammen enorme Anstrengungen, um unseren eigenen – und auch den CO₂-Fußabdruck unserer Abnehmerbranchen wie der #Automobilwirtschaft, der #Bahn, dem #Maschinenbau oder der #Energiewirtschaft – massiv zu senken. Dafür brauchen wir nicht nur grünen Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen, sondern auch politische Rahmenbedingungen, die Verlässlichkeit und Planbarkeit bieten.“ Gunnar Groebler sagt abschließend :.. Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/eu72RMKW #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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    Neuer Kran für Salzgitter Mannesmann Grobblech Die KRAFOTEC GmbH Kranbau Wittenberg hat einen neuen #Stahlwerkskran mit einer Spannweite von 35,5m und einer Traglast von 20t zum #Stahlhersteller Salzgitter Mannesmann Grobblech GmbH geliefert. Der #Kran ist mit einer speziellen teleskopierbaren Magnettraverse mit 6 Magneten ausgestattet. Der neu gefertigte 20t x 35,5m Zweiträger-Laufkran transportiert als Dritter im Bunde am Standort Mülheim/Ruhr, 18m lange und bis zu 25t schwere Bleche im 3-Schicht Betrieb. Diese können längs zur Hallenrichtung mit Hilfe einer speziell konstruierten teleskopierbaren Magnettraverse mit 6 Magneten transportiert werden. Die Magnettraverse mit Kugelgelenk ermöglicht es, die angeschlagenen Bleche um bis zu 270 Grad zu drehen und entsprechend zu lagern. (Quelle: TEICHMANN KRANE) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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    Hochofen- und Direktreduktions-Pellets für saarländischen Stahl Die ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH, gemeinsame Tochtergesellschaft von Dillinger und der Saarstahl AG, hat kürzlich mit dem brasilianischen Eisenerz-Produzenten Vale einen mehrjährigen Liefervertrag für Hochofen- und Direktreduktions-Pellets abgeschlossen. Damit setzen beide Unternehmen ihre langjährige #Kooperation fort, die bereits seit Mitte der 1970-er Jahre besteht. Vereinbart wurde der flexible Übergang auf Direktreduktions-Pellets ab 2028, nach Inbetriebnahme der #Direktreduktionsanlage am Standort #Dillingen. Die saarländische #Stahlindustrie produziert künftig über die Direktreduktionsanlage und ihre #Elektrolichtbogenöfen umweltfreundlichen Stahl, indem Eisenerz mit #Wasserstoff in direktreduziertes Eisen (DRI) umwandelt wird, statt, wie bisher Kokskohle zu verwenden. „Für die anstehende #Transformation war es der ROGESA wichtig, sich mit Vale, dem weltweit größten Produzenten von Eisenerz-Pellets, hochwertige Einsatzstoffe für die #Hochöfen und die DRI-Anlage zu sichern“, betont Stefan Rauber, Vorsitzender der Geschäftsführung der SHS – Stahl-Holding-Saar und Vorstandsvorsitzender von Dillinger und Saarstahl. Mit dem neuen Liefervertrag rüstet sich die ROGESA für die nächsten großen Schritte auf dem Weg zur CO2-neutralen #Stahlproduktion. Die Verträge mit Vale bieten auch aufgrund ihrer Laufzeit Planungssicherheit, um die Transformation vorausschauend und verantwortungsvoll anzugehen, so das Unternehmen. „Direktreduktionspellets wie auch unsere innovativen Eisenerzbriketts werden für die Produktionsroute Direktreduktion-Elektrolichtbogenofen von entscheidender Bedeutung sein. So können die CO2-Emissionen der Stahlindustrie erheblich reduziert werden", hält Bruno Pina, Vertriebsdirektor bei Vale, fest. (Quelle: SHS - Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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    voestalpine behauptet sich in konjunkturell schwierigem Umfeld Die voestalpine konnte sich im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2024/25 (April bis September 2024) in einem vor allem für die europäische #Stahlindustrie schwierigen Umfeld gut behaupten. Die Strategie des Stahl- und Technologiekonzerns – die Konzentration auf hochtechnologische #Stahlprodukte – bewies einmal mehr ihre Stärke. So entwickelten sich die Bereiche Bahninfrastruktur und Luftfahrt im ersten Halbjahr sehr gut. Weiterhin besonders stark ist die Nachfrage nach den aus Stahlprofilen gefertigten #Hochregallagersystemen der voestalpine. Eine rückläufige Nachfrage verzeichnete der Energiebereich. Die Bau- und Maschinenbauindustrie verblieben auf einem anhaltend niedrigen Niveau. Im Automobilbereich signalisierten Gewinnwarnungen namhafter europäischer Automobilhersteller keine baldige Verbesserung der Absatzzahlen der europäischen #Automobilindustrie. Das wirkt sich auch auf die Nachfrage nach den voestalpine-Produkten aus. Die außereuropäischen Automotive Components-Standorte hingegen wiesen eine unverändert gute Auslastung auf. „In diesem äußerst schwierigen Umfeld für europäische Stahlunternehmen beweist die voestalpine einmal mehr Flexibiltät und Anpassungsfähigkeit. So haben wir in jenen Geschäftsbereichen, die mit strukturellen Veränderungen konfrontiert waren, sofort mit konkreten Maßnahmen reagiert, wie etwa mit der Reorganisation unserer deutschen Automotive Components-Standorte. Gleichzeitig realisieren wir zahlreiche internationale Wachstumsprojekte in den Bereichen Bahninfrastruktur, Lagersysteme sowie hochtechnologische Spezialrohre und -profile. Unsere breite Aufstellung nach Branchen und Regionen stabilisiert das Konzernergebnis und bestätigt die Robustheit unsere Konzernstrategie“, sagt Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG. Wichtige Zukunftsprojekte Die voestalpine hat im 1. Halbjahr 2024/25 zahlreiche wichtige Zukunftsprojekte vorangetrieben. Dazu zählen etwa neue langfristige Verträge mit zwei global tätigen Lkw-Herstellern für den nordamerikanischen Markt. Die voestalpine erweitert dafür die Produktionskapazitäten an ihrem bestehenden Standort in Indiana, USA. Die Investition für die Expansion beträgt 70 Mio. EUR (78 Mio. USD) und schafft 110 neue Arbeitsplätze. Im Bereich #Hochregallager realisiert die voestalpine aktuell unter anderem Projekte für die dänische Handelskette JYSK sowie den südkoreanischen Reifenhersteller Nexen Tire Corporation. Für letzteren baut die voestalpine bis 2025.... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/endCRhc3 #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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    Umweltproduktdeklarationen für Edelstahl-Lieferkette Um die Ziele seiner Kunden bei der Reduzierung ihrer Kohlenstoffemissionen aus der #Lieferkette zu unterstützen, hat Outokumpu, der weltweit führende Anbieter von nachhaltigem #Edelstahl, neue Umweltproduktdeklarationen (engl.: EPD, Environmental Product Declaration) veröffentlicht, die unabhängig geprüfte Umweltdaten für seine Edelstahlprodukte liefern. Outokumpu treibt den ökologischen Wandel voran, indem es Edelstahl mit einem bis zu 75 % geringeren CO2-Fußabdruck als der globale Branchendurchschnitt liefert*. 2023 haben die Produkte von #Outokumpu bei den Abnehmern des Edelstahls zu einer Reduzierung der Emissionen um 12 Millionen Tonnen weltweit im Vergleich zum globalen Durchschnitt der Edelstahlproduktion beigetragen. CO2-reduzierter Edelstahl nimmt eine Schlüsselrolle für die grüne Transformation ein. Der gesamte Stahlsektor ist für rund 10 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, doch die Gesellschaft wird auch in Zukunft erhebliche Mengen an Energie und Stahl benötigen. Bis 2050 müssen die Emissionen der #Stahlindustrie im Vergleich zu 2022 um 90 % reduziert werden. „Ziel von Outokumpu ist es, die erste Wahl für unsere Kunden in Bezug auf nachhaltigen Edelstahl zu sein. Mit den unabhängig geprüften Umweltproduktdeklarationen tragen wir dazu bei, die Datentransparenz in der Wertschöpfungskette von Edelstahl zu verbessern. Unseren Kunden, beispielsweise in den Industriezweigen Bauwirtschaft, Energiewirtschaft und Schifffahrtindustrie, erleichtern wir so die Auswahl von Werkstoffen die ihnen helfen, ihre Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Wir bei Outokumpu sehen die EPD als wichtiges Instrument, um die Umweltauswirkungen unserer Produkte auf transparente Weise zu kommunizieren", sagt Heidi Peltonen, Vice President Sustainability bei Outokumpu. Auf der Grundlage einer umfangreichen Lebenszyklusanalyse Umweltproduktdeklarationen sind eine standardisierte** Methode, um Daten über die Umweltauswirkungen eines Produkts bereitzustellen. Die veröffentlichten EPD decken drei Gruppen von Edelstahlprodukten ab: austenitische, ferritische und Duplex-Stähle. Für jede Produktgruppe decken die EPD sowohl kalt- als auch warmgewalzten Edelstahl ab und umfassen damit insgesamt sechs EPD-Dokumente. Die Umweltproduktdeklarationen geben Auskunft über eine Vielzahl von Indikatoren für Umweltauswirkungen, darunter Kohlenstoffemissionen, Ressourcennutzung, Abflüsse und Abfallindikatoren. Die Berechnungen basieren auf einer umfassenden Lebenszyklusanalyse, die den Lebenszyklus von Edelstahl von der Rohstoffgewinnung bis zur Herstellung sowie der Verarbeitung am Ende der Lebensdauer und dem Recyclingpotential abdeckt. „Es wird erwartet, dass die globale Nachfrage nach Werkstoffen mit... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/eEd6xR26 #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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    Klimafreundlich produzierte Rohre für die Baubranche BENTELER Steel/Tube und Ischebeck setzen gemeinsam neue Maßstäbe im nachhaltigen Bauen: Künftig kommen die nahtlosen #CliMore®-Rohre aus dem BENTELER-Werk in #Dinslaken in zukunftsweisenden geotechnischen Anwendungen zum Einsatz. Konkret werden die hochwertigen #Stahlrohre in der Bauindustrie für die Gründung und Befestigung als Mikropfahl oder als Bodennagel eingesetzt. Die Stahltragglieder dienen dabei zur Übertragung von Druck- und Zuglasten unter dynamischer und statischer Belastung in das umgebende Erdreich bzw. die Gesteinsstruktur. Als erster Kunde aus der Baubranche hat sich Ischebeck, Marktführer im Bereich geotechnischer Anwendungen, für den Einsatz der CO2-reduzierten #Rohre aus #Elektrostahl entschieden. Somit wird das Unternehmen zum Vorreiter für die ersten Mikropfähle aus CO2-reduziertem Stahl und verbessert gleichzeitig die eigene Klimabilanz. „Mit unseren CliMore®-Produkten setzen wir ein starkes Zeichen für nachhaltiges Bauen. Durch den Einsatz von Ökostrom konnten wir in diesem Fall die Emissionen nahezu halbieren – von 1.468 kg CO2 pro Tonne Stahl auf 834 kg CO2“, betont Ralph Mathis, Chief Sales Officer bei BENTELER Steel/Tube. „Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass sie mit unseren Produkten nicht nur höchste Qualität, sondern auch eine nachhaltigere Lösung für ihre Bauprojekte erhalten. Und das nachweislich.“ Nachhaltige Lösungen... Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/evZETKXV #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteelBENTELER Group

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    Monika Boh ist die neue Chefin bei ArcelorMittal Hamburg Monika Boh, bisher Chief Operating Officer (COO) von ArcelorMittal #Hamburg, ist mit Wirkung zum 1. November 2024 zur Vorstandsvorsitzenden (Chief Executive Officer – CEO) von ArcelorMittal Hamburg ernannt worden. Sie tritt die Nachfolge von Dr. Uwe Braun an, der neue Aufgaben innerhalb der Organisation von ArcelorMittal Europe – Long Products übernimmt. Während der Übergangsphase wird Dr. Uwe Braun Mitglied des Vorstands in Hamburg bleiben. "Angesichts der Herausforderung der #Dekarbonisierung in der #Stahlindustrie haben wir eine Menge Arbeit vor uns. Ich freue mich darauf, meinen Teil dazu beizutragen, den Standort Hamburg fit und wettbewerbsfähig für die Zukunft zu machen“, so die neue #CEO. Monika Boh verfügt über 29 Jahre Erfahrung in der Stahlindustrie und war im #Anlagenbau für #Stahlwerke, direkt bei Stahlwerken und auch für stahlerzeugende Unternehmen tätig. Nach ihrem Hochschulabschluss im Jahr 1994 hatte sie verschiedene Positionen inne, unter anderem als metallurgische Prozessingenieurin und Betriebsleiterin. Im Jahr 2016 kam Frau Boh als Betriebsleiterin zu Buderus Edelstahl und stieg später zur Geschäftsführerin des Stahlwerks Bous auf. Am 1. Juli 2024 trat sie als Chief Operating Officer von ArcelorMittal Hamburg in die ArcelorMittal-Gruppe ein. Monika Boh hat einen Master of Science in #Metallurgie von der Montanuniversität Leoben, Universität Leoben, Österreich. Außerdem hat sie einen MBA-Kurs in allgemeinem Management absolviert. (Quelle: ArcelorMittal Deutschland) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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    Stahl- und Metallverarbeiter fordern schnelle Entscheidungen der #Politik Trotz Ampelausfall müsse die Fahrt weitergehen, so der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) in seiner aktuellen Pressemeldung. Die mittelständische Industrie brauche schnellstmögliche Entscheidungen. Zu viele Unternehmen stehen unter Druck, zu viele Arbeitsplätze sind in Gefahr. In den Branchen der Stahl- und Metallverarbeitung sank die Produktion im September um 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Von Januar bis September ging sie im Vergleich zu 2023 um 7,2 Prozent zurück. „Unsere mittelständischen Industrien brauchen keine Gipfelträume, sondern Steigeisen – sofort. Und eine handlungsfähige Regierung. Nur dann sind Wachstum und Wirtschaftswende möglich“, fordert der WSM. Unternehmen verlieren stündlich – Taten sind gefragt Die Unternehmen verlieren stündlich Aufträge, zugleich fressen die Kosten #Mittelständler auf. „Was nutzen Gipfelgespräche, wenn niemand die Ergebnisse umsetzt?“, fragt WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer. Die angeschlagenen Stahl- und Metallverarbeiter wollen wieder wachsen, haben aber nur eine Wachstumschance, wenn sie wettbewerbsfähige Bedingungen bekommen. „Der #Industriestandort #Deutschland braucht Taten. Die #Energiepreise müssen definitiv noch 2024 runter, für alle #Industrieunternehmen“, unterstreicht Vietmeyer. Rettung der Industrien jetzt nicht „aussetzen“ Der WSM vertritt rund 5.000 Unternehmen mit circa 500.000 Arbeitsplätzen. „Die Rettung dieser Industrien und der dort arbeitenden Menschen darf nicht für Monate ‚ausgesetzt‘ werden, weil bei der #Ampelregierung das Licht ausgeht“, fordert Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik. „Die #Regierung muss jetzt Maßnahmen einleiten, die verhindern, dass auch in der deutschen Industrielandschaft die Lichter ausgehen“. (Quelle: WSM Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V.) Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉https://lnkd.in/g9rp7fM #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel

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