rheingold Institut

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Marktforschung

Die tiefenpsychologische Marktforschung lässt Sie in die Seele Ihrer Kunden schauen und ihre geheime Logik verstehen.

Info

Stellen sie sich vor, sie könnten in die Seele ihrer Kunden schauen und ihre geheime Logik verstehen. Mit diesem Wissen würden Sie die Mechanismen Ihrer Produkte justieren und hochwirksame Marketingkampagnen entwickeln. Eine rheingold Studie liefert Insights, die überraschen. Sie wird zum Fundament für Innovation, zum Raum für neue Perspektiven. Wir begleiten Sie bei der zielorientierten Entwicklung durchsetzungsfähiger Strategien und bei der kommunikativen Umsetzung. Marktforschung wird zur Basis für wertschöpfungsorientiertes Agieren in den Märkten. Das ist qualitative Marktforschung im eigentlichen Sinne. Dazu haben wir im Laufe von drei Jahrzehnten unsere Methoden und Verfahren immer weiterentwickelt und optimiert. So entstanden Modelle, die es nur beim rheingold Institut gibt, wie die „Continents of Markets" zur Bestimmung von Marktmechanismen, unser hybrides Forschungstool „Arena", unser Markenmodell „Brand Success Code" oder „rheingoldSprint“, als Forschungs-Tool für Zeiten des Socialdistancing.

Branche
Marktforschung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1987
Spezialgebiete
Marktforschung, Qualitative Marktforschung, Market Research, Tiefenpsychologische Forschung, Trend-Forschung, Kinder- und Jugend-Forschung, Morphologie, Kundenbindungs-Forschung und Medien-Forschung

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    Willkommen in der rheingold Welt, MIA! MIA ist ein digitaler KI-Avatar, der als „Repräsentant der Zukunft“ fortschrittliche Technologie von Repon GmbH mit der tiefenpsychologischen Expertise des rheingold Instituts verbindet. Judith Barbolini hat sich bei uns federführend mit ihrer Entwicklung beschäftigt. ✨ Was MIA für Unternehmen bedeutet: KI-Nutzung mit Tiefgang Durch MIA erhalten Unternehmen einen interaktiven Zugang zur Welt zukünftiger Konsument:innen. Als Repräsentantin des „Seamless Consumers“, also des modernen Konsumenten der Zukunft, kann MIA mit ihrem KI-basierten Charakter verblüffende Einblicke geben. Sie spricht und reagiert in einem interaktiven Dialog wie ein Mensch und bringt dabei tiefenpsychologische Einflüsse und digitale Denkweise zusammen. ✨Für Unternehmen wird ergänzend zu Studienergebnissen live erfahrbar, wohin sich Produkte und Marken entwickeln sollten, um auch in Zukunft bedeutsam zu bleiben. ✨Wie MIA tickt: KI trifft psychologisches Wissen MIA ist ein autonomes System, das auf ein Large Language Model (LLM) zugreift. Dabei berücksichtigt sie tiefenpsychologische Verhaltens- und Persönlichkeitsmuster sowie Kenntnisse über die Lebenswelt moderner Konsumenten. ✨Damit verhält sie sich deutlich menschlicher als nur persona-zentrierte Avatare und speist sich aus mehr als 30 Jahren rheingold-Forschung. Die KI-Persönlichkeit MIA greift nicht nur auf allgemeines Wissen zu, sondern auch auf spezifische Erwartungen und Denkweisen zukünftiger Konsumenten. ✨Durch regelmäßige Anpassung und Aktualisierung der Insights durch rheingold passt sich MIA flexibel an neue Erkenntnisse und Marktdaten an – wie ein Proband, der kontinuierlich weiterentwickelt wird.

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    Zwischen Selbstbezüglichkeit und Gemeinschaftssinn. Wir stellen eine psychologische Studie zu Motiven für Engagement in einem digitalen Event mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. vor. 👉 Gesellschaftliches Engagement und Ehrenämter tragen zu Sinnstiftung und mehr Lebenszufriedenheit bei. 👉 Doch wie kann man in Zeiten steigender Selbstbezüglichkeit Menschen für ein Engagement begeistern? 👉 Welche psychologischen Treiber und Sehnsüchte sind wichtig in der Ansprache, welche Sorgen und Widerstände müssen aus dem Weg geräumt werden? Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.-Bund hat dieses wichtige gesellschaftliche Thema mit uns untersucht. Am 14. November von 11:00 bis 12:00 Uhr präsentieren wir daraus interessante Insights. 👉 Über das Linkedin Event könnt ihr euch anmelden. Stephan Grünewald und Anna Brand (rheingold) sowie Dr. Stefan Sandbrink und Stefanie Könitz-Goes (ASB NRW e.V.) präsentieren und diskutieren die spannenden Ergebnisse und beantworten Ihre Fragen. Moderation: Ismene Poulakos

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    Die ZEIT Verlagsgruppe hat Stephan Grünewald zur VW-Krise interviewt. Hier ein paar Thesen aus dem Interview: 🚘 Die Marke war für die Deutschen ein sogenanntes Identitätssurrogat. Wir haben uns nach dem Zweiten Weltkrieg schwergetan, uns zu nationalen Symbolen zu bekennen und waren froh über Dinge, die man feiern durfte: die D-Mark, die Fußballnationalmannschaft, aber auch Volkswagen. Es ist erschreckend für die Gesellschaft, wenn ein solches Symbol in die Knie geht. 🚘 Aber schon seit dem Dieselskandal ist die Volkswagenseele nicht mehr mit sich im Reinen. Man kauft ja einen Volkswagen, weil man sich damit nicht angreifbar macht und die Marke für Ehrlichkeit und Bodenständigkeit steht. Und auf einmal stand VW für Unredlichkeit und Schummelei.  🚘 Die Autobranche hat einen starken persönlichen Bezug zu den Menschen. Autos sind Persönlichkeitsmarkierer. Mit dem Blechkleid bringen wir zum Ausdruck, ob wir mit frankophiler Gelassenheit unterwegs sind oder auf die Überholspur wollen. 🚘 Das VW-Versprechen war, anschlussfähig zu bleiben. VW-Fahrer sind nicht isoliert, nicht abgehoben, sie fahren in der Masse mit. Damit verbunden war das Versprechen von Beständigkeit und Verlässlichkeit. Das sind fast nationale Tugenden, und die stehen jetzt infrage. #rheingoldinstitut #vw

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    Neue Studie zur GenZ. Die krisengeprägte GenZ wünscht sich soziale und wirtschaftliche Stabilität. Viele junge Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Herausforderungen oft verloren, orientierungs- und hilflos. 💼 Sorgen und Herausforderungen:   Die Studie zeigt, dass die GenZ besonders durch gesellschaftliche Polarisierung, unsichere Altersvorsorge, hohe Mieten und ein angeschlagenes Bildungssystem belastet ist. Klimawandel bleibt zwar ein wichtiges Thema, rückt jedoch angesichts existenzieller Sorgen oft in den Hintergrund. ⚖️ Vertrauen und Gemeinschaft:   79 % der Befragten sind besorgt über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung, und 71 % fühlen sich von der Polarisierung der Gesellschaft herausgefordert. Viele Jugendliche sehnen sich nach einer Gemeinschaft, in der niemand ausgeschlossen wird. 🕶️ Die Tarnkappen-Strategie der GenZ:   In Zeiten ständiger Krisen und einem rauer werdenden Diskurs in sozialen Netzwerken greift die GenZ zunehmend zur „Tarnkappen-Strategie“. Um Angriffsflächen zu vermeiden, tritt sie in der Öffentlichkeit oft zurückhaltend auf, und nur innerhalb der Sicherheit ihrer „Bubble“ zeigt sie ihre Haltung offen. Was früher ein natürlicher Ausdruck jugendlicher Selbstentfaltung war – das Einfordern von Veränderung und das freie Aussprechen ihrer Wünsche – wird heute zunehmend zurückgehalten und gestaut. 🔍 Wunsch nach Normalität und Radikalität:   Die GenZ wünscht sich Stabilität und eine Rückkehr zur Normalität, zeigt aber auch eine wachsende Bereitschaft für radikale Maßnahmen zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen. Das sind zentrale Ergebnisse unserer Studie im Auftrag des Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI).

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    🚀 Neue strategische Partnerschaft für Innovation in der Lebensmittelbranche 🚀 🍔 KitchenTown Berlin und das rheingold Institut bündeln ab sofort ihre Expertise, um Lebensmittelunternehmen gezielt bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Lösungen zu unterstützen. 🍔Was wir bieten: Die Partnerschaft vereint die tiefenpsychologische Analysekompetenz des rheingold Instituts mit der Entwicklungs- und Umsetzungskraft von KitchenTown – speziell im neu entwickelten Beratungsformat für mittelständische Unternehmen und Konzerne der Lebensmittelbranche. 🍔Unser Ansatz: Mit dem "Innovation Sprint", einem von der Startup-Welt inspirierten agilen Prozess, bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, von der ersten Idee bis zur Pilotserie zu gelangen – und das innerhalb weniger Wochen. Der Innovationsprozess integriert rheingolds erfolgreiches "conceptLab" für tiefenpsychologische Insights, die essenziell sind, um Verbraucherbedürfnisse optimal zu bedienen und Marktchancen gezielt zu nutzen. 🍔Warum das wichtig ist: In einem wettbewerbsintensiven Markt zählen Agilität und Konsumentenfokus zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Unsere Partnerschaft zielt darauf ab, diese Faktoren zu stärken und den Weg für mutige, risikominimierte Innovationen zu ebnen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und spannende neue Projekte! 🎉 #rheingoldinstitut #qualitativemarktforschung #foodinnovation

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    Wir freuen uns auf neue Abenteuer! Das Joint Venture des rheingold Instituts, der Agentur Gerhard - Digitalagentur und Alexander Kiock, dem Gründer und Ex-CEO von diffferent, bietet mit seiner “Fluid Strategy” flexible, datengetriebene Strategien, die auf unbewussten Verhaltensmustern basieren und möglichst schnell umsetzbar sind. 👉 Ziel von Sweet Spot ist es, Unternehmen eine flexible und praxisnahe Strategieberatung zu bieten, die sich schnell an veränderte Marktbedingungen anpasst und gleichzeitig auf fundierten Erkenntnissen basiert. 👉„Unser Ansatz geht weit über herkömmliche Strategieberatung hinaus“, sagt Alexander Kiock. “Wir verstehen Konsumenten und Märkte tiefgründiger und entwickeln anpassungsfähige Strategien mit stabilen Grundlagen.” Mit der wissenschaftlichen Tiefe des rheingold Instituts ermögliche Sweet Spot eine ganzheitliche, tiefenpsychologisch fundierte Strategieentwicklung. 👉Sweet Spot setzt auf eine agile Unternehmensstruktur, um schnell auf Kundenanforderungen reagieren zu können. Das Gründerteam, bestehend aus Johannes Mauss, Reinhardt Neuhold, Christian Wochagg und Alexander Kiock, agiert bereits operativ und setzt erste Strategien erfolgreich um. 👉“Wir starten ohne großes Vorgeplänkel“, erläutert Christian Wochagg, der zusammen mit Reinhardt Neuhold und Johannes H. Mauss für den Gesamtprozess von der Entwicklung der strategischen Richtung bis hin zur Digitalstrategie und deren Umsetzung von Sweet Spot verantwortet. Alexander Kiock wird Sweet Spot mit seinem Fundus an Strategie Know How konzeptionell unterstützen. „Unser Ziel ist es, Strategien nicht nur zu entwickeln”, so Christian Wochagg weiter, “sondern diese auch schnell und effizient in die Praxis umzusetzen.” 👉Johannes H. Mauss, in seiner Rolle als CMO von rheingold, hat das Joint Venture ins Rollen gebracht und sorgt für die nahtlose Verbindung zwischen psychologischen Erkenntnissen und strategischer Entwicklung. 👉„Wir haben schnell erkannt, dass der Anspruch, die Qualität und der unglaubliche Wissensschatz von rheingold zusammen mit einem konsequent integrativen und digitalen Strategieangebot eine Killer-Applikation für den Markt ist." https://lnkd.in/d9eDNtq4

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    Eins ist klar, Bestattungen stellen Hinterbliebene vor extreme Herausforderungen. Wie soll der Abschied von geliebten Menschen gestaltet werden? Wie viel Geld soll dafür ausgegeben werden? Wie verlaufen Entscheidungen über das Wie und Wo einer Beisetzung? All das haben wir unter der Leitung von Sebastian Buggert mit Carola Wacker-Meister und Michael Bachmann von FriedWald untersucht. Die Ergebnisse zeigen: 🌳 Die Phase der Trauer ist nicht nur von emotionalem Schmerz, sondern auch von schwierigen finanziellen Entscheidungen und daraus resultierenden Konflikten geprägt 🌳Bereits in der akuten Phase der Trauer stehen verschiedene Ansprüche im Raum: Welche Bestattungsform hätte der Verstorbene gewollt? Was passt zu ihm oder ihr? 🌳Zudem spielt die Außenwirkung eine Rolle – wie soll die Beisetzung von anderen wahrgenommen werden? Diese Fragen müssen oft unter Zeitdruck und großer emotionaler Belastung geklärt werden. 🌳Zu einem großen Stressfaktor können die Bestattungskosten werden. Vielen Angehörigen fällt es schwer, in dieser Ausnahmesituation, die der Tod und der Verlust eines Menschen bedeutet, über Geld zu sprechen. Sie fürchten pietätlos zu wirken und wissen gleichzeitig, dass die finanziellen Belastungen erheblich sein können. Der Konflikt, eine würdevolle Beisetzung zu organisieren, ohne dabei knauserig oder protzig zu wirken, setzt viele Hinterbliebene unter Druck. 🌳Je enger die Bindung und schmerzhafter der Verlust, desto größer ist der Konflikt hinsichtlich der Abwägung der Kosten. Und besonders schmerzhaft ist es für Angehörige, wenn der letzte Wunsch des Verstorbenen aufgrund finanzieller Engpässe nicht erfüllt werden kann. #Trauer #Bestattung #rheingoldinstitut #qualitativemarktforschung

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    Welcome, Sweet Spot Strategy-Team. 💪 Wie Strategie und Marktforschung neu gedacht werden können, erläutern Johannes H. Mauss, Alexander Kiock, Reinhardt Neuhold und Christian Wochagg auf der Bühne des rheingold Kongresses. Ziel des neuen Angebot ist es, Insights aus der Marktforschung mit der richtigen Strategie schnell in die Umsetzung zu bringen - und zwar flexibel und fluide. #rheingoldkongress2024 #rheingoldinstitut #sweetspotstrategy

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    Frank Quiring präsentiert in einer rheingold Kongress-Session Insights aus einer neuen Jugendstudie ("Generation Überdruck"). Welche Sehnsüchte treiben die jungen Leute um? Zum Beispiel die nach Aufgehoben- Sein in harmonischer Gemeinschaft und einem konstruktiven Miteinander & Lösungen. Oder auch die Sehnsucht nach authentischer, klarer und entschiedener Führung. Sechs fundamentale Sehnsüchte hat die Studie definiert und jede kann in Herausforderungen für Unternehmen übersetzt werden. #rheingoldkongress2024 #rheingoldinstitut #seamlessconsumer

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    Was erwartet die Generation 50+ von Unternehmen? Das konnten wir auf dem rheingold Kongress mit unserem Kunden Witt-Gruppe (member of the otto group) und den Kongress-Teilnehmer:innen diskutieren. Danke Claudia Fießinger und Rainer Hagner für den wertvollen Input aus eurer Business-Praxis. Danke Daniel Luccas für die Insights aus der Witt-Studie, die gezeigt haben, wie stark sich die Generation 50+ verändert hat. #rheingoldkongress2024 #rheingoldinstitut #seamlessconsumer #wittstudie

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