Wichtiger Aufruf zu zwei Studienteilnahmen zu #HassimNetz #HassundHetze ✨ Danke an unsere Förderpartner Landespräventionsrat Niedersachsen sowie Koordinierungsstelle für Demokratie und Menschenrechte Niedersachsen, Staatsanwaltschaft Göttingen, ZHIN ✨
Wir brauchen bessere Forschung zum Thema Hass und Hetze im Netz - was können wir tun? 🧠 💻 Ja, ich kenne das, die X-te Anfrage, an einer wissenschaftlichen Studie teilzunehmen, und dann die Frage "wann soll ich das denn noch unterbringen?" Hier lohnt es sich aber unbedingt - es gibt aktuell gleich zwei Studien zur mentalen Gesundheit und #hassimnetz, die ich euch echt ans Herz legen möchte. Die Universität Mannheim untersucht Aspekte von #mentalwellbeing, #responsibleAI #digitalhealth und #silencing von Nutzenden unserer Web-App von PENEMUE. Hier können alle teilnehmen, die das webbasierte Tool zur Erkennung und Anzeige von #Hatespeech ausprobieren und über ihre persönlichen Erfahrungen sprechen wollen. Eine Aufwandsentschädigung ist auf Anfrage möglich. Die Universität Greifswald untersucht das psychische Wohlbefinden der Betroffenen in der Studie zu digitalem Hass und Hetze. Auch wenn so tolle Organisationen zum Phänomen digitaler Gewalt wie HateAid Neue deutsche Medienmacher*innen e. V. oder Das NETTZ bereits jetzt regelmäßig Umfragen hierzu erheben und Studien herausbringen, brauchen wir unbedingt breitere wissenschaftliche Untersuchungen, damit adäquate Lösungen entwickelt werden, die vor allem die Bedarfe der Betroffenen berücksichtigen. 🚀 Also bitte mitmachen und in eurem Netzwerk teilen! #gemeinsamgegenhassimnetz #nohatespeech #hassundhetze Elena Kountidou Rebekka Rupprecht Philipp Kellmeyer Patricia Gleim Carlotta Alpers