🎨👩🏫 Eigentlich wollte sie Innenarchitektin werden. Dann hat die Referatsleitung Medienbildung ihre Leidenschaft für Bildung und Förderung entdeckt und sich fürs Lehramt entschieden. Acht Jahre entwickelte sie als Rektorin ihre Grundschule weiter, seit Februar gehört sie zur #lmzfamily: Barbara Arestov. 👀❓ Barbara, du bist Mutter von drei Söhnen, warst als Lehrerin und Rektorin lange direkt im Schulalltag. Warum liegt dir #Bildung so am Herzen und was ist deiner Ansicht nach für unser aktuelles #Bildungssystem die wichtigste Aufgabe? Für mich ist Bildung viel mehr als die reine Reproduktion von Wissen. Meiner Meinung nach ist der schulische Fokus noch viel zu stark darauf ausgerichtet. Wir sollten Bildung ganzheitlich und umfassender denken. Dazu gehören auch Bereiche wie Kreativität und Herzensbildung, Kompetenzen, um sich im Alltag zurechtzufinden. Das sehe ich als meine wichtigste Aufgabe an, nicht nur damals als Rektorin, auch jetzt durch unsere vielschichtigen Projekte am LMZ. Wenn ich erlebe, wie die Schulkinder gemeinsam an einer Problemlösung arbeiten, wie Fehlerkultur auch gelebt wird, geht mir das Herz auf! 👀❓ Du hast jetzt fast zehn Jahre Führungsexpertise. Welche Learnings nimmst du aus deinen bisherigen Erfahrungen mit? Egal, ob als Mutter, Rektorin oder Referatsleitung: Der zentrale Punkt für mich ist Wertschätzung. Denn alle Menschen möchten gesehen werden, möchten sich wertgeschätzt fühlen. Das gelingt, indem du im Gespräch bleibst, immer wieder reinhörst: Wo steht die Person gerade, was braucht sie? Ich versuche, alle mitzunehmen – sowohl in der Teamführung als auch in der Kindererziehung. Du kannst dich als #Führungskraft oder Elternteil nicht zurücklehnen, sondern darfst vielmehr Vorbild sein, du musst vorausgehen, inspirieren, motivieren. Das ist anstrengend, gerade bei Pubertierenden. Aber meiner Meinung nach viel konstruktiver als ein autoritärer #Führungsstil und der Schlüssel für produktives Arbeiten und eine gute Gemeinschaft. Denn, wenn wir authentisch sein dürfen, Fehler machen und im eigenen Tempo gehen dürfen, uns im Miteinander wohlfühlen, dann kommen wir auch ins Tun. 👀❓ Wie handhabst du selbst Medienkonsum und #Medienzeiten bei deinen drei Kindern? Indem ich mit ihnen ins Gespräch gehe, mir anschaue, was sie anschauen. Das Angebot, die Verführungen und Manipulationen im Netz werden immer krasser. Trotzdem gibt es bei mir keine Medienverbote per se. Ich finde es wichtig, darüber zu sprechen, sie zu begleiten. ➡️ Liebe Barbara, vielen Dank, dass du nun auch die Projekte des LMZ begleitest und in deinem Team Medienbildung mit deiner offenen, herzlichen Art, deiner Kreativität und Motivation, die Atmosphäre schaffst, die gutes und produktives Arbeiten ermöglicht! Wir freuen uns, dass du bei uns bist! 🤗
Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Bildungswesen
Stuttgart, Baden-Württemberg 1.902 Follower:innen
Euer Partner für Medienbildung an Schulen, in der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg.💡 🤝
Info
Medienpädagogische Beratung, Weiterbildung, technische Unterstützung und Medien für Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung.💡 Impressum: https://www.lmz-bw.de/navigationen/impressum
- Website
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https://www.lmz-bw.de/
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- Branche
- Bildungswesen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Stuttgart, Baden-Württemberg
- Art
- Regierungsbehörde
- Spezialgebiete
- Medienbildung, Fortbildungen, Pädagogische Beratung, Medienverleih, Netzwerklösung, Weiterbildung, Digitale Schule, SESAM Mediathek, Schulen und Medienpädagogik
Orte
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Primär
Rotenbergstraße 111
Stuttgart, Baden-Württemberg 70190, DE
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Moltkestraße 64
Karlsruhe, Baden-Württemberg 76133 , DE
Beschäftigte von Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
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Julie Vandenabeele
Stellv. Team Leitung in der paed.ML L/GS und Innovation
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Daniel Haine
Technischer Leiter MUSES
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Stephanie Woessner
Freelance speaker & consultant for future-oriented learning | Head of Future of Learning
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Davor Denikj
Senior Software Engineer @ LMZ | .NET, Swift, Bluetooth
Updates
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Unser Social Media Recap: Dieses Jahr haben wir die Reise auf Instagram begonnen. Und wir sind dankbar, dass ihr uns dabei begleitet🚀 Nach vier Monaten auf Instagram haben wir organisch die Marke von 1000 Followern geknackt! Wir wollen die Gelegenheit nutzen, euch unser Social Media Team vorzustellen und euch mehr darüber zu erzählen, warum wir als Behörde auf Instagram aktiv sind und was wir damit erreichen möchten. Wer steckt hinter unserem Instagram-Kanal? 💡 Das sind Laura, Romy und Marlene – wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, euch die Projekte und Angebote des LMZ näherzubringen. Mit Instagram möchten wir euch nicht nur zeigen, was das LMZ macht, sondern vor allem auch, wer wir sind: die Gesichter hinter dem LMZ. Wir wollen einen Ort schaffen, an dem ihr Einblicke in unsere Arbeit bekommt, Inspiration findet und mit uns ins Gespräch kommt. 🗣️ Warum Instagram? 📲 Instagram ist für uns eine Plattform, auf der wir euch visuell und nahbar mitnehmen können. Wir möchten euch zeigen, wie wir jeden Tag daran arbeiten, die Bildungslandschaft in Baden-Württemberg zu gestalten – und gleichzeitig von euch erfahren, welche Themen euch interessieren. Ein riesiges Dankeschön an alle, die uns folgen und mit uns im Austausch sind. 🫶 Welche Themen wünscht ihr euch für die Zukunft? Schreibt uns gerne in die Kommentare – wir freuen uns auf eure Ideen! 💬
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Raum für Neues: So gestalten wir bei LMZ eine Arbeitsumgebung, die Kreativität und Zusammenarbeit fördern soll 🚀 #NewWorkTalk Wie Raumgestaltung und der New-Work-Gedanke miteinander einhergehen und wie wir diese räumlichen Veränderungen im LMZ nach und nach aktiv gestalten, erklärt uns unsere Verwaltungsleiterin Lisa Silvester: 💬 „Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert – und das vor allem durch die Pandemie und den abrupten Rückzug ins Home Office. Die veränderte Arbeitsweise der letzten Jahre erfordert eine angepasste Gestaltung unserer Arbeitsräume. Die Anforderungen an Büroarbeit sind heute komplexer. Das bedeutet, dass wir Raumkonzepte entwickeln müssen, die neue Arbeitsformen unterstützen. Es braucht mehr als nur einen einen Sitzplatz vor dem PC. Der Raum muss Möglichkeiten bieten, sich auszutauschen, Workshops zu gestalten oder einfach kreativ zusammenzuarbeiten." 👉 Ein modernes Büro als Ort der Begegnung 💬 „Gerade das Miteinander und der persönliche Austausch sind uns wichtig. New Work bedeutet für uns nämlich nicht nur flexibles Arbeiten aus dem Home Office, sondern auch, dass wir unseren Kolleginnen und Kollegen ein Arbeitsumfeld bieten, dass Kreativität, Austausch und Interaktivität fördert – sei es durch Sitzecken, kreative Elemente zum gemeinsamen Brainstormen oder Räume für hybride Konferenzen oder spezielle Workshops. Unsere Büros sollen einladend sein und das Arbeiten zu einer angenehmen und produktiven Erfahrung machen." Abschließend betont Lisa, dass es ihr wichtig ist, dass alle Mitarbeitenden am LMZ Arbeitsräume vorfinden, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen, sodass sie ihren Arbeitstag sinnvoll gestalten können und sich einfach gerne im Büro aufhalten.🧡 Wie sieht für euch eine produktive Arbeitsumgebung aus? Welche Elemente dürfen in einem modernen Büro auf keinen Fall fehlen? Kommentiert unten, wir freuen uns auf eure Ideen! 👇 #NewWork #lmzfamily #Raumgestaltung #HybridesArbeiten #InnovationImArbeitsumfeld #Teamwork #ZukunftDerArbeit
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DANKE für eure großartige Arbeit. ❤️ Mit #digitalregional habt ihr gezeigt, was Teamgeist, Herzlichkeit und Passion bewirken können: Ihr habt die Veranstaltungsreihe auf die Beine gestellt und einzigartig gemacht. 🥰 📅 Weil ihr mit vollem Herzen dabei wart! Deswegen bedauern wir den Abschied, freuen uns aber umso mehr auf ein Wiedersehen und Wirken in neuen Projekten und Wegen am LMZ #lmzfamily. 🚀 Wir wünschen euch allen einen erholsamen Jahresausklang und eine wunderschöne Zeit mit euren Lieben! 🎄 ✨
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LMZ in Weihnachtsstimmung! 🎄❤️ Womit verbindet ihr Weihnachten? Weihnachten bedeutet für uns, sich Zeit zu nehmen. Für sich selbst, aber auch im Miteinander #lmzfamily. 🤗 Für Reflexion und Zukunftsblick: ✨ Wie war das vergangene Jahr? ✨ Womit wollen wir weitermachen, was bewusst zurücklassen? ✨ Und was soll das neue Jahr hervorbringen? ✨ Womit wollen wir starten? #𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁 #𝘀𝘁𝗼𝗽 #𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 Für uns war das Jahr 2024 dynamisch und voller Veränderung: neue Projekte, neue Kolleginnen und Kollegen, neue Räume, neue Kommunikationskanäle. Umso gespannter sind wir darauf, wie sich das Jahr 2025 entwickelt. Die Visionen sind groß, die Ideen zahlreich. 💡 Aber: Das alles nützt uns nichts ohne euer Feedback, schließlich verfolgt unser Content, verfolgen unsere Projekte ein Ziel: Mehrwert zu stiften! 💬 Habt ihr Anregungen für 2025 im Medien- und Bildungsbereich? Was sollen wir eurer Meinung nach starten? Was noch weiter verfolgen? Und womit sollten wir alle uns im kommenden Jahr endgültig nicht mehr beschäftigen? Wir freuen uns auf euren Input und wünschen euch schon mal vorab eine wunderbare Vorweihnachtszeit! 🎄❤️ P.S.: Dieses Bild entstand bei unserem diesjährigen Weihnachtsgruß-Videodreh im Webinarstudio. DANKE an alle lieben Kolleginnen und Kollegen für euer Engagement und eure Motivation beim miteinander kreativ werden 😉
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Mehr #KI und weniger #TikTok – Einblicke in das Medienverhalten der Generation Z durch die JIM-Studie 2024 🌐 Die JIM-Studie wurde Ende November vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) veröffentlicht und liefert wertvolle Einblicke in die aktuellen Trends und Entwicklungen im Medienkonsum von Jugendlichen. Besonders auffällig: Künstliche Intelligenz wie ChatGPT wird zunehmend genutzt, während die Popularität von TikTok erstmals einen Rückgang verzeichnet. Die Studie beleuchtet auch die Zukunftsperspektiven der 12- bis 19-Jährigen. Einerseits freuen sich die Jugendlichen auf die bevorstehenden technologischen Entwicklungen, gleichzeitig äußern sie Sorgen um Krieg oder den Klimawandel🌍 Hier zeigt sich auch deutlich das Phänomen der News Fatigue: Zu viele negative Nachrichten werden bewusst vermieden. Wir haben zentrale Ergebnisse der Studie zu KI, Social Media und zum Nachrichtenkonsum der Jugendlichen hervorgehoben. Wer sich für weitere Zahlen und Fakten der JIM-Studie interessiert, findet diese in unserem Artikel auf der Website oder direkt in den Studienergebnissen 👉 https://lnkd.in/eicN8AzR 💬 Überraschen euch die Ergebnisse der JIM-Studie? Wie schätzt ihr die Entwicklungen ein? #JIMStudie2024 #Medienkompetenz #KI #Digitalisierung #Zukunftsperspektiven #Pädagogik #GenerationZ #SocialMedia #Bildung #lmz #lmzfamily
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Digitale Transformation – realitätsferne Träumerei? 💭 Tatsächlich klingen viele Konzepte und Lösungsansätze zum Thema Digitalisierung häufig abstrakt. So abstrakt, dass die Umsetzung nicht greifbar ist, Diksussionen in der Luft hängen bleiben. ☁️💡 Aber: Ist es vielleicht gar nicht so kompliziert? Das Forum Digitale Schule Im Wizemann griff vor einigen Wochen genau dieses Thema auf mit dem Motto: 𝗙𝗿𝗼𝗺 𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱 𝘁𝗼 𝗘𝗮𝗿𝘁𝗵 ☁️➡️🌐 Wie können wir die digitale Transformation auf den Boden der Tatsachen holen, sie in unseren Bildungsbereich bringen? Was können wir konkret tun, auch als Lehrkräfte? In Workshops und dem Markt der Möglichkeiten tauschten sich Lehrkräfte, Schulträger und Bildungsexpertinnen und -experten über ihre Erfahrungen aus. Auch unser Direktor des LMZ Michael Zieher und Direktor des SMZ Stuttgart Hans-Jürgen Rotter waren vor Ort, teilten ihr Wissen und ließen sich wiederum von den Möglichkeiten zur „praktischen“ Digitalisierung an Schulen inspirieren. 🚀🤝 Das Fazit: Einfach mal anfangen. Nicht nur im Großen, sondern auch schon im Kleinen. 🤝🚀 💬 Der medienpädagogische Referent und Leiter der ComputerSpielSchule Dejan S. sagt: „Es ist nicht so kompliziert, Kinder und Jugendliche mit in Digitalisierungsthemen einzubinden. Wir dürfen ihnen ruhig etwas zutrauen.“ 💬 Der Lehrer Werner Fick vom König-Katharina-Stift Gymnasium ergänzt mit Blick auf seine Roboter-AG: „Wenn wir Roboter in drei unterschiedlichen Gruppen bauen, können drei komplett unterschiedliche Wege genommen werden. Sicher auch mal ein Weg, der nicht klappt. Aber auch das ist eine lehrreiche Erfahrung. Und das muss ich als Lehrkraft auch akzeptieren: Dass wir eben in solchen Settings nicht alles unter Kontrolle haben.“ Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie treibt ihr die Digitalisierung im Bildungsbereich voran und was sind für euch die größten Learnings? ➡️ Best-Practice-Exempel und Tipps gerne in die Kommentare! #miteinanderlernen ⬇️
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👩🏫 Von Lernenden für Lernende – Peer-to-Peer-Medienbildung am Wagenburg-Gymnasium Stuttgart 🎥✨ Gestern waren wir beim Schüler-Medienmentoren-Programm (SMEP) am Wagenburg-Gymnasium in Stuttgart zu Gast. Die Jugendlichen ab der 8. Klasse wurden zu Medienmentorinnen und -mentoren ausgebildet, um ihr Wissen über digitale Medien an andere weiterzugeben. 💡 Im Rahmen des Kurses setzten sie Filmprojekte um, die sich mit den Chancen und Herausforderungen sozialer Medien beschäftigten – von der ersten Idee bis hin zum Dreh und Schnitt. Bildrechte, Sprache auf sozialen Netzwerken oder die Abhängigkeit von Gamification-Elementen waren Themen der einzelnen Filmbeiträge. 🎬 Warum Peer-to-Peer? 💬 Maria Weckenmann, Lehrerin am Wagenburg-Gymnasium: „Ein Peer-to-Peer-Programm ist total wichtig, Schülerinnen und Schüler sind eigentlich die Profis für die Apps, mit denen sie jeden Tag Zeit verbringen und in denen sie auch auf Herausforderungen treffen. Oftmals können wir als Erwachsene total viel von den Jugendlichen lernen und sie können uns auf Augenhöhe mitgeben, worauf man bei den Apps achten sollte.“ Was bedeutet es eigentlich, Schüler-Medienmentor/-in zu sein? 💬 Louisa: „Aufzuklären über die Gefahren und positiven Dinge, die Social Media mit sich bringen.“ 💬 Tyra: „Hilfsbereit zu sein und einen Unterschied in den sozialen Netzwerken zu machen.“ 💬 Jule: „Ich finde es voll wichtig, sich mit Medien zu befassen, damit man sicherer im Netz ist und sich besser auskennt.“ 💬 Anton: „Dass Schülerinnen und Schüler, aber auch Erwachsene wie Eltern zu mir kommen können, wenn sie Fragen zu sozialen Netzwerken haben.“ 💬 Leah: „Verantwortung übernehmen und sich mit interessanten Sachen auseinanderzusetzen, die wir dann an andere weitergeben können.“ Wir sind begeistert von dem Engagement der Schülerinnen und Schüler und ihrer Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und Wissen zu teilen! 🤗 Ein riesengroßes Dankeschön geht auch unseren Referenten Ruben Kühner und die Lehrkraft Maria Weckenmann, die den Kurs organisiert haben. Verfolgt ihr Peer-to-Peer-Ansätze in eurer Schule oder Einrichtung? Falls ja, teilt die Ansätze gerne in den Kommentaren mit uns und auch, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt. 👇 #SMEP #Medienbildung #SchülerMentoren #Digitalisierung #Medienkompetenz #ZukunftdesLernens #lmzfamily 🧡
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#FSJdigital – Nachwuchs für Medienbildung und Digitalisierung fördern 🚀 Das FSJ digital bietet jungen Menschen nicht nur praktische Einblicke in die digitale Bildungsarbeit, sondern auch eine Stimme: In einem Interview mit Sandra Boser MdL, der Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, haben unsere FSJler/-innen ihre Perspektiven und Fragen zum digitalen Wandel an Schulen eingebracht.🎙️ 👉 Das Ergebnis? Ein spannender Austausch über die Rolle von FSJler/-innen als Ideengeber in der Bildungslandschaft – und darüber, wie digitale Kompetenzen nachhaltig gefördert werden können. ✍ In welchen Bereichen der #Medienbildung steht ihr das Potenzial einer stärkeren Zusammenarbeit mit den FSJler/-innen des FSJ digitals?😊 Wir sind gespannt auf eure Sichtweisen und Ideen!💡 #fsjdigital #medienbildung #mint #beruf #berufsorientierung #fsj #schule #digitalezukunft #interview #bildungspolitik https://lnkd.in/eKKrpDcw
Wie kann das #FSJdigital den digitalen Wandel an Schulen unterstützen? Sandra Boser MdL im Interview
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Was für ein Erlebnis! 🙌 Rund 130.000 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr bei der #SchulKinoWoche die Möglichkeit genutzt, Kinoluft zu schnuppern und Filme auf der großen Leinwand zu erleben. ✨ Gemeinsam mit Lehrkräften, Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen haben wir gezeigt, wie Filme nicht nur unterhalten, sondern auch wichtige Themen behandeln und zum Nachdenken anregen können. Ein besonderer Höhepunkt war das Filmgespräch zu „The Zone of Interest“ mit Dr. Michael Blume, bei dem über 400 Jugendliche tiefgreifende Fragen zu Geschichte und Antisemitismus diskutierten. Auch viele andere Filme wie „Alles steht Kopf 2“ und „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ haben für Begeisterung gesorgt und neue Perspektiven eröffnet. 🧡 Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Schulen, Kinos und Partner/-innen, die dieses Event unvergesslich gemacht haben. Mit Workshops, Filmgesprächen und pädagogischen Materialien konnten wir gemeinsam Filmbildung erlebbar machen.🧡 💡 Die Vorfreude auf die #SchulKinoWoche 2025 ist schon jetzt riesig. Wir freuen uns darauf, wieder mit euch in die Welt der Filme einzutauchen und weitere Geschichten auf der großen Leinwand zu entdecken! Eines unserer Highlights der SchulKinoWoche ⬇️ 📽️ https://lnkd.in/ewSjtzBZ #SchulKinoWoche #Filmbildung #Medienkompetenz #KinoMoment #Rückblick #lmz Vision Kino