𝗔𝗻𝗴𝗲𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗼𝗿𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝘀𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗿𝗶𝗼𝗿𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸, 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗻 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁. 15 Verbände aus der Tourismus-, Geschäftsreise-, Veranstaltungs- und Messewirtschaft haben in den vergangenen Wochen Top-Themen erarbeitet, die für einen zukunftsfähigen Tourismusstandort besonders schnell und konsequent angegangen werden müssen: 1. Standortkosten senken – internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands ausbauen 2. Mobilität von morgen – intermodal, verlässlich, nachhaltig 3. Visa-Turbo konsequent umsetzen – für digitale, schlanke und schnell Visaverfahren für Arbeitskräfte, Geschäftsreisende und Touristen 4. Unternehmen entlasten – nachhaltigen Bürokratieabbau betreiben 5. Tourismusfinanzierung stärken – Planungssicherheit in Deutschland schaffen 6. Politischen Stellenwert des Tourismus ausbauen – Weiterentwicklung des Koordinators zum Staatssekretär für Tourismus Unsere sechs Punkte haben wir unter der Federführung des Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft in einem gemeinsamen Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 ausformuliert, mit praxisnahen Lösungsvorschlägen verknüpft und nun an die Mitglieder des Bundestags und die Parteien versendet. Wir hoffen, dass die anstehenden Neuwahlen Klarheit schaffen und einen wirtschaftspolitischen Aufbruch markieren. asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen AUMA - Association of the German Trade Fair Industry BDL – German Aviation Association Deutsche Incomer & DMC's (BVDIU) DEHOGA Bundesverband Deutscher Reiseverband (DRV) Deutscher Travel Retail Verband e.V. (DTRV) Deutscher Tourismusverband (DTV) EVVC e.V. forum anders reisen e.V. RDA Internationaler Bustouristik Verband e.V. VDR - The German Business Travel Association Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR)
Hotelverband Deutschland (IHA)
Hotel- und Gaststättengewerbe
Berlin, Berlin 8.695 Follower:innen
Wir sind der Branchenverband und Interessenvertreter der deutschen Hotellerie in Berlin und Brüssel.
Info
The German Hotel Association (IHA) is the national trade association for the hotel industry. Established in 1992, we represent more than 1,600 leading hotels in Germany ranging from hotels in the midscale market segment to hotels in the upper upscale and luxury category. Our primary role is to lobby government across Germany and in Europe representing the views of the industry and promoting and protecting the interests of all operators in the industry. We also provide members with a wide range of services designed to keep them informed of industry issues, help grow their business and save them money and time. The German Hotel Association (IHA) is based at Am Weidendamm 1A, 10117 Berlin, Germany.
- Website
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https://www.hotellerie.de
Externer Link zu Hotelverband Deutschland (IHA)
- Branche
- Hotel- und Gaststättengewerbe
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 1992
Orte
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Primär
Am Weidendamm 1A
Berlin, Berlin 10117, DE
-
Kronprinzenstraße 37
Bonn, Nordrhein-Westfalen 53173, DE
Beschäftigte von Hotelverband Deutschland (IHA)
Updates
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𝗦𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻𝗲𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗜𝗛𝗔-𝗕𝗲𝗶𝗿𝗮𝘁 „Der Vorstand hat nun auf seiner konstituierenden Sitzung weitere sieben Persönlichkeiten in den Beirat berufen, um sein wichtigstes Beratungsgremium mit weiteren prominenten Vertretern der Markenhotellerie zu arrondieren. Ich freue mich sehr auf die zukünftig noch engere Zusammenarbeit mit diesen ausgewiesenen Branchenexperten“, erklärt IHA-Vorsitzender Otto Lindner. Auf unserer Mitgliederversammlung am 11. November in Berlin wurden bereits der Vorstand als auch schon 18 Beiratsmitglieder direkt von den Mitgliedern für die nächsten vier Jahre in die Gremien gewählt. Unser Vorstand besteht aus Otto Lindner, Dr. Monika Gomolla, Dr. Robert Stolze, Julia Rübsamen, Friedrich W. Niemann, Marco Nußbaum, Karl-Heinz Pawlizki, Simeon Schad, Marcus Smola, Rolf Seelige-Steinhoff, Alexandra von Oven-Batsch und Anne Wahl-Pozeg. In unserem Beirat sitzen nun Michael Altewischer, Julia Barth, Joerg Beginen, Jörg Thomas Böckeler, Gitta Brückmann, Verena Dienstbach, Alexander Dürr, Thomas Edelkamp, Fabian Engels, Erik Florvaag, Philipp von Bodman, Stephanie Göbel, Thomas Haas, Sascha Hampe, Denis Huettig, Bernd Knaier, Katja Kortmann, Michael Ludwig, Mario Maxeiner, Sabine Möller, Dr. Kirsten Moser, Arno Schwalie, Dr. Caroline von Kretschmann, Petra Weindl und Alexander Winter.
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Versteigerung zugunsten des Kinderhospizes Sterntaler in Heidelberg💫⭐️ Bieten Sie auf einen Weihnachts-Pullover und unterstützen Sie dabei eine besondere wertvolle Institution! 🗓 Gebotsfrist: Bis 17. Dezember, 12:00 Uhr können Gebote abgegeben werden. 🎁 Vielleicht ist der Pullover schon pünktlich bis zum 24. Dezember bei dem/der Höchstbietenden. Sollte es nicht klappen, ist Weihnachten 2025 schon jetzt gerettet! 📏 Details: * Das Model trägt Größe 36. * Der Pullover fällt jedoch großzügig aus. * Fast neu: Der Pullover wurde nur insgesamt ca. 10 Minuten getragen – einmal für das Hotel-Wiki und einmal für ein kleines Video. Wir sind gespannt auf die Gebote! 💛 #Versteigerung #GutesTun #KinderhospizSterntaler #Heidelberg #Weihnachtsaktion #CharityAuction #HilfeDieAnkommt #GemeinsamStark #Weihnachtsfreude #ModeFürDenGutenZweck #FastNeu
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𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇, 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗺𝗳𝗼𝗿𝘁. 𝗙ü𝗿 𝗛𝗼𝘁𝗲𝗹𝘀, 𝗶𝗻𝘀𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝘂𝗻𝗮𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻, 𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗥ü𝗰𝗸𝗳𝗮𝗹𝗹 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗻𝗸𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯: 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗮𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿-𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗺𝗺𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂. Als Hotelverband appellieren wir an die European Commission, den Geist des Digital Markets Act (#DMA) zu wahren und sich dafür einzusetzen, dass sich bei der Umsetzung der DMA-Vorschriften der Status quo für kleine und mittlere Hotels und Hotelgesellschaften in der Google-Hotelsuche nicht verschlechtert. Im Gegenteil: Im Idealfall sollte die direkte Interaktion zwischen Anbietern und ihren Kunden auf digitalen Märkten gefördert werden, statt die Dominanz weniger mächtiger Online-Vermittler noch weiter zu festigen. #Hotels #GoogleSearch #HotelSales #Distribution
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🍽 So nicht, Herr Bundeskanzler! 5% für Supermarkt-Essen, aber 19% in Restaurants? Das passt nicht zusammen! Fair & gerecht ist anders. Die Realität heute: ✅ Supermarkt: Scholz will 5% ✅ Lieferdienst: 5 oder 7%? ❌ Schulessen: 19%! ❌ Frisch gekocht im Restaurant: 19% Erinnern Sie sich noch? Scholz 2021 zu 7%: „Das schaffen wir nie wieder ab!“ Dann 19% ab.1.1.2024: - Versprochen. Gebrochen. Die Folgen sind bitter: ➡ Jeden Tag schließen Betriebe. Herr Bundeskanzler: Es ist Zeit für echte Lösungen! 7% für Essen - damit unsere Gastro lebt! 🤝 Nur das ist fair und gerecht! 👉 Teilen, wer faire Steuern will! #7ProzentFürEssenEgalWo #DEHOGA #FairSchmecktsbesser Mehr Info auch in unserer aktuellen Pressemitteilung: https://lnkd.in/e7whgrUi
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Da ist dem Kanzler doch schon wieder etwas "entfallen"... 😲 https://lnkd.in/e5gqu2-v DEHOGA Bundesverband
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Die #Gastronomiebranche ist schwer unter Druck. 👉Gegenüber dem September 2019 - dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie – lag der Umsatz im Gastgewerbe im September 2024 real um 13 Prozent niedriger. Die Zahl der Insolvenzen steigt bundesweit um 30 Prozent. 30 Prozent! Dabei sind die vielen Fälle noch gar nicht berücksichtigt, in denen Gastronomen einfach den Schlüssel abziehen und die Türen schließen, weil es sich nicht mehr lohnt. 👉In meinem Heimatbundesland Nordrhein-Westfalen sind nach einem Medienbericht der Rheinische Post Mediengruppe von 21654 #Restaurants, #Gasthäusern, #Cafés und #Kneipen 3139 akut von einer #Insolvenz bedroht. Mit anderen Worten: Jedem siebten Unternehmen droht das Aus. 👉Zahlen, hinter denen sich nicht nur individuelle Schicksale und Biografien verbergen. Sondern hier endet gerade im ländlichen Raum vielfach eine jahrzehntelange Tradition. Eine Tradition der #Gastlichkeit, die auch unserer Gesellschaft Platz fürs Zusammensein, für #Geselligkeit und Treffen bietet. Tourismus- und Gastronomiepolitik darf sich nicht nur auf die Verhältnisse in Berlin-Mitte fokussieren, sondern die Rahmenbedingungen in Bautzen, Goslar und im Münsterland. 👉Wir müssen dieses Gastronomiesterben aufhalten. Meine CDU, ich als tourismuspolitische Sprecherin meiner CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden nicht aufhören, mich für die Branche einzusetzen. CDU Deutschlands DEHOGA Bundesverband DEHOGA Nordrhein-Westfalen e.V. Deutscher Tourismusverband (DTV) Hotelverband Deutschland (IHA) Kemal Üres TUI Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft Bundesverband der Systemgastronomie e.V. ahgz - Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Hans-Jürgen Deglow Dieter Janecek Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) Dr. Marcel Klinge
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Vergangene Woche haben wir im Berliner Verbändehaus den Grundstein für unsere ESG-Branchenlösung gelegt, die Hotels dabei unterstützen soll, ESG-Kriterien zu erfüllen und die doppelte Wesentlichkeitsanalyse erfolgreich durchzuführen. So können wir Hotels helfen, nachhaltiger zu wirtschaften und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Die Ergebnisse unseres ersten Workshops: Wir konnten die zentralen Geschäftsbereiche für unsere Branche definieren, eine Hotellerie-Wertschöpfungskette für weitere Analysen aufstellen und schon erste Ergebnisse zu den #ESG-Auswirkungen aus der Inside-Out-Perspektive erzielen. Nächste Woche geht es weiter! Beim kommenden Workshop werden wir die Inside-Out-Perspektive weiter vertiefen, um unsere erkannten ESG-Auswirkungen detaillierter auszuformulieren. Unser besonderer Dank gilt Gerd Widule als Sparringspartner und Christian Hechler-Wien von fjol-digital GmbH als Partner unserer Softwareplattform, sowie allen Teilnehmenden des ersten Workshops für ihr Engagement und ihre wertvollen Beiträge! Julian Reingraber Tobias Warnecke Julia Bismark Sabine Möller Blanche von Bodman Andreas Westerburg Jan Woiske Andre Marowski Roman Schmitt Claudia Kohls Michael Falk
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Heute findet der IT-Sicherheitstag NRW in Bonn unter dem Motto „Miteinander für mehr IT-Sicherheit“ statt. Mit Impulsvorträgen, Foren, Seminare sowie einer Fachausstellung gibt es konkrete Hilfestellungen bei der Beantwortung individueller Fragen und dem Aufbau eines Netzwerkes. Ich freue mich auf einen spannenden und informativen Tag. #hotellerie #iha #hotelverband #cybersicherheit
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𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗴𝘀𝗮𝗻𝗵ö𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗨𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 Am vergangenen Montag hatte ich die große Ehre, als Sachverständiger an der öffentlichen Anhörung des Tourismusausschusses des Deutscher Bundestag teilzunehmen. Für mich virtuell, da ich immer noch im Heilungsprozess bin. Thema der Anhörung war ein hochaktueller Trend: Neue Arbeits- und Urlaubsformen wie Workation und Bleisure Travel. In meiner Stellungnahme habe ich die Chancen und Herausforderungen dieser Entwicklungen aus der Perspektive der Tourismusbranche beleuchtet. Workation – also das Arbeiten an Urlaubsorten – ist weit mehr als nur ein Hype: Es bietet gerade in der Nebensaison ein enormes Potenzial, Tourismusdestinationen zu beleben und eine langfristige Wertschöpfung für die lokale Wirtschaft zu schaffen. Ein zentraler Punkt meiner Argumentation war, dass Workation klare Rahmenbedingungen und politische Unterstützung braucht, um sich nachhaltig zu etablieren. Hierzu gehören unter anderem: - Verbesserung der digitalen Infrastruktur: Schnelles und zuverlässiges Internet ist für Remote-Arbeit essenziell und eine Voraussetzung, damit Regionen wettbewerbsfähig bleiben. - Kooperationen zwischen Kommunen und Privatwirtschaft: Nur durch Zusammenarbeit können attraktive Angebote geschaffen werden, die Arbeit und Freizeit ideal verbinden. - Regulatorische Klarheit: Arbeitsrechtliche und steuerliche Fragen müssen frühzeitig beantwortet werden, um Rechtssicherheit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu schaffen. Ein praktisches Beispiel habe ich aus Hohwacht an der Schleswig-Holsteinischen Ostsee mitgebracht. Hier zeigt sich an Hand meines Boutique Hotel Waldwiese ein attraktives Umfeld für Workation entstehen kann. Solche Initiativen können als Modell für viele andere Regionen in Deutschland dienen. Was mir besonders wichtig war: Workation ist nicht nur ein Trend für Großstädte oder hippe Start-ups. Es bietet auch ländlichen Regionen die Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erschließen und gleichzeitig bestehende Strukturen zu stärken. Ich bin überzeugt, dass wir als Branche diesen Wandel aktiv mitgestalten müssen, statt nur darauf zu reagieren. Mit der richtigen Strategie können wir nicht nur wirtschaftliche Potenziale ausschöpfen, sondern auch die Lebensqualität der Menschen in den Destinationen nachhaltig verbessern. Was denkt ihr darüber? Welche Chancen und Herausforderungen seht ihr bei der Verbindung von Arbeit und Urlaub? Ich freue mich auf eure Meinungen und eine spannende Diskussion! #Workation #Tourismus #NeueArbeitsformen