Jaroslaw (Jarek) Kutylowski hat Deutschlands wertvollstes KI-Startup gebaut. Seit einer 200-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde im Mai ist DeepL zwei Milliarden Dollar wert. Das ist ein Bruchteil von dem, was Tech-Giganten wie OpenAI einnehmen. Dennoch steht Kutylowski der Konkurrenz scheinbar gelassen gegenüber. Warum? Bei einer Konferenz in Berlin gibt der CEO Einblicke in das B2B-Geschäft von DeepL, spricht über Vertrauen als Wettbewerbsvorteil, Regulatorik – und eine mögliche KI-Blase. Lest ihr hier: https://lnkd.in/eiAMDwd9
Jaroslaw (Jarek) Kutylowski gilt als öffentlichkeitsscheuer Gründer. Jetzt hat er sich selbst eine Bühne gebaut. Im 📍 Telegraphenamt in Berlin-Mitte – einem Members Club, in dem auch so mancher Gründer trainiert. Hier richtet DeepL erstmals eine Kunden-Konferenz aus. Wir treffen den Gründer gemeinsam mit anderen Journalisten zum Gespräch. Auf seinem MacBook klebt ein Aufkleber: "Undaunnted" steht da. "Unerschrocken". Für seinen Mut hat Kutylowski die richtige Branche gewählt: Sein KI-Einhorn steht, allen Erfolgen zum Trotz, unter Druck. Und im direkten Wettbewerb mit Tech-Giganten wie Google, OpenAI und Microsoft. Wie Kutylowski dem begegnet, lest ihr auf Gründerszene: https://lnkd.in/eDgDEqqs