Fraunhofer IWU

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Forschungsdienstleistungen

Chemnitz, Sachsen 5.726 Follower:innen

Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion

Info

Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU ist Innovationsmotor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Mit rund 670 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten Chemnitz, Dresden, Leipzig, Wolfsburg und Zittau erschließen wir Potenziale für die wettbewerbsfähige Fertigung im Automobil- und Maschinenbau, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Elektrotechnik sowie der Feinwerk- und Mikrotechnik. Im Fokus von Wissenschaft und Auftragsforschung stehen Bauteile, Verfahren und Prozesse sowie die zugehörigen komplexen Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion entwickeln wir Technologien und intelligente Produktionsanlagen für Karosserie- und Powertrainkomponenten. Wir optimieren umformende, spanende und fügende Fertigungsschritte. Dabei haben wir ganz im Sinne regenerativer Systeme und der Kreislaufwirtschaft die gesamte Prozesskette im Blick. Die Entwicklung innovativer Leichtbaustrukturen und Technologien zur Verarbeitung neuer Werkstoffe, die Funktionsübertragung in Baugruppen, die Nutzung der weitreichenden Möglichkeiten generativer Fertigung und nicht zuletzt der wirtschaftliche Einsatz von Brennstoffzellentechnologien sind dabei wichtige Erfolgsfaktoren.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Chemnitz, Sachsen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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    #IWUevent | Der Übergang zur Elektromobilität stellt besonders Zulieferer des automobilen Antriebsstrangs vor große Herausforderungen. Sie müssen ihre Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle anpassen, da sinkende Stückzahlen und eine größere Produktvielfalt neue Anforderungen an die Fertigung stellen. Fabriken, die sich flexibel an neue Technologien und Marktanforderungen anpassen können, werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen. In unserem 𝐖𝐞𝐛𝐢𝐧𝐚𝐫 𝐚𝐦 𝟎𝟓.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟒 zeigen wir Ihnen, wie 𝐤𝐨𝐧𝐤𝐫𝐞𝐭𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭𝐞 aussehen können und wie digitale Lösungen Sie unterstützen können. ▶ Mehr unter: https://lnkd.in/ewuJrjjm #Elektromobilität #Planung #Zukunftstechnologie #Digitalisierungn #FabrikderZukunft 

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    #IWUblog | Wie wäre es, wenn wir das Konzept von Open Source Software (OSS) auch auf den Bereich der Hardware anwenden, insbesondere im Bereich Maschinenbau?    Die rasante Entwicklung und exponentielle Verbesserung von Software durch Anwendung der Prinzipien des Open Source Paradigmas – kurz: Open Source Software – zeigt, wie vorteilhaft es sein kann, den Quellcode öffentlich zugänglich zu machen. Faktoren wie geringere Entwicklungskosten, höhere Qualität und verbesserte Sicherheit sind einige Beispiele der positiven Effekte, die OSS mit sich bringt [1]. Zudem hat die Verwendung von OSS nachweislich einen positiven Effekt auf die europäische Wirtschaft [2]. Durch die Transparenz von OSS lässt sich besser nachvollziehen, wie Prozesse ablaufen und Daten verarbeitet werden. Innerhalb der letzten 20 Jahre konnte man eine rasante Entwicklung beobachten. Besonders im Bereich Maschinenbau, bei welchem neben Software auch Hardware eine zentrale Rolle spielt, stellt sich die Frage: Lässt sich der Erfolg der Open Source Software auf Open Source Hardware übertragen? Genau das versuchen wir vom Team #zukunftsfabrik im Rahmen des Projektes „Open Source Hardware“ (OSHOP) in Kooperation mit den Partnern Technische Universität Dresden und Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Die Idee zur Anwendung von OSHOP ist ein offenes Innovationsökosystem, die sogenannte Open Source Innovation Plattform. In dem Artikel von Maximilian S. »Open Source Hardware – Innovation durch Offenheit« (https://lnkd.in/enyRRF5v) erfahren Sie mehr über das Projekt und darüber, wie Open Source Hardware von regionalen KMU, Start-ups und Forschungseinrichtungen genutzt und weiterentwickelt werden kann. Ganz im Sinne der Grundsätze des Open Source Paradigmas: der Förderung von Offenheit, Zusammenarbeit und des freien Wissensaustauschs [3].    Haben Sie bereits eigene Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt? Wir würden uns freuen, wenn Sie diese mit uns teilen oder wenn wir Ihnen persönlich mehr über unser Projekt berichten dürfen. 🗨 Schreiben Sie uns gerne über [email protected]!   Quellen:     [1] (bspw.) KUMAR, Ranjan; KUMAR, Subhash; TIWARI, Sanjay K. A study of software reliability on big data open source software. International Journal of System Assurance Engineering and Management, 2019, 10. Jg., S. 242—250. [2] Blind, Knut; Böhm, Mirko; Grzegorzewska, Paula; Katz, Andrew; Muto, Sachiko; Pätsch, Sivan; Schubert, Torben (2021): The impact of open source software and hardware on technological independence, competitiveness and innovation in the EU economy. Final study report. 1st edition. Luxembourg: Publications Office of the European Union.    [3] PERENS, Bruce, et al. The open source definition. Open sources: voices from the open source revolution, 1999, 1. Jg., S. 171—188. 

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    𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐐𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐢𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐬 𝟑𝐃-𝐃𝐫𝐮𝐜𝐤 𝐖𝐢𝐫𝐞 𝐛𝐳𝐰. 𝐅𝐢𝐛𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐜𝐚𝐩𝐬𝐮𝐥𝐚𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐀𝐝𝐝𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐌𝐚𝐧𝐮𝐟𝐚𝐜𝐭𝐮𝐫𝐢𝐧𝐠 (WEAM/FEAM) könnte die industrielle Fertigung von Bauteilen, in die komplexe Verkabelungen, Sensoren, Aktoren oder Beleuchtungssysteme eingebracht werden, drastisch vereinfachen, indem diese Komponenten gleich mitdruckt werden. Das FEAM-Verfahren nutzt anstatt Drähten Fasermaterial aus Glas, das über einen Polymermantel auf ein beliebiges Substrat aufgebracht wird, ohne die optischen Eigenschaften zu beeinträchtigen. Diese Technologie ermöglicht es, auf 2D- oder 3D-Oberflächen frei gestaltbare Leuchtelemente, Sensoren oder Datenleiter aufzubauen. Neu entwickelt am Fraunhofer IWU: die Automated Cable Assembly (AuCA). Wo konventionelle Robotik an der Produktion und automatisierten Verlegung biegsamer Kabelsätze in Automobilen scheitert, stellt AuCA Verkabelungen mittels einer robotergeführten Form auf einem Bauteil her und fixiert sie mit einem Polymer. ▶ Erfahren Sie mehr unter https://lnkd.in/eVEbrB5Z und/oder besuchen Sie uns auf der Messe Formnext am 19. bis 22. November 2024 in Halle 11.0 auf dem Stand E38. #Forschung #Fraunhofer #3DDruck Lukas Boxberger

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    𝐔𝐩𝐝𝐚𝐭𝐞𝐬 𝐚𝐮𝐬 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭-𝐖𝐞𝐥𝐭 Gemeinsam mit der Professur Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde und der Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik der TU Chemnitz forschen wir im 𝐈𝐆𝐅-𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐊𝐎𝐏𝐑𝐀* an wirtschaftlichen Fertigungsmöglichkeiten für Verbundwerkstoffe aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff (C/C), welche aufgrund ihrer hervorragenden thermomechanischen Eigenschaften bspw. für Wärmebehandlungsprozesse in Industrieöfen sehr viel weniger Energie benötigen. Ziel des Projekts ist es, diesen 𝐇𝐨𝐜𝐡𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐫𝐤𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐬 𝐏𝐮𝐥𝐭𝐫𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧 deutlich schneller und kostengünstiger fertigen zu können, als es mit den etablierten Verfahren Handlaminieren, RTM oder Heißpressen möglich ist. Am 29.10.2024 trafen sich die Mitglieder des Projektausschusses sowie die drei ausführenden Forschungseinrichtungen zum dritten Treffen im hessischen Heuchelheim. Gastgeber war die Schunk Kohlenstofftechnik GmbH. Zur 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐡𝐚𝐥𝐛𝐳𝐞𝐢𝐭 konnten wir den Mitgliedern des Projektausschusses entscheidende Zwischenergebnisse zeigen, welche das 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐧𝐬𝐞 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐅𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠𝐬𝐫𝐨𝐮𝐭𝐞 aufzeigen. Im Fokus standen dabei die zahlreichen Versuchsvariationen zur Herstellung von multiaxial verstärkten CFK- und C/C-Profilen sowie deren ausführliche Charakterisierung. In den folgenden Monaten wird auf die C/C-Profile eine Beschichtung aufgebracht, um einen zusätzlichen Oxidationsschutz unter Sauerstoffatmosphäre in einsatznahen Szenarien nachzuweisen. ▶ *KOPRA = Entwicklung großserienfähiger Fertigungsverfahren zur Herstellung keramischer oxidationsgeschützter Pultrusionsprofile für Hochtemperaturanwendungen ▶ Das Forschungsprojekt ist eingebettet in die Aktivitäten der Forschungsvereinigung Industrieofenbau e.V. (FOGI). ▶ Erfahren Sie mehr unter: https://lnkd.in/edyXP56a #Pultrusion #Fraunhofer #Forschung #Fertigung #Ofenbau WOT - Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik Technische Universität Chemnitz

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    Industrie 4.0 – für viele kleine und mittelständische Betriebe immer noch ein Konzept, dem sie skeptisch gegenüberstehen: Zahlreiche ›Lösungen von der Stange‹ erscheinen als zu komplex, zu teuer oder sind überdimensioniert für den konkreten Bedarf. Oftmals überfordert das die Mitarbeitenden mehr, als dass es sie unterstützt. Doch es geht auch anders ✅ : Ein Projekt von uns mit der Mitras Composites Systems GmbH führt Mensch und Technik bei der Montage von Fahrradgaragen zusammen. Das Ziel: robuste, wirtschaftlich nachhaltige Prozesse, in deren Zentrum die Mitarbeitenden stehen. Lässt sich also die Montage von Fahrradgaragen durch gezielte Automatisierung erleichtern❓ Um diese Frage beantworten zu können, müssen die 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐡𝐞𝐫𝐚𝐧𝐠𝐞𝐳𝐨𝐠𝐞𝐧 werden. Dazu Dr. Isabel Kreißig, Projektleiterin am Fraunhofer IWU: »Bestandteil unserer Arbeit war die Durchführung einer kognitiven Aufgabenanalyse, bei der wir den Montageprozess beobachtet und Gespräche mit Mitarbeitenden aus verschiedenen beteiligten Bereichen geführt haben. Auf diese Weise stellen wir Mitarbeitende, die später mit der Automation arbeiten werden, in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Es hilft uns, Anforderungen an Automationslösungen zu verstehen und Potenziale direkt am jeweiligen Prozess zu identifizieren.« Stefan Ott, Geschäftsführer der Mitras Composites Systems GmbH, bestätigt: »Oft gibt es am Markt noch keine ganz passgenaue Lösung zu kaufen, deshalb war es für uns hilfreich, mit dem Fraunhofer IWU zusammenzuarbeiten. Mit den Ergebnissen konnten wir beurteilen, was sinnvoll automatisierbar wäre und welche Effekte es – auch für die Montagearbeiter – hätte, mit einer hybriden Lösung zu arbeiten.« Arbeitsgrundlage in dem Projekt ist ein Ansatz, für den sich der Begriff 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝟓.𝟎 etabliert. Dahinter steht eine Neubewertung digitaler und (teil-)automatisierter Lösungen – der Einsicht folgend, dass ein allein technologiegetriebener Umbau von Produktionssystemen für die erhofften Effizienzgewinne gerade bei kleineren Stückzahlen nicht ausreicht. 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝟓.𝟎 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐬𝐟𝐚𝐤𝐭𝐨𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡: Mitarbeitende, die ihre Fähigkeiten und Erfahrungen in die Gestaltung der Prozesse einbringen und Automatisierungslösungen so mitgestalten können, dass diese eine Erleichterung in der konkreten Aufgabenstellung bedeuten, arbeiten wesentlich produktiver. Sie identifizieren sich mit ihrem ›Job‹, nutzen digitale Lösungen, halten ihrem Betrieb die Treue und bleiben länger gesund. Hier setzt die Abteilung »Mensch in der Produktion« am Fraunhofer IWU in Chemnitz an. ▶ Erfahren Sie mehr zum Projekt und zu unserer Forschung unter: https://lnkd.in/ef3RzyeQ #Fraunhofer #Forschung #Industrie5Punkt0 #MenschimFokus #Automatisierung

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    𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐚𝐫𝐜𝐡-𝐂𝐞𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐦 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐧𝐡𝐨𝐟𝐞𝐫 𝐈𝐖𝐔 🌟 Drei leistungsfähige Maschinen, ein SEAM-Team: Der Granulat-basierte 3D-Druck erobert den Fassadenbau Im neuen SEAM-Research-Center wollen unsere Forschenden das Potenzial des Screw Extrusion Additive Manufacturing (SEAM) noch besser ausschöpfen. Herzstück des Centers ist Epic3D, ein neuentwickelter Portaldrucker, der die Fertigung von Kunststoff-Bauteilen im XXL-Format ermöglicht. Der kontinuierliche Ablageprozess und versteifende Strukturen garantieren belastbare Bauteile; damit steht dem Einsatz der Technologie für die Herstellung von individuell gestalteten Fassadenelementen und weiterer, witterungsbeständiger Produkte für den Bausektor nichts mehr im Wege. ▶ Erfahren Sie mehr zum SEAM-Research-Center unter https://lnkd.in/ehQ8g43R und/oder besuchen Sie uns auf der 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐧𝐞𝐱𝐭 in Frankfurt am Main vom 19. bis 22. November 2024 in Halle 11.0, Stand E38 sowie in Halle 11.0, Stand C29 (Metrom). #Fraunhofer #Forschung #3DDruck

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    Zweite Pflanzaktion am Fraunhofer IWU! 🌳 Die erfolgreiche Promotion ist ein wichtiger Meilenstein in der Forscherkarriere bei Fraunhofer. Um diesen besonderen Moment zu feiern und eine bleibende Erinnerung zu schaffen, haben wir wieder fünf Apfelbäume in die Erde gebracht. ✅ Jeder Baum steht symbolisch für einen erfolgreichen Abschluss und den nächsten Schritt in der wissenschaftlichen Karriere unserer Kolleginnen und Kollegen. ✨ Gemeinsam mit den Doktorandinnen und Doktoranden, ihren Betreuerinnen und Betreuern sowie weiteren Kolleginnen und Kollegen haben wir vergangene Woche die Bäume gepflanzt und uns über die vergangenen Jahre und die gemeinsame Zukunft ausgetauscht. #Fraunhofer #veränderungstartetmitdir #Forschung #Promotion Fraunhofer-Gesellschaft

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    Nur noch wenige Wochen bis zur FC³-Konferenz in Chemnitz! Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit vielen Kolleginnen und Kollegen die Wasserstoffkompetenz des Fraunhofer IWU zu präsentieren und uns von den Vorträgen der anderen Teilnehmer inspirieren zu lassen. Sie möchten sich einen Überblick über das Programm und unsere Beteiligung verschaffen? Erfahren Sie hier mehr: https://lnkd.in/eEemxnaw #Wasserstoff #FC3 #FuellCellConference #Chemnitz #Fraunhofer HZwo

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    Ein Buchprojekt auf die Beine zu stellen und erfolgreich bis zur Veröffentlichung zu begleiten, erfordert von allen Beteiligten einen langen Atem. Unsere Kollegin Manja Mai-Ly Pfaff-Kastner war und ist davon überzeugt, dass es an der Zeit war, ein Werk zu schaffen, das die Forscherinnen in den Mittelpunkt stellt, die heute die Zukunft von morgen gestalten. Wir haben sie gefragt, was sie während der Arbeit am Buch am meisten motiviert hat (siehe Bilderslides). Auch Sie möchten Ihre Wahrnehmung verändern? Dann laden Sie sich gleich das Buch als PDF unter https://lnkd.in/ePdJwb5e herunter und lassen sich inspirieren. #Veränderungsstartetmituns #ForscherinnenimFokus #Fraunhofer   Fraunhofer ITWM | Fraunhofer IEG | Fraunhofer Karriere

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    Sie sind neugierig auf die neuesten Entwicklungen in der Blechbearbeitung? Dann besuchen Sie uns noch heute, morgen und übermorgen auf der #EuroBLECH2024! Unser Team vom Fraunhofer IWU freut sich darauf mit Ihnen über Software für die automatisierte Qualitätssicherung, passives Hydroforming zur Herstellung von Bipolarplatten, Lastenroller für vielfältige Transportaufgaben und auch unser eingebettetes Umformmesssystem auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft zu sprechen. 📍 Deutsche Messe Hannover, EuroBLECH, Halle 27, Stand D 142 #Fraunhofer #Blechbearbeitung #Innovation

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