Neue #Perspektiven für die #Fraunhofer-Standorte #Leipzig und #Halle/Saale Wir setzen unsere #Forschungsarbeit ab Januar 2025 in neuen Strukturen fort – regional verwurzelt und mit neuen Chancen für Kooperationen. 🔹 #Leipzig: Ein Teil unseres Teams wird zukünftig als #Leipziger #Standort des Fraunhofer ISI forschen. Die Abteilungen #Regionale #Transformation und #Innovationspolitik sowie #Wissens- und #Technologietransfer setzen ihre langjährige wissenschaftliche Arbeit zu #Strukturwandel, Innovationspolitik und #Wissensmanagement fort und bleiben der Region #Sachsen treu. 🔹 #Halle/Saale: Unser Center for #Economics and #Management of #Technologies CEM wird ab Januar 2025 weiterer Standort des Fraunhofer IKTS. Mit #technoökonomischen #Analysen stärkt es das Portfolio des Dresdner Instituts, insbesondere in der #Verfahrenstechnik. Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW wird zum 31. März 2025 als eigenständiges Institut der Fraunhofer-Gesellschaft geschlossen. Wir möchten Ihnen, unseren #Projektpartner:innen und #Auftraggebenden, #Kolleg:innen und #Wegbegleiter:innen schon jetzt für fast zwei Jahrzehnte inspirierende Zusammenarbeit, das entgegengebrachte Vertrauen und die gemeinsam umgesetzten Forschungsprojekte herzlich danken. 🙏 Wir schauen gern zurück, aber auch nach vorn. Denn diese Schritte markieren nicht nur ein Ende, sondern stehen für unsere #Wissenschaftler:innen und #Verwaltungsmitarbeitenden im besten Fall auch für einen Neuanfang. Wir freuen uns auf neue #Forschungskooperationen und -projekte zwischen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Bleiben Sie dabei und kommen Sie gern mit uns ins Gespräch: Bis Ende März 2025 teilen wir hier weiterhin Einblicke zu zentralen Forschungsprojekten und Forschungsteams des Fraunhofer IMW. ➡️ Folgen Sie außerdem dem Fraunhofer ISI und Fraunhofer IKTS hier auf LinkedIn, um zukünftig über unsere Forschungsarbeit in Leipzig und Halle/Saale informiert zu bleiben. #FraunhoferIMW #FraunhoferISI #FraunhoferIKTS #Fraunhofer #Restrukturierung #Perspektiven #Leipzig #Halle #Forschung
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW
Forschungsdienstleistungen
Leipzig, Saxony 2.282 Follower:innen
Wissens- u. Technologietransfer, Plattformökonomie, Regionale Transformation, Innovation, Health, Technologieökonomik
Info
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW am Standort Leipzig Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat sich das Fraunhofer-Zentrum in Leipzig inhaltlich und strukturell stark weiterentwickelt. Von einem Forschungszentrum, das schwerpunktmäßig Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler aus Deutschland und Mittel- und Osteuropa zusammenbrachte, zu einem gefragten Partner der sozio- und technoökonomischen angewandten Forschung für Unternehmen, Regionen, Institutionen und Regierungen – in Europa und weltweit. Mit einem international aufgestellten Team von 194 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 14 verschiedenen Nationen und 23 Sprachen erforscht das Leipziger Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW, bis 1.7. 2015 Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ, in bis zu 90 Projekten jährlich, die Internationalisierung von Wirtschaft, Institutionen, Politik, Bildung und Forschung. Aufbauend auf den Ergebnissen sozioökonomischer und wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse entwickeln die Fraunhofer-Expertinnen und Experten Strategien, Handlungsoptionen und Politik-Instrumente für ihre Auftraggeber, um angemessen auf die Chancen und Herausforderungen der Globalisierung, der digitalen Transformation, Plattformökonomie und die Regionale Transformation (Strukturwandel) zu reagieren. www.imw.fraunhofer.de
- Website
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https://www.imw.fraunhofer.de
Externer Link zu Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Leipzig, Saxony
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2006
- Spezialgebiete
- Internationalisierung, Wissenstransfer, Geistiges Eigentum (IP), Nachhaltige Entwicklung, Forschungs- und Businessakzelerator, Geschäftsmodelle, Technologietransfer, Innovationsfinanzierung, Wettbewerbs- und Technologieanalyse, Data Mining, Strukturwandel, Organisationsentwicklung, Innovationsakzeptanz, Wertschöpfung, Preis- und Dienstleistungsmanagement, Gesundheit, Hybride Wertschöpfung, Internationale Innovationspolitik, Plattformökonomie, Plattformen, Crowd Innovation, Regionale Transformation, Technologieökonomik und -management und Deep Tech Transfer
Orte
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Primär
Martin-Luther Ring 13
Lipanum
Leipzig, Saxony 04109, DE
-
Leipziger Straße 70/71
SaltLabs
Halle (Saale), Sachsen-Anhalt 06108, DE
Beschäftigte von Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW
Updates
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🎇 Wir sagen #Danke und wünschen alles Gute für #2025 🎇 Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW blickt auf beinahe zwei Jahrzehnte erfolgreicher #Forschungsarbeit zurück. Unsere Forschungsgruppen und -abteilungen in #Leipzig und #Halle (Saale) haben die #Innovationsforschung vorangetrieben, #Lösungen für die #Praxis entwickelt und die Regionen Sachsen und Sachsen-Anhalt nachhaltig geprägt. Ein #Rückblick auf ausgewählte #Projekte und #Publikationen im Jahr 2024: 🔹 𝗛𝗮𝗹𝗯𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗴𝗹𝗲𝗶𝘁𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 »𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝘂𝗺 𝗘𝗰𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱«: Im Projekt Quantum Ecosystem Deutschland @ Fraunhofer IMW begleitet die 𝗔𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 den Aufbau eines souveränen Quantencomputing-Ökosystems in Deutschland. Zur Halbzeit des Projekts trafen sich im Herbst 2024 führende Forschende, Politiker:innen und Unternehmer:innen, um über Deutschland als Spitzenstandort für #Quantencomputing zu diskutieren. 🔹 𝗙ü𝗻𝗳 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: Im #Experimentierfeld #EXPRESS wurden in den letzten fünf Jahren mit Drohnen, Augmented Reality und Sensortechnik innovative Lösungen erprobt, die die #Landwirtschaft zukunftssicher machen. Forschende der 𝗔𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗲𝗿 verantworteten die #Wissenstransferstrategie und entwickelten #Zukunftsbilder für das bis 2025 verlängerte Verbundvorhaben. 🔹 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: Als Teil eines Kompetenzclusters der Hans-Böckler-Stiftung erarbeitete ein Forschungsteam des 𝗖𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗳𝗼𝗿 𝗘𝗰𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗰𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗼𝗳 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝘀 𝗖𝗘𝗠 in Halle (Saale) in diesem Jahr #Dossiers und #Faktenchecks zu #Elektromobilität oder der #klimaneutralen #Wirtschaft – für eine wissensbasierte Diskussion in #Transformationsfragen. Mit dem Jahreswechsel stehen uns #Neuanfänge bevor: Zwei Abteilungen in Leipzig werden ab Januar 2025 als neuer Standort des Fraunhofer ISI ihre Forschungsarbeit zu regionaler Transformation, Innovationspolitik sowie Wissens- und Technologietransfer fortführen. Die Forschungsteams in Halle (Saale) stärken ab Januar 2025 das Fraunhofer IKTS mit #technoökonomischen #Analysen. Ein herzliches #Dankeschön an alle, die uns begleitet haben – für Ihr #Vertrauen, die gute #Zusammenarbeit und die gemeinsam erreichten #Meilensteine. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Zeit zwischen den Jahren, einen erfolgreichen Start in das Jahr 2025 und freuen uns, wenn Sie uns auf unseren neuen Wegen begleiten. ➡️ Folgen Sie dem Fraunhofer ISI und Fraunhofer IKTS hier auf LinkedIn, um zukünftig über unsere Forschungsarbeit in Leipzig und Halle (Saale) informiert zu bleiben. #Fraunhofer #Restrukturierung #neueWege
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🌍 𝗭𝘂 𝗚𝗮𝘀𝘁 𝗶𝗺 𝗥𝗵𝗲𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗲𝘃𝗶𝗲𝗿 🏠 Dr. Friedrich Dornbusch und Dr. Benjamin Klement Klement vom Genesis-Team waren Ende November in Mönchengladbach auf der 𝗧𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴 zum #Strukturwandel in den #Braunkohlerevieren: #Transformationsregionen als Ressource. Ein Besuch im Rheinischen Revier, das wir bereits 2021 durch unsere Studie „𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 2021: 𝗟𝗲𝘂𝗰𝗵𝘁𝘁ü𝗿𝗺𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗥𝗵𝗲𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝘃𝗶𝗲𝗿“ unterstützen durften. Diese Tagung, veranstaltet vom BBSR, der RWTH Aachen University, der Stadt Mönchengladbach, der BTU Cottbus-Senftenberg, dem IWH – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle Halle (IWH), der Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH und dem Institut für Strukturwandel und Nachhaltigkeit (HALIS). 📊 🤝 Ein reichhaltiges Programm an der #Schnittstelle zwischen #Wissenschaft und #Praxis brachte zum zweiten Mal die Community rund um die #Strukturwandelgestaltung zusammen. Dabei ist es immer wieder schön, sich revierübergreifend zu vernetzen, z. B. auf einer Exkursion zum Tagebau – eine Möglichkeit, die wir selbst sehr gerne wahrgenommen haben! Denn obwohl die Reviere so unterschiedlich sind, ähneln sich die #Herausforderungen für den 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗿𝗮𝘂𝗺 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴. Die Erwartungen sind angesichts der finanziellen Mittel groß, der #Zeitdruck ebenfalls. Besonders im Rheinischen Revier erfordert der 𝗕𝗿𝗮𝘂𝗻𝗸𝗼𝗵𝗹𝗲𝗮𝘂𝘀𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝗯𝗶𝘀 #2030, dass die #Transformation besonders schnell vonstattengeht. 🌱 Im 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 „𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗮𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴“ wurde diskutiert, inwiefern 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 den Strukturwandel vorantreiben können – hier rahmte Friedrich Dornbusch mit dem Vortrag „𝗡𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁, 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻“ die Praxisbeispiele zum Umbau der #Energieregion theoretisch ein. Denn gute Ideen aus der Forschung gibt es zuhauf im Rheinischen Revier, was die Vorträge des Workshops deutlich belegten. Um diese #Potenziale auch zu heben, empfehlen wir für dieses Beispiel eines dichten, diversen regionalen #Innovationssystems: 𝗩𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗿𝗲𝘃𝗶𝗲𝗿𝘀, 𝗕ü𝗻𝗱𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗺 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘁𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻, 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗹𝗼𝗸𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗲𝗿𝘀 𝘇𝘂 𝗮𝗻𝘀ä𝘀𝘀𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻, 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗜𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁. 💪 #strukturwandel #regionaletransformation #vernetzung #zukunft
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✨ Regionale Transformation und Innovationspolitik und Wissens- und Technologietransfer – Das sind die Forschungsbereiche, mit denen das Fraunhofer ISI ab Januar in #Leipzig vertreten sein wird. ➡️ Die beiden Abteilungen des bisherigen Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW werden ihre langjährige Forschungsarbeit zu Strukturwandel, Innovationspolitik und Wissensmanagement als künftiger Standort des Fraunhofer ISI fortsetzen. 🤝 Wir freuen uns darauf, unsere Expertise mit Hilfe unserer Leipziger Kolleg:innen weiter auszubauen und so künftig auch Teil der Region Sachsen zu sein. Fraunhofer-Gesellschaft #Innovation #Wissenstransfer #Transformation
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#GENESIS – 𝗧𝗲𝗮𝗺 / Dr. Friedrich Dornbusch 👉 Mit Friedrich stellen wir Euch heute die #Projektleitung unseres GENESIS-Teams vor! Friedrich ist seit November 2014 am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW tätig und hat seit Mai 2021 die Leitung der Abteilung Regionale Transformation und Innovationspolitik inne. Er studierte #Wirtschaftsgeographie und #Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover. Vor seiner Tätigkeit am IMW war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer ISI (Karlsruhe) und Doktorand an der Universität Marburg. Auf seinen Wechsel nach Leipzig in 2014, folgten 2017 dort die Gründung der wissenschaftlichen Einheit »Innovationspolitik und Transferdesign« und 2021 die Gründung der Abteilung »Regionale Transformation und Innovationspolitik« für deren Aufbau und Leitung er jeweils die Verantwortung übernahm. Als Wissenschaftler befasst sich Friedrich mit der #Transformation und Gestaltbarkeit von #Innovationsökosystemen, deren inhärenten Beziehungen und zugehörigen Rahmenbedingungen. Dabei folgt er einem systemisch-evolutionären Verständnis technologischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderung. Als Führungskraft versteht er sich als Organisations- und Kulturentwickler mit systemischem Ansatz. Außerdem bringt Friedrich langjährige Leitungserfahrung in Projekten der innovationsökonomischen Begleitung regionaler und sektoraler #Transformationsprozesse, des Wissens- und Technologietransfers, deren politischer Gestaltung und der Evaluation politischer #Förderprogramme mit. 🔎 Wie er zum GENESIS-Projekt beiträgt und welche Stärken und #Herausforderungen er innerhalb des Projektes sieht, erfahrt ihr unten 👇. Habt Ihr #Fragen oder seht Überschneidungen zu eigenen Projekten? Dann schreibt diese gerne in die #Kommentare oder geht auf Friedrich persönlich zu. #fraunhofer #transformation #strukturwandel
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Wie könnte die Logistik von Batterien verbessert werden? Vor einigen Wochen durften wir im Fraunhofer-Forum Berlin die ersten Ergebnisse unserer Studie zur Batterie-Logistik präsentieren und spannende Diskussionen mit führenden Experten und Interessierten aus der Branche führen. Wir möchten uns nochmals herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, deren wertvolle Beiträge und Perspektiven in die laufende Ausarbeitung der Studie einfließen werden. Ein besonderer Dank gilt dem Fraunhofer Center for International Management and Knowledge Economy IMW und Heiko Gebauer, deren Expertise und Unterstützung dieses Event und die Erstellung der Studie erst ermöglicht haben. Die Ergebnisse unserer Studie zeigen: Die Optimierung der Batterie-Logistik ist ein Gemeinschaftsprojekt, das uns in Richtung Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit voranbringen kann. 👉 Bleiben Sie dran – wir halten Sie hier auf dem Laufenden! #BatterieLogistik #Zusammenarbeit #traweba Konsortialpartner im TraWeBa-Hub: ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland | Automotive Agentur Niedersachsen | Circular Valley | saaris - saarland innovation und standort GmbH | Fraunhofer Research Institution for Battery Cell Production FFB | Fraunhofer Institute for Production Technology IPT | Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI | Fraunhofer IKTS Assoziierte Partner: Akkodis und Bayern Innovativ GmbH Dr. Jens Katzek, Dr. Alexander Holm, Petra Elias, Gunnar Grohmann, José J. Diez-Rodríguez, Dr. Maximilian Wagner, Sumukha Todea
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🔷▶ Leseempfehlung: Regionale Transformation in den USA - Aktuelles aus dem Forschungsprojekt GENESIS | Fraunhofer IMW. ☑🔽
✨✈️ 𝗘𝘅𝗽𝗹𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗨.𝗦. – 𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀 It’s been a while ago, but nevertheless we like to talk briefly about the trip of Dr. Friedrich Dornbusch and Dr. Benjamin Klement Klement from the GENESIS | Fraunhofer IMW team to the United States in August! 🌵𝗦𝘁𝗼𝗽 1: 𝗣𝗵𝗼𝗲𝗻𝗶𝘅, 𝗔𝗿𝗶𝘇𝗼𝗻𝗮 We were honoured to accompany Dr. Bastian Alm Dr. Raphael L'Hoest from the BMWK, the Federal Ministry For Economic Affairs and Climate Action to Phoenix to experience the „ASU Decision Theater Network“ in action. While the Arizona sun was heating Tempe to 46° C, we witnessed the cool possibilites of bringing data together in a physical space. A real heaven for data-hungry regional scientists! We have already continued to keep connected to Shade T. Shutters to learn from each other. 🤝 🏙️ 𝗦𝘁𝗼𝗽 2: 𝗣𝗶𝘁𝘁𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴𝗵, 𝗣𝗲𝗻𝗻𝘀𝘆𝗹𝘃𝗮𝗻𝗶𝗮 We continued our trip by heading 3000km east to Pittsburgh and were warmly welcomed by the „Pittsburgh Region. Next is Now.“ -team. Pittsburgh is a great example for 𝘀𝘂𝗰𝗰𝗲𝘀𝘀𝗳𝘂𝗹 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. The „Steel City“ has transformed into a hub for science, artificial intelligence, robotics and the space industry. It has achieved this by enhancing the local knowledge base and and utilizing its potential in new contexts. Thanks to the support of Jordan Jasper we were able to visit these impressive spaces of this #transformation such as NREC and the „Moonshot Museum“ and talk about the regional governance and development of the region with the „Southwestern Pennsylvania Commission“. We hope we’ll be able to #transfer our learnings to the German #coal transition regions! 💻 𝗦𝘁𝗼𝗽 3: 𝗪𝗮𝘀𝗵𝗶𝗻𝗴𝘁𝗼𝗻 𝗗.𝗖. On our next stop, Washington D.C., we met with several organizations in the political #consulting space to learn about new #instruments for bringing 𝗱𝗮𝘁𝗮 𝘁𝗼 𝗱𝗲𝗰𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗸𝗲𝗿𝘀, such as the Clean Economy Tracker by Atlas Public Policy or the Distressed Communities Index of the Economic Innovation Group. Finally we talked about recent economic developments and challenges and their representation in #Geographical science with Keith Waters! Needless to say, this trip was really worth the #jetlag. We are grateful for the opportunities to talk with so many people about regional transformation and brought a lot of fond #memories and #inspiration back home to Germany. ✈️ 🚀 Whether in Germany or internationally, we’re excited to exchange ideas on regional innovation and #datadriven #decisionmaking. Connect with us and leave us a #comment! #RegionalTransformation #Innovation #DataDriven #Collaboration #BMWK #US #Inspiration
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Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW hat dies direkt geteilt
✨✈️ 𝗘𝘅𝗽𝗹𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗨.𝗦. – 𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀 It’s been a while ago, but nevertheless we like to talk briefly about the trip of Dr. Friedrich Dornbusch and Dr. Benjamin Klement Klement from the GENESIS | Fraunhofer IMW team to the United States in August! 🌵𝗦𝘁𝗼𝗽 1: 𝗣𝗵𝗼𝗲𝗻𝗶𝘅, 𝗔𝗿𝗶𝘇𝗼𝗻𝗮 We were honoured to accompany Dr. Bastian Alm Dr. Raphael L'Hoest from the BMWK, the Federal Ministry For Economic Affairs and Climate Action to Phoenix to experience the „ASU Decision Theater Network“ in action. While the Arizona sun was heating Tempe to 46° C, we witnessed the cool possibilites of bringing data together in a physical space. A real heaven for data-hungry regional scientists! We have already continued to keep connected to Shade T. Shutters to learn from each other. 🤝 🏙️ 𝗦𝘁𝗼𝗽 2: 𝗣𝗶𝘁𝘁𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴𝗵, 𝗣𝗲𝗻𝗻𝘀𝘆𝗹𝘃𝗮𝗻𝗶𝗮 We continued our trip by heading 3000km east to Pittsburgh and were warmly welcomed by the „Pittsburgh Region. Next is Now.“ -team. Pittsburgh is a great example for 𝘀𝘂𝗰𝗰𝗲𝘀𝘀𝗳𝘂𝗹 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. The „Steel City“ has transformed into a hub for science, artificial intelligence, robotics and the space industry. It has achieved this by enhancing the local knowledge base and and utilizing its potential in new contexts. Thanks to the support of Jordan Jasper we were able to visit these impressive spaces of this #transformation such as NREC and the „Moonshot Museum“ and talk about the regional governance and development of the region with the „Southwestern Pennsylvania Commission“. We hope we’ll be able to #transfer our learnings to the German #coal transition regions! 💻 𝗦𝘁𝗼𝗽 3: 𝗪𝗮𝘀𝗵𝗶𝗻𝗴𝘁𝗼𝗻 𝗗.𝗖. On our next stop, Washington D.C., we met with several organizations in the political #consulting space to learn about new #instruments for bringing 𝗱𝗮𝘁𝗮 𝘁𝗼 𝗱𝗲𝗰𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗸𝗲𝗿𝘀, such as the Clean Economy Tracker by Atlas Public Policy or the Distressed Communities Index of the Economic Innovation Group. Finally we talked about recent economic developments and challenges and their representation in #Geographical science with Keith Waters! Needless to say, this trip was really worth the #jetlag. We are grateful for the opportunities to talk with so many people about regional transformation and brought a lot of fond #memories and #inspiration back home to Germany. ✈️ 🚀 Whether in Germany or internationally, we’re excited to exchange ideas on regional innovation and #datadriven #decisionmaking. Connect with us and leave us a #comment! #RegionalTransformation #Innovation #DataDriven #Collaboration #BMWK #US #Inspiration
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▶Unsere heutige Leseempfehlung aus der #Wissen-Reihe des Forschungsprojekts Quantum Ecosystem Deutschland @ Fraunhofer IMW // Plattformtechnologien: »𝗧𝗼𝗽𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗤𝘂𝗯𝗶𝘁𝘀« 🌐 Merh zum Einsatz topologischer Qubits als eine weitere Plattformtechnologie in der Meldung von Q.E.D. 🔽
#Wissen // Plattformtechnologien: »𝗧𝗼𝗽𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗤𝘂𝗯𝗶𝘁𝘀« 🌐 Heute wollen wir Euch mit dem Einsatz topologischer Qubits eine weitere Plattformtechnologie unserer #Wissen-Reihe vorstellen. Damit werden sogenannte topologische Quantencomputer entwickelt, welche die Topologie beziehungsweise Lagebeziehungen von Qubits nutzen. Dazu werden vor allem eindimensionale nanoskopische Halbleiterstrukturen eingesetzt. Topologische Quantencomputer basieren auf exotischen topologischen Zuständen von Materie, die als Anionen bezeichnet werden. 👉 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝘁𝗼𝗽𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗤𝘂𝗯𝗶𝘁𝘀? Topologische Qubits zeichnen sich aus durch… 📌 eine Robustheit gegenüber Wechselwirkungen mit der Umgebung (Dekohärenz), 📌 langen Kohärenzzeiten und 📌 einer inhärenten Fehlertoleranz. Jedoch bestehen Herausforderungen durch … 📌 die Komplexität der Erzeugung und Manipulation topologischer Zustände und 📌 der bisher nicht bewiesenen Skalierbarkeit. Der technologische Ansatz ist noch nicht sehr ausgereift. Trotz des bisher nur theoretischen Verständnisses über topologische Qubits bietet die Plattformtechnologie einen weiteren interessanten Ansatz für die Entwicklung universeller Quantencomputer. Weiterhin ist jedoch unklar, welche Plattformtechnologie sich zukünftig durchsetzen wird und wir sind gespannt auf die Entwicklungen im deutschen Quantencomputing-Ökosystem. 👉 In welcher Plattformtechnologie seht Ihr das meiste Zukunftspotenzial? Schreibt es in die Kommentare! #Quantencomputing #Innovation #Fraunhofer
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Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW hat dies direkt geteilt
#Wissen // Plattformtechnologien: »𝗧𝗼𝗽𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗤𝘂𝗯𝗶𝘁𝘀« 🌐 Heute wollen wir Euch mit dem Einsatz topologischer Qubits eine weitere Plattformtechnologie unserer #Wissen-Reihe vorstellen. Damit werden sogenannte topologische Quantencomputer entwickelt, welche die Topologie beziehungsweise Lagebeziehungen von Qubits nutzen. Dazu werden vor allem eindimensionale nanoskopische Halbleiterstrukturen eingesetzt. Topologische Quantencomputer basieren auf exotischen topologischen Zuständen von Materie, die als Anionen bezeichnet werden. 👉 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝘁𝗼𝗽𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗤𝘂𝗯𝗶𝘁𝘀? Topologische Qubits zeichnen sich aus durch… 📌 eine Robustheit gegenüber Wechselwirkungen mit der Umgebung (Dekohärenz), 📌 langen Kohärenzzeiten und 📌 einer inhärenten Fehlertoleranz. Jedoch bestehen Herausforderungen durch … 📌 die Komplexität der Erzeugung und Manipulation topologischer Zustände und 📌 der bisher nicht bewiesenen Skalierbarkeit. Der technologische Ansatz ist noch nicht sehr ausgereift. Trotz des bisher nur theoretischen Verständnisses über topologische Qubits bietet die Plattformtechnologie einen weiteren interessanten Ansatz für die Entwicklung universeller Quantencomputer. Weiterhin ist jedoch unklar, welche Plattformtechnologie sich zukünftig durchsetzen wird und wir sind gespannt auf die Entwicklungen im deutschen Quantencomputing-Ökosystem. 👉 In welcher Plattformtechnologie seht Ihr das meiste Zukunftspotenzial? Schreibt es in die Kommentare! #Quantencomputing #Innovation #Fraunhofer