E-Bridge Consulting

✨ 𝗜𝘁'𝘀 𝗮 𝘄𝗿𝗮𝗽 – 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰! ✨ Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns, geprägt von besonderen Momenten und spannenden Meilensteinen in der Energiewirtschaft: 🔹 Beim 𝗡𝗲𝘁𝘇𝗮𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝗴𝗶𝗽𝗳𝗲𝗹 mit Bundesminister Robert Habeck präsentierten Kilian Bienert und Henning Schuster die „Fokus-Agenda zur Beschleunigung von Netzanschlüssen“. 🔹 International begleiteten wir den 𝗚𝗼-𝗟𝗶𝘃𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗶𝗰 𝗗𝗮𝘆-𝗔𝗵𝗲𝗮𝗱 𝗙𝗹𝗼𝘄-𝗕𝗮𝘀𝗲𝗱 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁 𝗖𝗼𝘂𝗽𝗹𝗶𝗻𝗴 – ein echter Meilenstein für die europäische Marktkopplung. 🔹 Unsere detailliertes Konzept zur Umsetzung von "Engpassmanagement mit Lasten", das wir gemeinsam mit TenneT TSO GmbH, TransnetBW GmbH, Amprion GmbH und E.ON erarbeitet haben, war eines unserer Highlights – ein wichtiger Schritt für das Netzengpassmanagement und die Energiewende. 🔹 Der 𝗕𝗶𝗱𝗱𝗶𝗻𝗴 𝗭𝗼𝗻𝗲 𝗥𝗲𝘃𝗶𝗲𝘄 markierte einen bedeutenden Fortschritt für das europäische Strommarktdesign. Als externe Projektleitung verantworteten wir zentrale Aufgaben wie das Management der Bidding Zone Taks Force und der Modelling Taks Force. 🔹 Unser 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗧𝗲𝗮𝗺 konnte mit 𝗛𝘆𝗱𝗲𝘅𝗣𝗟𝗨𝗦 einen wichtigen Erfolg feiern: Der Index hat sich als zentraler Leit- und Abrechnungsmechanismus in den Klimaschutzverträgen für Wasserstoff etabliert und unterstützt so die Transformation zur klimaneutralen Wirtschaft. 🔹 Unsere Studie für AquaVentus zeigt: Die integrierte Kombination aus Kabel- und Pipelineenergie optimiert die Nutzung von Windenergie und senkt die Kosten für die Erzeugung und den Transport von grünem Wasserstoff. 🔹 Ein besonderes Highlight: Unsere 𝟮𝟬-𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀-𝗙𝗲𝗶𝗲𝗿, bei der wir gemeinsam mit Kunden, Partnern und Mitarbeitenden auf zwei Jahrzehnte Engagement für die Energiewende zurückblicken durften. 📊 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗻 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻: 20 Jahre Erfahrung, 𝟱𝟬𝟬.𝟬𝟬𝟬 𝗘-𝗠𝗮𝗶𝗹𝘀 versendet und empfangen, 𝟭𝟰.𝟬𝟬𝟬 𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀-𝗠𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝘀 abgehalten und viele Kilometer auf 𝟮𝟰𝟬 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 zurückgelegt – alles mit einem Ziel: Die Energiewende gemeinsam voranzutreiben! Nun ist es Zeit, innezuhalten und das Jahr ausklingen zu lassen. 🙏 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗗𝗮𝗻𝗸 für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die gemeinsamen Projekte und das Anpacken in 2024! ✨ Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2025. ✨ Ab Januar sind wir wieder voller Energie für Sie da, um gemeinsam die Zukunft der Energiewirtschaft zu gestalten! Tuncay Tuerkucar, Tjacka Bus, Gerald Blumberg, Philipp Heuser, Matthias Wessels, Dr. Baris Özalay, Pieter Schavemaker, Ivan Marjanovic

📢 𝗱𝗲𝗻𝗮-𝗕𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻𝗴𝗽𝗮𝘀𝘀𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀 Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat ihren Bericht zur „Weiterentwicklung des Netzengpassmanagements: Ergebnisse und Einordnung des Stakeholder-Dialogs Netzflexibilität“ veröffentlicht. Darin würdigt sie unter anderem die von TransnetBW GmbH, TenneT TSO GmbH, Amprion GmbH, E.ON und uns entwickelte Studie zum komplementären hybriden Redispatch und kommt zu folgendem Fazit: 💡 „Mit dem komplementären hybriden Redispatch haben TransnetBW, TenneT TSO, Amprion, E.ON und E-Bridge ein detailliertes Konzept für den netzorientierten Einsatz flexibler Verbraucher vorgelegt. Ein wesentlicher nächster Schritt für die Erprobung des Konzepts ist die Umsetzung eines großskaligen Pilotprojekts.“ Die dena hebt hervor, dass die entwickelten Ansätze nicht nur innovativ und notwendig mit weiteren, diskutierten Instrumenten sind. Ein ambitioniertes Vorgehen in der nächsten Legislaturperiode sei entscheidend, um diese Potenziale zu heben. 🔍 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁: 🔹 Flexible Verbraucher wie 🚗 Elektroautos, 🔥 Wärmepumpen und 🔋 Batteriespeicher sind ein Schlüssel, um Netzengpässe kosteneffizient zu reduzieren und die Energiewende weiter voranzutreiben. 🔹 Sie können die Abhängigkeit von konventionellen Redispatch-Potenzialen senken und die Integration erneuerbarer Energien effizienter gestalten. Wir freuen uns darauf, die nächsten Schritte mitzugestalten und unsere Expertise in die Umsetzung einzubringen! 📄 Den Link zum dena-Bericht und der Studie finden Sie in den Kommentaren. Gerald Blumberg, Henrik Schwaeppe

𝗭𝗲𝗿𝘁𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗶𝘀𝗲 𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 Wir freuen uns, dass unsere Kollegin Jennifer Büter nun offiziell als zertifizierte Regulierungsmanagerin unsere Expertise im Bereich Regulierungsmanagement stärkt. Durch den erfolgreichen Abschluss des Intensiv-Lehrgangs der BDEW Akademie bringt Jennifer wertvolles Fachwissen mit, das sie gezielt in unsere Projekte einbringt. Der Lehrgang bot nicht nur die Gelegenheit, das aktuelle regulatorische Umfeld zu analysieren und die dynamischen Herausforderungen – wie die Entwicklungen durch die Eckpunktepapiere – zu diskutieren, sondern auch, praxisnahes Wissen im Rahmen einer Simulation eines Kostenantrags zu vertiefen. Mit ihrer Zertifizierung und der gewonnenen Erfahrung unterstützt Jennifer unser Team dabei, auch in einem sich stetig wandelnden Regulierungsumfeld erfolgreiche Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.

🚀 𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿 𝗥𝗲𝗰𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝗱𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲𝗮𝗻 𝗕𝗮𝗹𝗮𝗻𝗰𝗶𝗻𝗴 𝗣𝗹𝗮𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝘀 𝗶𝗻 𝗙𝗼𝗰𝘂𝘀 As a long-standing partner in the development of the European balancing platforms MARI and PICASSO, E-Bridge is closely involved in their ongoing evolution. We highly recommend this webinar to everyone interested in the future of the European electricity market: 📅 Date: December 11, 2024 ⏰ Time: 1:00 PM - 4:00 PM (GMT+1) 📍 Location: Online The European platforms MARI, PICASSO, TERRE, and IGCC are paving the way for enhanced efficiency and integration of European balancing and energy markets. This public stakeholder webinar, organized by ENTSO-E, offers you: Insights into the development of platforms for mFRR, aFRR, RR, and Imbalance Netting. Updates on current projects and their contributions to grid security and efficiency across Europe. The opportunity to provide direct feedback for future advancements. 📄 See the agenda and registrate with the link in the comments. Take this opportunity to engage with experts and stakeholders in the energy sector and contribute to shaping Europe’s energy future!

𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿ä𝗴𝗲: 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 𝗺𝗶𝘁 𝗗𝗿. Philipp Heuser Wie kann die energieintensive Industrie in Deutschland den Weg zur klimaneutralen Produktion erfolgreich meistern? Welche Stärken und Schwächen haben die Klimaschutzverträge des Bundes, und warum ist die Resonanz bisher verhalten? In einem aktuellen Interview mit energate gibt unser Kollege Philipp, Head of Hydrogen and Gas bei E-Bridge, spannende Antworten auf diese Fragen. Er erklärt: 👉 Wie die Carbon Contracts for Difference (CCfD) als Grundlage für die Klimaschutzverträge funktionieren. 👉 Warum Branchen wie Stahl, Chemie und Keramik besonders von den Verträgen profitieren können. 👉 Die Bedeutung des von E-Bridge entwickelten „HydexPLUS“-Index für die Förderung von Wasserstoff. 👉 Wo Anpassungen nötig sind, um die Attraktivität und Wirksamkeit der Klimaschutzverträge zu erhöhen. Trotz einer zurückhaltenden Teilnahme in der ersten Förderrunde zeigen die Klimaschutzverträge Potenzial als strategisches Instrument, um die Dekarbonisierung der Industrie voranzutreiben. Philipp erläutert, wie Förderhöhe, Bürokratieabbau und klare Prozesse die Akzeptanz steigern könnten. Danke, Rouben Bathke für das Interview.

🔌 𝗭𝗲𝗶𝘁𝘃𝗮𝗿𝗶𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗡𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻𝘁𝗴𝗲𝗹𝘁𝗲 – 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗶 𝗧𝗮𝗿𝗶𝗳𝘇𝗲𝗶𝘁𝗳𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿𝗻 Seit dem 15. Oktober haben alle Verteilnetzbetreiber in Deutschland ihre zeitvariablen Netzentgelte gemäß Modul 3 veröffentlicht. Unsere Analyse zeigt diese drei Hauptvarianten: 1️⃣ Variante 1 Hierbei handelt es sich um die am weitesten verbreitete Variante. Das Hochtariffenster liegt hier in den meisten Fällen zwischen 17-21 Uhr, genau dann, wenn die Nachfrage hoch ist und die PV-Erzeugung abnimmt. Das Niedriglastfenster liegt zwischen Mitternacht und 6 Uhr, wobei einige Netzbetreiber den Niedrigtarif bereits ab 22 Uhr anbieten. 2️⃣ Variante 2 Variante 2 zeichnet sich durch ein zusätzliches Hochtariffenster in der Mittagszeit aus, ist ansonsten aber identisch zu Variante 1. Das zusätzliche Hochtariffenster liegt in den Stunden mit hoher PV-Erzeugung und meist niedrigen Preisen, dürfte also insbesondere von Netzbetreibern mit lastbedingten Engpässen in der Mittagszeit verwendet werden. 3️⃣ Variante 3 Bei dieser Variante liegt das Niedrigtariffenster nicht in den Morgenstunden sondern Mittags in der Zeit hoher PV-Erzeugung. Das Hochtariffenster liegt weiterhin in den Abendstunden. Verbraucher werden durch diese Variante folglich zu erhöhtem Verbrauch angereizt wenn die PV-Erzeugung hoch ist, diese Variante ist vor allem für Netzbetreiber interessant die einspeisebedingte Engpässe in ihrem Netz vermeiden wollen. 📊 Saisonale Unterschiede: Die meisten Netzbetreiber bieten die drei Tarifstufen nicht durchgängig sondern nur in bestimmten Quartalen des Jahres. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Q1 und Q4 des Jahres, also die Herbst- und Wintermonate. Vorteile für Verbraucher: 🚗 Niedriglasttarife in der Nacht sind ideal für E-Fahrzeugbesitzer, die ihr Auto über Nacht laden möchten. Je nach Anzahl der Quartale, in denen die Tarifstufen angeboten werden, und der Höhe der Tarifstufen bieten sich Verbrauchern hier Einsparpotenziale von 40-200 €/Jahr. 🏢 Niedriglasttarife bei Mittag bieten Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Lademöglichkeiten während der Arbeitszeit bereitstellen, zusätzliches Einsparpotenzial. Durch Laden der E-Fahrzeuge in den Niedrigtariffenstern lassen sich – je nach Anzahl der Quartale, in denen die Tarifstufen angeboten werden, und der Höhe der Tarifstufen – zwischen 40 und 120 €/Jahr einsparen. 🔝Zusätzliches Einsparpotential durch Kombination mit dynamischen Tarifen: Da die Niedrigtariffenster oft mit Zeiten niedriger Marktpreise zusammenfallen, können Kunden durch die Kombination mit dynamischen Tarifen noch mehr sparen. So entsteht ein attraktives Angebot für Endverbraucher. 👉 E-Bridge unterstützt Stromlieferanten und Stadtwerke bei der Einführung dynamischer Tarife. Gemeinsam entwickeln wir attraktive Produkte, die das volle Potenzial zeitvariabler Netzentgelte ausschöpfen – für echten Mehrwert bei Stadtwerken und Verbrauchern. Christopher Kneip, Gerald Blumberg

🚀 𝗙𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲: 𝗔𝘀𝘀𝗲𝘁 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗲𝘁𝘇𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 Unser Kollege Matthias Wessels hat letzte Woche bei der Deutschen Asset Management Jahreskonferenz des Institue of Asset Management eine Session zum Thema Umsetzungshürden in der Praxis moderiert. Die Konferenz bot auch in diesem Jahr spannende Einblicke und einen intensiven Austausch zu den Herausforderungen und Lösungen im Asset Management der Energiebranche. 🌍⚡ Ein besonderer Dank gilt dem Gastgeber N-ERGIE Netz GmbH, die wir bei ihrem Transformationsprogramm „Fit für die Energiewende“ begleiten dürfen. Genau dieses Programm spiegelt eine zentrale Fragestellung vieler Teilnehmer wider: 👉 Wie treffen Netzbetreiber in Zeiten der Energiewende optimale und robuste Investitionsentscheidungen? 👉 Welche Strukturen und Systeme sind dafür erforderlich? Die Ergebnisse und Lösungsansätze aus der Session von Matthias waren ebenso vielfältig wie praxisnah: 🔍 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: • Komplexität der Systeme und Prozesse • Veränderung/Change  • Transfer von der Theorie in die Praxis • Frühzeitige Greifbarkeit des Nutzens eines AM-Systems aufzeigen 💡 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲: • Step by Step: Früh konkrete Erfolge erzielen und darauf aufbauen in der kontinuierlichen Verbesserung • Aktives Change Management: Kritische Gedanken aufgreifen, um ein akzeptiertes Ergebnis zu erzielen • Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Klare Kommunikation und Datenbasis schaffen • Externe Expertise: Impulse für das Zielbild, Umsetzungserfahrung und neutrale Moderation nutzen Zusätzlich wurden weitere spannende Themen diskutiert – von integriertem Risikomanagement, KI im Asset Management, über nachhaltige Lieferketten bis hin zu den Unternehmenswerten als Basis für Entscheidungen. Die Konferenz hat eindrucksvoll gezeigt: Asset Management nach ISO 55000 ff. ist mehr als eine Norm – es ist ein strategisches Werkzeug, das Netzbetreibern hilft, die Herausforderungen der Energiewende proaktiv anzugehen – Die Brück von der Norm-Theorie in die Praxis bildet E-Bridge. Haben Sie Fragen zu den Themen oder suchen Sie Unterstützung bei Ihrem Transformationsprogramm? Wir freuen uns auf den Austausch! 💬

🚀 Ausgezeichnet beim Best of Consulting Award 2024! 🚀 Wir sind unglaublich stolz darauf, bei der diesjährigen Preisverleihung des Best of Consulting Awards der WirtschaftsWoche gleich vierfach ausgezeichnet worden zu sein: Exzellent in der Kategorie Manufacturing & Operations Platz 2 in der Kategorie Technologies Platz 3 in der Kategorie Energie & Infrastruktur Ausgezeichnet für die Kategorie Strategy ! 🎉 Die Auszeichnungen verdanken wir vier herausragenden Projekten, die zeigen, wie wir gemeinsam mit unseren Kunden wegweisende Lösungen entwickeln: 👉 Mit dem unternehmensweiten Transformationsprogramm „Fit für die Energiewende“ gestalten wir zusammen mit der N-ERGIE Netz GmbH das „Neue Normal“. 👉 Beim Projekt „Einspeisesteckdose“ haben wir den Anschluss von EE-Anlagen an das Verteilnetz neu gedacht – gemeinsam mit dem Bayernwerk und den Lechwerken. 👉 Für den Schweizer Übertragungsnetzbetreiber Swissgrid AG haben wir ein Transformationsprogramm erfolgreich umgesetzt 👉 und für die ENTEGA AG eine strategische Positionierung im Bereich Wasserstoff erarbeitet. Ein großes Dankeschön an unser Team, unsere Kunden und Partner – ohne euch wären diese Erfolge nicht möglich! 🙏 Gestern Abend haben wir diese Erfolge bei der Preisverleihung gebührend gefeiert – und freuen uns auf die spannenden Herausforderungen, die vor uns liegen. 🚀 💬 Bei Fragen zu den Projekten oder Interesse an einer Zusammenarbeit, kontaktieren Sie gern unsere Experten und Expertinnen: Henning Schuster, Charlotte Weitzel, Dr. Baris Özalay, Philipp Laschet, Philipp Heuser, Lorenz Valk #BOC24 📸 Wirtschaftswoche/Best of Consulting Award ***english Version*** We are incredibly proud to have been recognized at this year’s Best of Consulting Awards by WirtschaftsWoche with not one, but four honors: 🏆 Excellent in the category Manufacturing & Operations 🥈 2nd Place in the category Technologies 🥉 3rd Place in the category Energy & Infrastructure 🎯 Qualified in the category Strategy! 🎉 These awards are the result of four outstanding projects that showcase how we collaborate with our clients to develop groundbreaking solutions: 👉 Through the company-wide transformation program “Fit for the Energy Transition,” we are shaping the “new normal” together with N-ERGIE Netz. 👉 The “Feed-in Socket” project reimagines how renewable energy systems connect to distribution grids, developed in collaboration with Bayernwerk and Lechwerke. 👉 For the Swiss transmission system operator Swissgrid, we successfully implemented a transformation program, 👉 while also creating a strategic hydrogen market positioning for ENTEGA Group. A huge thank you to our team, our clients, and our partners – these achievements wouldn’t have been possible without you! 🙏 Last night, we celebrated these successes at the awards ceremony – and now we look forward to tackling the exciting challenges ahead. 🚀

𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗳𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗹𝗲 𝗣𝗣𝗔𝘀: 𝗪𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝗯𝗲𝘇𝘂𝗴𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗵𝗼𝗰𝗵𝗹𝗮𝘂𝗳 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝘂𝗻𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 💡 Aktuelle Herausforderungen: Investitionen im Wasserstoffsektor stagnieren momentan wegen steigender Kapitalkosten, Inflation und unattraktiver, restriktiver Strombezugsbedingungen. Gleichzeitig kämpfen Anbieter erneuerbarer Energien (EE) mit Margendruck und einem Überangebot an EE-Strom – seit Jahresbeginn gab es bereits über 𝟰𝟬𝟬 𝗦𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗻𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻. 🔋Die Lösung: Innovative PPAs mit flexiblem Strombezug Grüner Wasserstoff braucht Flexibilität, um den Markthochlauf zu schaffen. Elektrolyseure mit Speicherkapazitäten können ihre Produktion an günstige Marktbedingungen anpassen – insbesondere bei hohen EE-Einspeisungen und niedrigen Spotmarktpreisen. 🌱 Unser Vorschlag: Mit optimierten PPA-Strukturen können: - Elektrolyseure gezielt günstigen EE-Strom nutzen, - RFNBO-Anforderungen wie monatliche Zeitgleichheit (bis Ende 2029) und Strombezug bei günstigen Spotmarktpreisen (< 20 EUR/MWh; 0,36 x CO2-Preis) können kosteneinsparend genutzt werden. ⚙️Langfristige Anpassungen nötig: Die ab 2030 geforderte stündliche Zeitgleichheit bei RFNBO-Anforderungen sollte unbedingt überprüft werden, da sie flexible Betriebsweisen erschwert und wirtschaftliche Nachteile für die Wasserstoffproduktion mit sich bringt. 📈 Unser Beitrag: E-Bridge unterstützt seit Jahren 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝗲𝗿 und 𝗘𝗘-𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺𝗮𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿 bei der Gestaltung und Optimierung von PPAs. Gemeinsam finden wir Lösungen, um den Markthochlauf voranzutreiben und eine erfolgreiche Wasserstoffwirtschaft zu etablieren. 👉 Kontaktieren Sie uns – lassen Sie uns gemeinsam die Wasserstoffwirtschaft zum Erfolg bringen! Andreas Gelfort, Philipp Heuser

A week at E-Bridge! Eine inspirierende Woche im E-Bridge-Büro in Stockholm liegt hinter mir! Zusammen mit meinen Kollegen Henning Schuster und Emil Jansson hatte ich nicht nur die Gelegenheit, in enger Zusammenarbeit an neuen Projekten und spannenden Proposals zu arbeiten, sondern auch wertvolle Partnerschaften weiter auszubauen. Besonders hat es mich gefreut, unsere Beziehungen zu Geschäftspartnern zu vertiefen und die Kooperation mit der Deutsch-Schwedische Handelskammer weiter zu stärken. Der persönliche Austausch bleibt einfach unersetzlich. Die Energie, die man aus solch einer produktiven Woche mit einem „Tapetenwechsel“ zieht, ist bemerkenswert! Die inspirierende Atmosphäre Stockholms, der Austausch im Team und die wertvollen Gespräche mit unseren Partnern haben mir neuen Schwung gegeben, um meine Themen mit voller Kraft anzugehen. Wasserstoff- und Gastransformation, Transaktionen und die Finanzierung der Energiewende stehen in den kommenden Wochen ganz oben auf meiner Agenda – und ich freue mich darauf, die Zukunft der Energiewende aktiv mitzugestalten. Stockholm selbst hat natürlich auch Eindruck hinterlassen: Neben der intensiven Arbeit konnte ich die charmanten Seiten der Stadt erleben – von beeindruckenden Ausblicken bis hin zu wunderbaren Restaurants und lebendigen Bars. Die Motivation und Inspiration, die ich aus dieser Woche mitbringe, möchte ich in den kommenden Projekten voll ausschöpfen.