Digital X - Digitalisierung Gemeinsam Machen

Digital X - Digitalisierung Gemeinsam Machen

Medienproduktion

Bonn, NRW 40 Follower:innen

Digitalisierung Gemeinsam Machen - Community Building auf LinkedIn

Info

Auf geht es mit spannenden Themen aus der mittelständischen Wirtschaft. Gemeinsam entdecken wir zukunftsweisende Themen und Menschen.

Website
https://www.digital-x.eu/de
Branche
Medienproduktion
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bonn, NRW
Art
Selbständig
Gegründet
2020
Spezialgebiete
Medien, Podcast, Livestreaming, Vodcast, Redaktion, Mittelstand und Digitalisierung

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Updates

  • 🚀 Digitalisierung im Mittelstand 2024 🚀 Die Digitalisierung bleibt ein zentraler Erfolgsfaktor für den deutschen Mittelstand. Basierend auf den neuesten Erkenntnissen des KfW-Mittelstandspanels 2024 haben wir die Bedarfsanalyse nach Branchen und Unternehmensgröße untersucht und spannende Einblicke gewonnen: 🔹 Verarbeitendes Gewerbe: Bedarf an IoT- und KI-Lösungen zur Optimierung globaler Lieferketten und nachhaltiger Produktion. 🔹 Dienstleistungssektor: CRM und digitale Kundeninteraktion als Schlüssel für Effizienz und Wachstum. 🔹 Einzelhandel: Omnichannel-Konzepte und Automatisierung zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. 🔹 Baugewerbe: Mobile Lösungen und Projektmanagement-Tools, um Ressourcen zu optimieren. Unabhängig von der Branche zeigt die Analyse: Eine maßgeschneiderte Digitalstrategie stärkt die Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit – ein echter „Game Changer“ für den deutschen Mittelstand! 📈 Jetzt mehr erfahren und den digitalen Weg gestalten! #Digitalisierung #Mittelstand #KfWPanel #ZukunftGestalten #Innovation

    Digitaler Ruck für den Mittelstand: Branchen und Größenklassen im Transformationsfokus

    Digitaler Ruck für den Mittelstand: Branchen und Größenklassen im Transformationsfokus

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  • Uli Hoeneß findet klare Worte zur Statistikflut im Fußball und scheut sich nicht, seine Meinung pointiert und mit einer Prise Humor zu äußern. Auf der Digital X in Köln kritisierte er die zunehmende Datenlast in der Fußballberichterstattung und betonte, wie sehr ihm diese die Freude am Spiel raube. „Das geht mir ehrlich gesagt manchmal ziemlich auf die Nerven,“ so Hoeneß. „Ich möchte ein Fußballspiel anschauen und mir meine eigene Meinung bilden – mir ist es völlig wurscht, ob der Spieler zum 37. Mal dies oder jenes gemacht hat oder ob der Schwiegervater des linken Verteidigers irgendwann mal Tankwart war.“ Hoeneß, der für seine klare Haltung und seinen traditionellen Zugang zum Fußball bekannt ist, sieht die Flut an Statistiken als überflüssig an. „Ich will mich am Spiel ergötzen und nicht an den Ergüssen der Reporter,“ führte er weiter aus. Die Emotion und Spannung eines Spiels, so Hoeneß, könnten niemals durch Zahlen ersetzt werden. Für ihn zähle die ungeschminkte Qualität eines Spiels, das sich auf dem Platz entfaltet, und weniger die Details der Datenanalysen, die er als „zerstückelt und steril“ empfindet. „Daten können eine Hilfe im Training sein, um Fitness zu überwachen oder Schwächen zu erkennen,“ räumte Hoeneß ein, „aber das eigentliche Können und die Magie eines Fußballers lassen sich nicht digital erfassen.“ Für Hoeneß steht der intuitive Zugang zum Spiel über der technisierten Analyse, die seiner Meinung nach zwar bei Scouting und Nachwuchsförderung eine Rolle spiele, aber den Fußballfan letztlich oft mehr verwirre als bereichere.

  • Gemeinsam für die Digitalisierung: Klaus Werner im Gespräch Mit einer Gelassenheit, die man bei seinem Thema – der Digitalisierung – kaum erwarten würde, spricht Klaus Werner, Geschäftsführer der Geschäftskundensparte bei der Telekom Deutschland, über das ehrgeizige Vorhaben „Digitalisierung Gemeinsam Machen“. Was hier nicht als bloßes Schlagwort daherkommt, sondern im Detail erläutert und bewusst gelebt wird, ist ein bemerkenswerter Ansatz, um den digitalen Fortschritt in Deutschland voranzutreiben. Im Kern dieser Mission steht für Werner eine Erkenntnis, die aufhorchen lässt: „Digitalisierung ist kein Einzelsport.“ Die Dringlichkeit, im Austausch mit den Kunden und Partnern gemeinsam an den großen Zielen zu arbeiten, zeigt sich hier klar. Für ihn steht fest, dass der Wandel nur gelingt, wenn alle – vom Maschinenbauer bis zur Altenpflege – zusammen die Chancen der Digitalisierung ausschöpfen. Das leere Glas, sagt Werner, interessiert ihn nicht; für ihn ist das Glas halb voll – randvoll mit ungenutzten Potenzialen. Die Themenbreite, die hier angesprochen wird, reicht von „klassischen“ digitalen Grundlagen wie Netzwerken, IOT, 5G und Cloud-Technologien bis hin zu den Spitzenfeldern der Künstlichen Intelligenz und Cyberabwehr. Besonders für den Mittelstand sieht Werner noch große Aufgaben und Chancen, gerade in der Weiterentwicklung zur Cloud und der Sicherheit von Daten. Manch einer, sagt er mit einem Augenzwinkern, habe noch immer den Server im Schrank stehen – die Digitalisierung gehe aber darüber weit hinaus. Das Gespräch offenbart auch, dass die Telekom nicht nur auf die technologische Seite schaut, sondern sich der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist. Mit einem Kompetenzteam für KI und einem weiteren für Cyberabwehr wird gezielt auf geopolitische Entwicklungen reagiert – ein Beitrag zur nationalen Resilienz. Die klare Botschaft lautet: die Zukunft mag noch voller Herausforderungen stecken, aber sie ist zugleich voller Chancen. Klaus Werner bleibt dabei nüchtern und geerdet, voller Optimismus für die gemeinsame Zukunft der Digitalisierung. https://lnkd.in/es5rk-kz

    Vernetzung für Innovationen

    https://www.youtube.com/

  • Ein Bestseller auf der Magazin-Seite von Digital X: „Leopoldus Secundus – Romanum Imperator – Semper Augustus“: Von sprechenden Maschinen, geheimnisvollen Schachautomaten und der Rolle des Menschen Wenn über Sprachautomatisierung debattiert wird, denkt jeder sofort an die Vielzahl nerviger Ansagetexte, die oft zu Frustration führen. Ein Werbefilm eines Stromanbieters verdeutlichte dies pointiert mit einem roboterhaften Verkäufer am Obststand, dessen monotone Ansage lautete: „Interessieren Sie sich für unsere Bananen, sagen Sie ‚Bananen’…“. Diese klischeehaften Negativbeispiele werden der Forschung und den Intentionen von Wissenschaftlern allerdings nicht gerecht. Bereits im 18. Jahrhundert verfolgte der Hofkammerrat Wolfgang von Kempelen im Dienste Maria Theresias und Josephs II. die Vision, eine Sprechmaschine zu schaffen, die dem Menschen dienen sollte. Der aufklärerisch gesinnte Beamte entwickelte einen Apparat, der Gehörlose an die Lautsprache heranführen sollte. Kempelen wollte eine Maschine, deren Sprache nicht nur hörbar, sondern auch visuell nachvollziehbar war. Optimistisch äußerte er sich dazu, „dass die Maschine ohne sonderliche Kunst mit Tasten, wie ein Klavier oder eine Orgel, einzurichten wäre und das Spielen auf derselben für Jedermann viel leichter fallen würde“ (Magazin für das Neueste aus der Physik und Naturgeschichte, 1792). Sein Apparat konnte kurze, verständliche Sätze auf Französisch, Italienisch und Latein aussprechen. Bei öffentlichen Präsentationen sorgte er mit Ausdrücken wie „vous êtes mon ami – je vous aime de tout mon Cœur“ oder „Leopoldus Secundus – Romanum Imperator – Semper Augustus“ für Staunen. Kempelens Erfindung gilt heute als ein Meilenstein der Experimentalphonetik. Sie steht im Deutschen Museum in München und wurde später vom englischen Wissenschaftler Charles Wheatstone nachgebaut. Dieser zeigte sie 1863 dem damals 16-jährigen Alexander Graham Bell, der durch seine Experimente zur Stimmübertragung 1876 schließlich das Telefon entwickelte. Die Idee, dass ein lebender Organismus nach den Gesetzen der Physik funktioniert und mechanisch simulierbar ist, war im 17. Jahrhundert zur wissenschaftlichen Hypothese geworden. Kempelens Pionierarbeit inspirierte Persönlichkeiten wie Charles Babbage, Homer Dudley, den Mathematiker John von Neumann und Norbert Wiener, die in der Sprache und Logik grundlegende Prinzipien erkannten. Berühmt wurde Kempelen jedoch durch eine andere Erfindung: den „Schachtürken“, eine Puppe im orientalischen Gewand, die als „Schachmaschine“ zur Sensation avancierte. Der Schriftsteller Edgar Allan Poe, der den „Schachtürken“ in Richmond bestaunen durfte, schrieb, wäre dieser Apparat tatsächlich autonom gewesen, „dann wäre sie die wunderbarste, über jedwede Vergleichung turmhoch erhabene Erfindung der Menschheit“. https://lnkd.in/eCbjSjah

    Über KI und Spracherkennung

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    digital-x.eu

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