Neuerscheinung: Praxisratgeber für Destinationen zum Digitalen Besuchermanagement im Tourismus 📚 Die Open-Access-Publikation von Lisa Naschert, Eric Horster und Julian Reif beleuchtet praxisnah, wie Destinationen ein digitales Besuchermanagement entwickeln und implementieren können, um insbesondere Besucherströme effizient zu steuern und ein nachhaltiges Destinationsmanagement zu fördern. ➡️ Das Werk basiert auf den Erkenntnissen der beiden Projekte „Landesweites digitales Besuchermanagement für den Tourismus in Schleswig-Holstein" (LAB-TOUR SH) und „AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus" (AIR). Die im Rahmen von LAB-TOUR SH veröffentlichten Ratgeber wurden überarbeitet und ergänzt und bilden die Grundlage für die jetzt erschienene Publikation. 💡 Die Publikation richtet sich an Entscheidungsträger im Destinationsmanagement, Dozierende und Studierende sowie an alle, die sich für das digitale Besuchermanagement, digitale Lösungen und nachhaltige Entwicklungen in Destinationen interessieren. 📌 Den Link zur Publikation gibt es in den Kommentaren. #DigitalesBesuchermanagement #Tourismusforschung #Destination #Nachhaltigkeit #OpenAccess
Info
Das Deutsche Institut für Tourismusforschung (DI Tourismusforschung) ist aus dem Institut für Management und Tourismus (IMT) hervorgegangen. Dieses hat sich seit der Gründung im Jahr 2006 zum größten In-Institut im Tourismus an einer deutschen Hochschule entwickelt. Dieser Bedeutung trug die Umwidmung zum Deutschen Institut für Tourismusforschung im Jahr 2020 Rechnung. Professor Dr. Bernd Eisenstein stellt als Leiter des Instituts die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit des von ihm gegründeten und geleiteten IMT sicher. Unter dem Dach des Instituts werden die Hochschulaktivitäten in der angewandten Tourismusforschung sowie im Wissenstransfer gebündelt und miteinander vernetzt. Das DI Tourismusforschung versteht sich selbst als Innovationstreiber und steht für Unabhängigkeit, Neutralität und Nähe zur Praxis.
- Website
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https://di-tourismusforschung.de/
Externer Link zu Deutsches Institut für Tourismusforschung
- Branche
- Hochschulen und Universitäten
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Heide
- Art
- Bildungseinrichtung
- Gegründet
- 2020
- Spezialgebiete
- Reiseverhalten, Effekte des Reisens auf Gesellschaft, Ökologie und Ökonomie und Optionen zur strategischen Entwicklung in Destinationen und Institutionen
Orte
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Fritz-Thiedemann-Ring 20
Heide, 25746, DE
Beschäftigte von Deutsches Institut für Tourismusforschung
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Julius Arnegger
Professor | Sustainable Tourism Expert
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Prof. Dr. Bernd Eisenstein
Direktor des Deutschen Instituts für Tourismusforschung der Fachhochschule Westküste
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Eric Horster
Professor bei Fachhochschule Westküste
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Dr Sabrina Seeler
University Lecturer at Fachhochschule Westküste & Member German Institute for Tourism Research
Updates
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🍀 Macht uns Urlaub glücklicher und gesünder? Mit der Fragestellung, wie sich Urlaubsreisen auf die Erholung, die Gesundheit und das subjektive Wohlbefinden der Reisenden auswirken haben sich Charlotte Bellmann, Prof. Dr. Anne Köchling, Julian Reif und Prof. Dr. Bernd Eisenstein beschäftigt, denn: 📣 Die Bedeutung des Tourismus anhand von Übernachtungszahlen oder Umsätzen zu messen, wird der Branche nicht gerecht. 🔍 In der Diskussion um den Wert des Tourismus müssen auch die persönlichen und gesellschaftlichen Effekte des Reisens umfassend betrachtet werden. 💡 Die Ergebnisse der Studie belegen, dass Urlaubsreisen einen signifikanten Einfluss auf Erholung, Gesundheit und subjektives Wohlbefinden der Reisenden haben. Der Link zur neuen Publikation und einem praxisnahen Management Summary gibt es in den Kommentaren!
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Wie beeinflusst Tourismus das Leben in deutschen Großstädten?🏙️ 🔎 Unser Forschungsteam, bestehend aus Dr Sabrina Seeler, Manon Krüger, Prof. Dr. Anne Köchling, Julian Reif und Sven Krüßel, hat sich intensiv mit der Perspektive der Einwohnenden in deutschen Großstädten auseinandergesetzt und die Rolle des Tourismus aus diesem Blickwinkel analysiert. 💡 Das Projekt liefert wertvolle Einblicke in die wahrgenommene Lebensqualität, die Identifikation der Einwohnenden mit ihrem Wohnort und die Coolness deutscher Großstädte. Zum Abschluss des Projekts präsentieren wir hier eine Übersicht mit den wichtigsten Erkenntnissen 👇
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🌿 How can protected areas (PAs) strengthen their role in sustainable tourism? 🏞️ A key obstacle may be confusion about different PA labels’ roles and objectives among the wider public. ➡️ In a new research note published in the Journal of Outdoor Recreation and Tourism, Prof. Dr. Bernd Eisenstein, Hubert Job, Manuel Woltering and I assess and compare the branding power of different PA categories in Germany, with the aim of supporting strengthened and more targeted marketing and communication: 1️⃣ National Parks Lead in Branding: Among German PAs, National Parks stand out with the highest public awareness, emotional connection, and visitation intentions, underlining their strong brand identity. 2️⃣ Nature Parks As Runners-up: Nature Parks rank second and thus represent a surprisingly strong brand, despite financial and personnel constraints. 3️⃣ Challenges for Biosphere Reserves: Despite their potential as models for sustainable development, Biosphere Reserves are the least known PA category, reflecting the need for stronger communication strategies. 4️⃣ World Heritage Sites Lag Behind: Surprisingly, natural UNESCO World Heritage sites are less recognized than National or Nature Parks, indicating an opportunity for better promotion. 5️⃣ Awareness Drives Engagement: Awareness is a key driver of positive attitudes and visit intentions, highlighting the critical role of targeted marketing in PA management. 💡Takeaway: To ensure that all PAs fulfill their dual roles in conservation and tourism, marketing and communication should focus more on communicating key objectives and values of different PA categories. Here's the link to the study (open access for 50 days): https://lnkd.in/eqpt79jT Let me know if you have trouble accessing the paper. Deutsches Institut für Tourismusforschung Fachhochschule Westküste Bundesamt für Naturschutz Nationale Naturlandschaften 📷 Black Forest National Park, 2023
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Praxisnah forschen können (und lieben) wir an der FH Westküste 😇 Das haben aktuell auch unsere Studierenden wieder einmal unter Beweis gestellt. Die Ergebnisse ihrer Abschlussarbeiten im Studiengang ‚International Tourism Management‘ durften Emma Claußen, Trine Petersen und Madita Brenker nun sogar im Rahmen der Fachtagung Natur und Tourismus vor rund 80 Expertinnen und Experten auf Föhr vorstellen. Emma Claußen hat sich in ihrer Bachelorarbeit mit der Wahrnehmung der touristischen Entwicklung in Büsum beschäftigt. Der Ort hat in den letzten zehn Jahren einen erheblichen Entwicklungsschub durchlebt und gehört zu den attraktivsten Reisezielen an der deutschen Nordseeküste. Doch wie stehen die Einheimischen zu der rasanten touristischen Entwicklung? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, hat Emma eine Online-Befragung unter Einheimischen durchgeführt. Es zeigt sich: Die Büsumer*innen sehen zwar positive Effekte des Tourismus, erkennen aber auch negative Auswirkungen und haben somit ein ambivalentes Verhältnis zur touristischen Entwicklung. Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch Studien des Deutsches Institut für Tourismusforschung für Schleswig-Holstein gesamt und die schleswig-holsteinische Nordsee. Trine Petersen hat sich in ihrer Abschlussarbeit mit dem hochfrequentierten und beliebten Küstenort St. Peter-Ording beschäftigt und hat hierbei untersucht, wie das hohe touristische Aufkommen durch Gäste selbst wahrgenommen wird. Hierfür hat Trine keinen Aufwand gescheut und hat insgesamt 100 Interviews face-to-face an der Seebrücke in St. Peter-Ording durchgeführt. Es zeigt sich, dass Gäste die belebte Atmosphäre sehr schätzen und sich durch das Gästevolumen zwar nicht direkt gestört fühlen, aber ähnliche Probleme wie die Einheimischen erkennen – insbesondere die angespannte Verkehrs- und Parkplatzsituation werden als negativ wahrgenommen. Madita Brenker hinterfragte in ihrer Masterarbeit, inwieweit Nachhaltigkeit als das „Neue Normal“ im Tourismus verstanden werden sollte und hat dafür (potentielle) Urlaubsgäste der Nordsee online zur Wichtigkeit von Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen befragt. Die Nordsee-Tourismus-Service GmbH (NTS) war nicht nur Praxispartner und hat Nachhaltigkeit als Neues Normal bereits fest im Marketing etabliert, sondern ist auch Maditas neuer Arbeitgeber – wir freuen uns sehr, dass unsere Absolventin in der Region und dem Tourismus treu bleibt. Die Ergebnispräsentation haben die drei übrigens gewuppt, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. 😉 📸 (v.l.n.r.) Madita Brenker, Emma Claußen, Dozentin Dr Sabrina Seeler, Trine Petersen
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𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗺 𝗛𝗼𝗿𝗶𝘇𝗼𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝟭.𝟬𝟬𝟬 𝗙𝗼𝗹𝗹𝗼𝘄𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 „Das ist ja alles total einleuchtend, und ich frag mich die ganze Zeit, warum wir das noch nicht so gemacht haben!“, so ein spontaner Kommentar während meines Linkedin-Trainings beim Deutsches Institut für Tourismusforschung an der Fachhochschule Westküste. 14 motivierte TourismusforscherInnen und alles dabei: Vom Social Media Totalverweigerer, über stille MitleserInnen bis hin zu ideenreichen Content Creatorn. Themen im Training: ➡️ Linkedin Life: Der Test zur Abschlussveranstaltung Digitales Besuchermanagement im AIR Projekt (Aufzeichnung auf der DIT-Seite verfügbar) ➡️ Das DIT-beim DTT: Die flankierende Linkedin-Kommunikation zu den Beiträgen beim Deutschen Tourismustag ➡️ Teilen mit und ohne Kommentar: Was wann besser ist. ➡️ Der Dokumentenpost: Ideales Format für die smarte Vermittlung von Forschungsergebnissen Ich muss sagen, ForschungsreferentInnen und ProfessorInnen fortbilden – das hat was. Was Ehrwürdiges und auch wieder was dankbar Erfüllendes. Es ist toll, meine Kompetenzen so verbinden zu dürfen, dass alle was mitnehmen können aus dem Training. Und es ist großartig mit so netten Mitgliedern der Tourismusfamilie zu arbeiten, die bei der Challenge, bis zum Jahresende 1.000 Follower auf der Seite zu zählen, schon in den letzten 5 Tagen ziemlich weit gekommen sind. #tourismusforschung #westküste #destinationsmanagement #linkedinfürdestinationen
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Falls mich jemand fragt, was mich richtig glücklich macht bei der Arbeit, dann wäre DAS meine Antwort! Nein, nicht die Mitorganisation und Teilnahme an der Fachtagung Natur und Tourismus mit tollen Netzwerkpartnern (das macht mich natürlich auch sehr glücklich, besonders bei diesen beiden wichtigen Themenfeldern...), sondern die Tatsache, dass diese drei fantastischen Studentinnen der Fachhochschule Westküste dabei sein durften, um ihre wirklich tollen Abschlussarbeiten zu den wichtigen Themen #Tourismusakzeptanz und #Nachhaltigkeit im #Tourismus vorzustellen - Themen mit denen wir uns auch intensiv im Deutsches Institut für Tourismusforschung auseinandersetzen! Trine Petersen Emma Claußen und Madita Brenker ihr habt das so super gemacht - ihr könnt stolz auf euch und diese tollen Ergebnisse sein, ich bin es! 👩🏼🎓🎉 Wir sprechen so viel über Fach- und Arbeitskräftemangel - und das obwohl wir doch eigentlich #Glücksbringer sind im Tourismus - aber wenn wir Nachwuchs fördern und in unserer tollen Region an der #Westküste halten wollen, dann müssen wir... 💡...sie mitnehmen und integrieren! 💡...Ihnen Sichtbarkeit und Wertschätzung geben! 💡...Ihnen Mut und Selbstvetrauen zusprechen, dass IHRE Arbeit wertvoll ist! The future is bright, we only need to empower and trust 💫👩🏼🎓🎉
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Welche Potenziale bietet das Digitale Besuchermanagement für den Tourismus? 💡 Letzte Woche fand die digitale Abschlussveranstaltung im Projekt AIR statt, bei der wir gemeinsam mit unseren Verbundpartnern die Ergebnisse unserer Arbeit zum Thema Digitales Besuchermanagement vorgestellt haben. 🎥 Die komplette Aufzeichnung des Streams gibt es im Link in den Kommentaren! Das DI Tourismusforschung hat in den vergangenen 3 Jahren die Arbeitspakete Frequenzmessung und Smart Destination Integration übernommen: 📍 Ab Minute 13:25 stellt Julian Reif die Messung von Besucherfrequenzen mittels lokaler und globaler Sensorik vor. 📍 Ab Minute 52:45 gibt Charlotte Bellmann einen Einblick über die Integration und den Austausch von Daten in digitalen Infrastrukturen. Das Projekt AIR hat innovative Ansätze für ein Digitales Besuchermanagement erforscht und dabei gezielt die Potenziale von KI-Technologien genutzt. Eine wichtige Erkenntnis: Smarte Daten sind entscheidend für Prognosen und Erfolgsmessungen, doch reine Auslastungsinformationen erzielen oft nicht die gewünschte Lenkungswirkung. 📖 Mehr erfahren? Alle Veröffentlichungen sind frei verfügbar – den Link zur Publikationsübersicht gibt es in den Kommentaren. #Tourismus #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #Besuchermanagement
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How can we create 🤝 win-win situations for 🏕️ tourism, 🌱 biodiversity conservation & 🪴environmental learning? Today, my course “Introduction to Sustainable Tourism” switched the classroom to the field to find answers in the (winterly!) 🌊 Schleswig-Holstein Wadden Sea National Park. The Trilateral Wadden Sea, encompassing protected areas in Denmark , Germany, and the Netherlands, is a 🌍 World Heritage Site, and a global hotspot for both biodiversity and biomass – on a par with tropical rainforests. It is also a hotspot for tourism – not globally, admittedly, but definitely for German, Danish and Dutch domestic markets. This creates tensions – and opportunities. Our students explored the Wadden Sea ecosystem with national park rangers, learned about national park partner programs and sustainability initiatives of Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording (one of Germany’s most popular beach resort towns), and gained insights into the didactic concepts for environmental learning of Multimar Wattforum, the National Park’s visitor center. Key takeaways: ➡️ High pressure from tourism poses challenges to these sensitive ecosystems; these pressures are often of local and seasonal nature, and need to be addressed by appropriate visitor management concepts; ➡️ The labels “National Park” and “World Heritage Site” should be communicated as Unique Selling Propositions (USP) in tourism marketing – notably, on-site for visitors in coastal resort destinations; ➡️ Other “traditional” uses of natural resources (e.g., fisheries), are, arguably, more likely to be at odds with biodiversity conservation; ➡️ Climate change threatens this sensitive ecosystem - tourism has to be part of the solution, globally, as well as locally; ➡️ Environmental learning approaches in national park visitor centers should focus on emotions and hands-on experiences, so as to create long-lasting memories to impact environmental attitudes & actions. ☁️❄️ And: yes, it was as cold as the pictures suggest… Fachhochschule Westküste Deutsches Institut für Tourismusforschung Common Wadden Sea Secretariat
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Wie sieht unser Ort ohne Tourismus aus? Forschen bei Wind und Wetter Unsere Kolleg*innen Ann-Kathrin Klinger, Lisa Naschert und Julian Reif waren vor Kurzem in Büsum und Grömitz unterwegs, um den Startschuss für ein neues Kooperationsprojekt zu geben. Dem eisigen Wind und (Schnee-)Regen zum Trotz wurden im Rahmen von Go-Along-Interviews erste Erkenntnisse darüber gewonnen, wie die beiden tourismusstarken Orte ohne Tourismus aussehen würden. 🙏 Ein Dank gilt Hans-Jürgen Lütje (Bürgermeister Büsum), Manfred Wohnrade und Katrin Jung (beide Tourismus-Service Grömitz), die mit ihren persönlichen Einblicken und Erfahrungen eine fundierte Auseinandersetzung mit dieser komplexen Fragestellung ermöglicht haben. 🔍 Das Projekt zeichnet sich durch die Kombination qualitativer Forschung und technologiebasierter Ansätze aus. In den kommenden Wochen und Monaten werden weitere Go-Along-Interviews mit verschiedenen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern aus den Orten gehalten und ein Workshop durchgeführt, um eine Vielzahl von Perspektiven zu beleuchten und ein umfassenderes Verständnis für die Situation vor Ort zu gewinnen. Ergänzt wird dieser partizipative Ansatz durch die Nutzung von Text-zu-Video bzw. videogenerativen KI-Modelle. 💡 In den kommenden Monaten werden die Erkenntnisse und Fortschritte aus diesem Projekt geteilt.