Digitale Kompetenz für Unternehmer und Gesellschafter in Aufsichtsräten und Beiräten ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Aus dem Kreise der Deutschen Digitalen Beiräte möchten wir heute vorstellen: Axel Stetenfeld mit den Schwerpunkten #Logistik #Transformation #Prozesse. Neben den eigenen Schwerpunkten, decken unsere Mandatsträger über das Netzwerk die Vielfalt der Digitalisierung ab. Wir von den Deutschen Digitalen Beiräten stärken die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch die transformative Kraft innovativer digitaler Methoden und Technologien. Gerne sprechen Sie Axel Stetenfeld für ein unverbindliches erstes Gespräch an und folgen den Digitalen Beiräten auf LinkedIn. #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat #Mittelstand #Transformation #Digitalisierung Autoren:Thomas E. Hollwedel, Daniel T. Hoffmann
Deutsche Digitale Beiräte
Unternehmensberatung
Düsseldorf, NRW 5.361 Follower:innen
Unternehmer und Unternehmerinnen für Ihr Unternehmen
Info
Unter der Marke "Deutsche Digitale Beiräte" präsentieren sich unabhängige Persönlichkeiten. Diese erbringen Leistungen als Beirätinnen und Beiräte unter eigenem Namen und erfüllen strenge Zertifizierungskriterien. Sie sind in der Regel selbst Unternehmerinnen oder Unternehmer, vielfach Gründer oder Investoren, Corporate-erfahren, Internet-affin und verfügen über ein starkes Netzwerk in die digitale Wirtschaft. So erhalten Sie die Sicherheit, hochqualifizierte Personen für Ihr Unternehmen zu beauftragen. Ferner sind die Deutschen Digitalen Beiräte ein starkes Netzwerk von Beirätinnen und Beiräten mit ausgewiesener digitaler beruflicher Expertise. Die Plattform selbst ist eine Non-Profit-Plattform und dient den gelisteten Personen als Reputationsplattform. Eine kommerzielle Beziehung kommt immer nur bilateral zwischen den Beiräten selbst und dem jeweiligen Unternehmen zustande. Insofern laden wir alle, die ein Beiratsgremium besetzen wollen ein, sich auf unserer Plattform umzusehen, die Profile zu studieren und den jeweiligen Beirat oder die jeweilige Beirätin direkt zu kontaktieren.
- Website
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https://www.deutsche-digitale-beiraete.de
Externer Link zu Deutsche Digitale Beiräte
- Branche
- Unternehmensberatung
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf, NRW
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 2016
- Spezialgebiete
- Beirat, Senior Advisor, Digitalisierung, Innovation, Change, Mittelstand, Board-Besetzung und Aufsichtsrat
Orte
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Primär
Düsseldorf, NRW 40221, DE
Beschäftigte von Deutsche Digitale Beiräte
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Joachim Kürten
CEO | Aufsichtsrat & Beirat | Interim Management | Wachstum | Transformation | Sparring für GF | Effizienz, KI, Digitalisierung, Omnichannel…
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Thomas Kähler
Director Industry X at Accenture
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Dr. Ralf Lauterbach
Initiator, Markeninhaber und Schirmherr des Netzwerks "Deutsche Digitale Beiräte", Beirat und Senior Advisor.
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Beate Rosenthal
Strategy Consultant | Chief Marketing Officer | Chief Digital Officer | Business Angel | My focus: Brands - Digital acceleration - Sustainability /…
Updates
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Digitale Kompetenz für Unternehmer und Gesellschafter in Aufsichtsräten und Beiräten ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Aus dem Kreise der Deutschen Digitalen Beiräte möchten wir heute vorstellen: Marlis Jahnke mit den Schwerpunkten #DigitalesMarketing #Innovationsmanagement #Kommunikationsberatung. Neben den eigenen Schwerpunkten, decken unsere Mandatsträger über das Netzwerk die Vielfalt der Digitalisierung ab. Wir von den Deutschen Digitalen Beiräten stärken die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch die transformative Kraft innovativer digitaler Methoden und Technologien. Gerne sprechen Sie Marlis Jahnke für ein unverbindliches erstes Gespräch an und folgen den Digitalen Beiräten auf LinkedIn. #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat #Mittelstand #Transformation #Digitalisierung Autoren:Thomas E. Hollwedel, Daniel T. Hoffmann
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Deutsche Digitale Beiräte @ #Handelsblatt #Wintercamp: „Das Mandat der Zukunft: Generative KI unter Kontrolle“ Am 11. Dezember diskutieren u.a. drei Mitglieder der Deutschen Digitalen Beiräte – Isabel Hartung (Moderation), Dagmar Eisenbach und Diana Perez – zusammen mit Simone Carstens und Sabine Eckhardt im Rahmen des Handelsblatt Wintercamps über den verantwortungsvollen Einsatz von generativer KI in Führungsgremien. Generative KI-Systeme wie ChatGPT bieten enorme Potenziale für Unternehmen – von optimierten Entscheidungen bis hin zu neuen Innovationsfeldern in Strategie, Produktentwicklung und Kundeninteraktion. Doch wie bei jeder bahnbrechenden Technologie gehen mit diesen Möglichkeiten auch tiefgreifende Herausforderungen einher: Wie steuern wir KI so, dass ethische Grundsätze, regulatorische Anforderungen und operative Effizienz miteinander im Einklang stehen? In dieser interaktiven Diskussion beleuchten wir die besonderen Rollen von Aufsichtsräten und Beiräten im Spannungsfeld zwischen Überwachung, Beratung und strategischer Weichenstellung. Dabei stehen unter anderem diese Fragen im Fokus: * Welche Verantwortung tragen Aufsichtsgremien bei der Einführung von KI? * Wie gelingt die Zusammenarbeit mit der operativen Führung, um Innovation und Effizienz zu fördern? * Welche rechtlichen und ethischen Herausforderungen gilt es zu meistern? * Welche Erfolgsfaktoren sind entscheidend für eine skalierte Nutzung von KI im Unternehmen? Wwas sind Eure Gedanken dazu, wie Aufsichtsräte und Beiräte KI strategisch nutzen, ethisch steuern und operative Innovation vorantreiben können? Hier der Link zur Agenda: https://lnkd.in/e43fMkFE (Isabel & Dagmar) #DeutscheDigitaleBeiräte #GenerativeAI #Governance #Leadership
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Digitale Kompetenz für Unternehmer und Gesellschafter in Aufsichtsräten und Beiräten ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Aus dem Kreise der Deutschen Digitalen Beiräte möchten wir heute vorstellen: Michael Ladendorf mit den Schwerpunkten #Innovationen #Venture #Skalierung. Neben den eigenen Schwerpunkten, decken unsere Mandatsträger über das Netzwerk die Vielfalt der Digitalisierung ab. Wir von den Deutschen Digitalen Beiräten stärken die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch die transformative Kraft innovativer digitaler Methoden und Technologien. Gerne sprechen Sie Michael Ladendorf für ein unverbindliches erstes Gespräch an und folgen den Digitalen Beiräten auf LinkedIn. #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat #Mittelstand #Transformation #Digitalisierung Autoren:Thomas E. Hollwedel, Daniel T. Hoffmann
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Die #Digitalisierung, aktuell der Umgang mit #KI, #BigData und #Cybersecurity, entfacht die Diskussion über gute Governance unter Vorständen und ihren Gremien neu. Auch die Verschärfung des #DCGK und einige Gesetzesinitiativen machen das Thema zum wichtigen #Culture und #Leadership-Thema. Bei dieser Diskussion spielen erfahrene #Digitalbeiräte wie die Deutsche Digitale Beiräte eine Schlüsselrolle: Sie fördern Innovation und Wachstum, bieten strategische Orientierung und achten gleichzeitig darauf, dass neue #Technologien im Einklang mit regulatorischen und ethischen Anforderungen stehen. Erfahrene Digital-Beiräte wissen zudem um die Wichtigkeit von unternehmensweiten Werten und Verhaltensweisen in der digitalen Transformation, die auch in den #Prinzipien guter #Governance verankert sind. Als zertifizierte Deutsche Digitale Beiräte sind wir Experten der Digitalisierung, oft aus eigener operativer Verantwortung und Erfahrung. Digitale Beiräte sind neben ihrer generellen Überwachungsfunktion im digitalen Feld oft auch wichtige #Sparringspartner für Unternehmen. Beispiel #Cybersicherheit, #Big #Data und #KI: 🔹 Durch die Verlagerung von Geschäft in den digitalen Raum und durch geopolitische Veränderungen ist #Cybersicherheit eines der relevantesten Themen aktuell. Vorstand und Aufsichtsgremien sind gleichermaßen gefragt, klassische Aufgaben der #Risikovermeidung stehen im Vordergrund. 🔹 #Big #Data hat uns #Algorithmen gebracht, die wir einerseits aus der Platzierung von Werbung und Suchergebnissen bei Google oder Nachrichten bei Facebook kennen, die aber z.B. auch in Unternehmen der Versicherungswirtschaft zur #Risikoanalyse oder Schadenregulierung eingesetzt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Digitalisierung soll jedoch nicht zu unfairen Praktiken wie z.B. der Diskriminierung von Kunden führen. 🔹 #KI geht einen Schritt weiter und versetzt Unternehmen in die Lage, menschliche Entscheidungen durch KI-basierte Entscheidungen mindestens zum Teil zu ersetzen. Insbesondere in diesem dynamischen Feld können kompetente Beiräte und Aufsichtsräte sicherstellen, dass der Einsatz von KI unternehmerische #Chancen nutzt, gleichzeitig aber auch im Einklang steht mit ethischen #Richtlinien. Mittlerweile gibt es einige gute #Best #Practices, die ein Startpunkt für jedes Unternehmen und dessen Gremien sein können, um ihre Corporate Governance in Sachen Digitalisierung zu überprüfen. Hierzu zählen z.B. ✔ Die Einrichtung eines #Digitalausschusses im Aufsichtsrat oder Beirat ✔ Die Einführung von #Digital- und #Sicherheits-#KPI im #Reporting ✔ Die Durchführung regelmäßiger #Digitalisierungs-#Audits ✔ Berufung eines #Chief #Digital #Officers und enge Zusammenarbeit mit Beirat und Aufsichtsrat ✔ Einsatz von Experten zur #Schulung und #Sensibilisierung des Aufsichtsrates Integration von #Cybersicherheit in die #Unternehmensstrategie Digitale Beiräte helfen, viele solcher und ähnlicher praxisnaher Lösungen zu implementieren. (Marianne Bullwinkel)
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Digitale Kompetenz für Unternehmer und Gesellschafter in Aufsichtsräten und Beiräten ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Aus dem Kreise der Deutschen Digitalen Beiräte möchten wir heute vorstellen: Thomas Kähler mit den Schwerpunkten #Innovation #Digitalisierer #ChangeManagement. Neben den eigenen Schwerpunkten, decken unsere Mandatsträger über das Netzwerk die Vielfalt der Digitalisierung ab. Wir von den Deutschen Digitalen Beiräten stärken die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch die transformative Kraft innovativer digitaler Methoden und Technologien. Gerne sprechen Sie Thomas Kähler für ein unverbindliches erstes Gespräch an und folgen den Digitalen Beiräten auf LinkedIn. #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat #Mittelstand #Transformation #Digitalisierung Autoren:Thomas E. Hollwedel, Daniel T. Hoffmann
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𝗖𝗼𝗺𝗽𝗹𝗶𝗮𝗻𝗰𝗲-𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲: 𝗗𝗦𝗚𝗩𝗢 - 𝗡𝗜𝗦𝟮 - 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴 (𝗧𝗲𝗶𝗹 6) 🌍 Neue Regularien, neue Herausforderungen! Die DSGVO 2.0, die NIS2-Richtlinie und die Maschinenverordnung verändern die Spielregeln für Unternehmen grundlegend. Beiräte und Aufsichtsräte stehen dabei in der Pflicht, als strategische Wegweiser zu agieren. 1️⃣ 𝗚𝗼𝘃𝗲𝗿𝗻𝗮𝗻𝗰𝗲 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻: Aufsichtsräte müssen sicherstellen, dass Datenschutz, Cybersicherheit und Maschinensicherheit in den Kern der Unternehmensstrategie integriert werden. 📊 2️⃣ 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻: Die Risiken aus der NIS2-Richtlinie oder der DSGVO 2.0 erfordern klare Verantwortlichkeiten, regelmäßige Berichte und adäquate Ressourcen für Compliance und IT-Sicherheit. 🔒 3️⃣ 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻: Investitionen in sichere und zukunftsfähige Technologien sowie Schulungsprogramme müssen kritisch hinterfragt und aktiv gefördert werden. 🤖 Beiräte und Aufsichtsräte tragen eine zentrale Rolle, um Unternehmen nicht nur regelkonform, sondern auch resilient und wettbewerbsfähig zu machen. #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat #compliance #DSGVO #NIS2 #Maschinenverordnung Autoren: Dr. Andreas Helget und Dr. Veronika von Heise-Rotenburg
Die Themen DSGVO 2.0, NIS2 und die Maschinenverordnung stellen für ein europäisches produzierendes Unternehmen zentrale Herausforderungen dar, da sie unterschiedliche, aber miteinander verknüpfte rechtliche, technische und organisatorische Anforderungen betreffen. Hier ist eine strategische Herangehensweise zur Implementierung und ein Vorschlag für den Dialog zwischen Aufsichtsrat und Vorstand. Bedeutung der Regularien DSGVO 2.0: Erweiterte Anforderungen an Datenschutz und Datenverarbeitung (zu den Schwächen der Vorläuferversion: siehe https://lnkd.in/dxYPvK_K ) Gültigkeit: Für alle Unternehmen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten, unabhängig davon, ob die Daten innerhalb oder außerhalb der EU verarbeitet werden. Bedeutung: Schutz personenbezogener Daten von Kunden, Mitarbeitern und Partnern, insbesondere in einer vernetzten Produktionsumgebung. NIS2-Richtlinie: Ziel: Erhöhung der Cybersicherheit für Unternehmen, die kritische Dienste erbringen (Änderung gegenüber der Vorläuferversion: Strengere Sicherheitsanforderungen, Meldepflichen und erhöhte Verantwrutlichkeit eon Geschäftsleitung) Gültigkeit: Für eine breitere Gruppe von Unternehmen, einschließlich mittelständischer Betriebe, die wesentliche Dienste für die EU erbringen (z. B. Energie, Transport, Produktion und digitale Infrastruktur). Bedeutung: Sicherheitsmaßnahmen in IT- und OT-Systemen (Operational Technology) sowie Berichtspflichten bei Sicherheitsvorfällen. Maschinenverordnung (ehem. Maschinenrichtlinie): Fokussiert auf Maschinensicherheit, insbesondere im Kontext der Digitalisierung (z. B. Software-Sicherheit, aber auch erhöhte Verantwortlichkeiten entlang der Lieferkette) Gültigkeit: Für alle Unternehmen, die Maschinen entwickeln, herstellen oder in Verkehr bringen, die in der EU genutzt werden. Bedeutung: Sicherstellung der Konformität bei Konstruktion, Fertigung und Wartung der Maschinen. ...
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Digitale Kompetenz für Unternehmer und Gesellschafter in Aufsichtsräten und Beiräten ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Aus dem Kreise der Deutschen Digitalen Beiräte möchten wir heute vorstellen: Dr. Andreas Helget mit den Schwerpunkten #DigitalisierungZahltSichAus #EnergiekostenImGriff #GlobaleLieferkettenHeute. Neben den eigenen Schwerpunkten, decken unsere Mandatsträger über das Netzwerk die Vielfalt der Digitalisierung ab. Wir von den Deutschen Digitalen Beiräten stärken die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen durch die transformative Kraft innovativer digitaler Methoden und Technologien. Gerne sprechen Sie Dr. Andreas Helget für ein unverbindliches erstes Gespräch an und folgen den Digitalen Beiräten auf LinkedIn. #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat #Mittelstand #Transformation #Digitalisierung Autoren:Thomas E. Hollwedel, Daniel T. Hoffmann
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Compliance-Update: Risikomanagement (Teil 5) Risikomanagement und Compliance sind zentrale Elemente einer nachhaltigen Unternehmensführung, und die Verantwortung des Beirats oder Aufsichtsrats in diesem Bereich ist unbestreitbar. Ergänzend zu den Ausführungen teilen wir gerne einige Erfahrungen und Erkenntnisse: 1️⃣ Prüfmechanismen diversifizieren: Es hat sich bewährt, neben Wirtschaftsprüfern auch spezialisierte externe Prüfer (z. B. aus der IT-Sicherheit oder Datenschutz) hinzuzuziehen, um ein ganzheitliches Bild der Risikolandschaft zu erhalten. 2️⃣ Risikomanagement-Kultur fördern: Ein effektives Risikomanagement lebt auch von einer offenen Kommunikationskultur, in der Risiken frühzeitig und ohne Scheu gemeldet werden können – dies erfordert Vertrauen und Transparenz auf allen Ebenen. 3️⃣ Best-Practice-Vergleiche durchführen: Branchen-Benchmarks zur Effizienz und Wirksamkeit von Risikomanagement-Systemen bieten wertvolle Einblicke und erleichtern die kontinuierliche Optimierung. Ein regelmäßiger Vergleich ermöglicht es, sowohl inhaltliche als auch wirtschaftliche Verbesserungspotenziale zu erkennen. 💡 Wir freuen uns, diesen wichtigen Diskurs zu fördern und blicken auf einen intensiven Erfahrungsaustausch! #DeutscheDigitaleBeiräte #DigitaleBeiraete #Beirat #compliance #Risikomanagement Autoren: Dr. Veronika von Heise-Rotenburg
📱CFO & MD at Everphone - Device-as-a-Service I Angel Investor I Supervisory Board Member I Female Leadership | Speaker
Nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht auch nichts. Walter Scheel Das Risikomanagement ist essenziell für den Fortbestand eines Unternehmens - und deswegen muss auch ein Beirat oder Aufsichtsrat dessen Etablierung und Effektivität überwachen. Welche Rechtsnormen sind einzuhalten? 🏢 Etablierung eines Überwachungssystems: Laut § 91 Abs. 2 AktG muss der Vorstand ein geeignetes Risikomanagementsystem einrichten und überwachen. Dies ist unerlässlich, um bestandsgefährdende Risiken frühzeitig zu identifizieren. ✅ Kontrolle durch den Aufsichtsrat: Der Aufsichtsrat ist gemäß § 111 AktG dafür verantwortlich, das Risikomanagement kontinuierlich zu überwachen - ggf. auch in einem Ausschluss. 👀 Externe Prüfungen: Ein wesentlicher Aspekt der Wirksamkeitsprüfung ist der Einsatz von Wirtschaftsprüfern. Diese prüfen im Rahmen der Abschlussprüfung, ob das Risikofrüherkennungssystem gesetzeskonform aufgesetzt, angemessen und wirksam ist. Weitere Prüfungen durch externe Dritte - z.B. Rechtsanwälte, Zertifizierungskörper oder ähnlich sind hilfreich, um objektive Bewertungen zu erhalten und Verbesserungspotenziale zu erkennen. 💪 Wirksamkeit: ganz besonders diesen Punkt gilt es, im Aufsichtsrat oder Beirat immer wieder herauszuarbeiten. Ist das System effektiv und funktionsfähig, konkret: wurden später als Risiken gemeldete Sachverhalte schon vorher erkannt? Wurden daraufhin bereits vor Manifestierung des Risikos Maßnahmen zur Verbesserung ergriffen?Wie reagiert der Vorstand auf bestandsgefährdende Risiken? Ist das System wirtschaftlich und zweckmäßig -z.B. im Branchenvergleich (Kosten, Headcount). ➡ Was sind eure Erfahrungen mit der Überwachung von Risikomanagementsystemen? ________________________________________________ 👋Ich bin Veronika, CFO von Everphone, und ich mag Startups. Zusätzlich schreibe ich über femaleleadership, digitalfinance und Nachhaltigkeit. Folge meinem Profil für weitere Beiträge zu diesen Themen: ich freue mich darauf!
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Twin Transformation: Ein spannendes Thema auch im Bereich von Beirats- und Aufsichtsratsmandaten. Es war mal wieder soweit. Wir, die Deutsche Digitale Beiräte, trafen uns am 7. und 8.11. in Frankfurt zum alljährigen Herbsttreffen. Diesmal drehte sich alles um das Thema "Twin Transformation". Es begann mit der Begrüßung von Markus Gotta, dem COO der dfv-Mediengruppe. Die dfv Mediengruppe (Deutscher Fachverlag GmbH) war ein fanatischer Gastgeber. Vielen Dank für euren Input und den interessanten Austausch, Eva-Maria Schmidt. Mandy Schamber und Juliane Paperlein. Als Einführung in unser Tagungsthema übernahm Jörg Wyschka (Deutsche Telekom) die Keynote. Vielen Dank Jörg! Am zweiten Tag vertieften Mitglieder unseres DDB-Kompetenzfeldes "Nachhaltigkeit" das Thema #TwinTransformation. Vielen Dank an Stefan Schmidt, Tammo Ganders, Katrin Mohr, MBA, Beate Rosenthal, Dr. Bettina Horster und Christiane Brandes-Visbeck für euren wertvollen Input. Durch die bereichernden Vorträge und die konstruktiven Diskussionen waren die zwei Tage eine kurzweiligen und gewinnbringende Zeit. Vielen Dank an alle Organisatoren, Gestalter:innen und Teilnehmenden. Wer mehr zu den Deutsche Digitale Beiräte wissen möchte, findet uns unter https://lnkd.in/epsSJVaX oder spricht uns einfach hier auf LinkedIn an. Danke an: Dr. Ralf Lauterbach, Sylvia Steenken, Ulrich Wallenhorst, Harald Tölle, Thomas E. Hollwedel, Christiane Brandes-Visbeck, Tammo Ganders, Dr. Bettina Horster, Katrin Mohr, MBA, Beate Rosenthal, Stefan Schmidt und viele Andere. Autor für die DDB: Daniel T. Hoffmann