dermoprotect🧴

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Einzelhandelsapotheken

Freiburg, Baden-Württemberg 1.033 Follower:innen

Positivliste schadstofffreier Pflegeprodukte aus Apotheken 🌿 | Schütze deine Gesundheit! 🌎

Info

🌍 Grundpfeiler der gesunden Hautpflege aus Apotheken ➡️ Das ist das Thema: Auch Pflegeprodukte aus APOTHEKEN können gesundheitsbelastende Inhaltsstoffe enthalten z.B.: 📌 Mikroplastik 📌 flüssige Kunststoffe 📌 hormonell wirkende Stoffe 📌 giftige Farbstoffe 📌 krebserregende PFAS Diese Stoffe gelangen über Abwässer in die Natur. Sie reichern sich in der Nahrungskette an und sind schädlich für unsere Gesundheit. ➡️ Ziel von dermaplastik: Mit schadstofffreien Pflegeprodukten bekannter Marken aus APOTHEKEN ✅ Gesundheit schützen ✅ Schadstoffe reduzieren ✅ die Umwelt erhalten ➡️ Wie macht das dermaplastik? 👉🏼 Unsere Infoplattform dermaplastik.de listet ausschließlich gesundheitsfreundliche Produkte bekannter Marken aus APOTHEKEN. ➡️ Und das kannst du beitragen: 👉🏼 Deine Entscheidung! Du hast die Wahl und kannst dich für deine Gesundheit einsetzen, indem du bewusst Hautpflegeprodukte über unsere Infoplattform wählst oder empfiehlst. 👉🏼 Deine Chance! Die Empfehlung unbedenklicher Produkte von dermaplastik steigert das Image deiner APOTHEKE, PRAXIS oder KLINIK! 📈 👌 So einfach ist dein persönlicher Weg zur Gesundheit und zu einem gesunden Planeten! ➡️ Was kostet dich das? Nichts. Die Nutzung unserer Plattform ist für dich kostenlos. Du kannst die Infos einfach in deinen Arbeitsalltag integrieren oder privat nutzen. ➡️ Und das sind bereits unsere Partner: 🤝 Geschäftspartner: Pierre Fabre, Eco Elio, boep, Biostastics, e.cooline, samplistick 🌱 Startups mit klarem Mehrwert: z. B. Biovox, DocGreen, go.ecoblister, e.boten.de, Zuke Green, FDA FragDieApotheke usw. ⚕️Apothekenfinder: Apotheken.de, DocGreen 🌍 unterstützt von CodeCheck ➡️ Du findest unser Projekt gut und willst uns als Partner unterstützen? Melde dich gerne hier auf LinkedIn!

Website
https://dermaplastik.de/
Branche
Einzelhandelsapotheken
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Freiburg, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Kosmetische Inhaltsstoffe, Pflegeprodukte, Gesundheit, Plastikeinsparung, Wasser sparend , Mikroplastik, Medizin, PFAS, Silikone, Endokrine Disruptoren, hormonell wirksame Kosmetikstoffe, Unbedenkliche Pflegeprodukte, Gesunde und umweltfreundliche Apotheke, Gesunde und umweltfreundliche Medizin, Transformation Gesundheitssektor, Ressourcenoptimierung, Finanzieller Benefit, Imagesteigerung, Apotheken und Arztpraxen

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Updates

  • 🔎 Die Zeiten ändern sich – und so auch unsere Perspektive. Unsere Plattformidee hat sich weiterentwickelt. Während wir zu Beginn vor allem das Mikroplastik und hormonell wirksame Inhaltsstoffe in Cremes, Salben und Lotionen in frei verkäuflichen Apothekenprodukten kritisch hinterfragt haben, wurde uns schnell klar, dass viele weitere gesundheitsschädliche Komponenten in Pflegeprodukten versteckt sein können. Über die letzten drei Jahre haben wir uns intensiv mit ihren Inhaltsstoffen auseinandergesetzt. Die Bewertung jedes einzelnen Inhaltsstoffes ist komplex und erfordert ständige Diskussionen und Recherchen – und wir sind noch lange nicht am Ziel. Wir sind uns bewusst, dass wir nicht perfekt sind, aber wir sind stolz auf den Fortschritt, den wir gemacht haben. ✅ Aus einer Vielzahl von Produkten bekannter und weniger bekannter Marken aus Apotheken haben wir über 1.000 von ca. 3.500 untersuchten Pflegeprodukten identifiziert, die wir uneingeschränkt empfehlen können. Diese Produkte gefährden unsere Gesundheit nicht und sind biologisch abbaubar, also umweltfreundlich. dermoprotect🧴 ist damit mehr als nur ein Name; er repräsentiert unser Ziel, deine Gesundheit zu schützen. ✅ Mit dermoprotect wird deine Wahl einfacher: Entscheide dich über die Suchfunktion der Infoplattform für Produkte, die deine Gesundheit schützen. ✅ Du kannst deine Favoriten ganz unkompliziert über apotheken.de vor Ort in einer Apotheke erwerben oder bequem online bei DocGreen bestellen. Was bedeutet Gesundheit für dich, und wie trägst du dazu bei, sie zu schützen? Teile deine Gedanken mit uns in den Kommentaren! #Apotheken #Gesundheit

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    🤔 „Ich vertrage absolut nichts mehr! Und egal, welche Creme ich benutze, ich bekomme immer Pickel.“ klagt meine Freundin. „Und außerdem habe ich das ganze Jahr über Heuschnupfen. Keiner aus meiner Familie hat sonst eine Allergie.“ Fakt ist: 👉🏼  Durch den Klimawandel und die Umweltverschmutzungen nehmen Allergien in den letzten Jahren deutlich zu. Und das sind die Gründe: 🔎 Mildere Temperaturen und der erhöhte Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre fördern die länger andauernde und wiederholte Blütezeit. 🔎 Neue Pflanzenarten wie z. B. Ambrosia 🌱, die hochallergene Pollen verbreiten, werden in unseren Breiten zunehmend heimisch. 🔎 Steigende Temperaturen, veränderte Luftfeuchtigkeit, verstärkte Sonneneinstrahlung, Luftverschmutzung und weitere Umweltbelastungen wie Chemikalien beeinflussen das Mikrobiom der Haut. Krankheitsverursachende Keime können die Haut leichter besiedeln und den Schweregrad von z.B. Neurodermitis und Akne erhöhen. 🔎 Luftschadstoffe wie Feinstaub, Stickoxide und Ozon führen zu einer erhöhten Allergenität der Pollen. 🔎 Und: In Stadtgebieten ist der Kontakt zu Pollen deutlich reduziert, was die Entwicklung von Allergien fördern kann. 2012 waren bereits 20% der Menschen in Europa von einer Allergie betroffen. Die @Europäische Akademie für Allergie und klinische Immunologie (EAACI) prognostiziert: Mehr als 50% der europäischen Bevölkerung wird in den nächsten Jahrzehnten eine Allergie entwickeln! 👉🏼 Das kannst du tun, um deine Haut zu schützen: ✅ Informiere dich über Apps zum aktuellen Pollenflug, des UV- und Hitzeindex sowie der Luftqualität und passe, wenn möglich, deinen Tagesablauf an ✅ Schütze deine Haut grundsätzlich vor übermäßiger UV-Strahlung ✅ Ernähre dich gesund und baue Stress regelmäßig durch Bewegung ab ✅ Verwende hypoallergene Pflegeprodukte mit ausschließlich natürlichen Inhaltsstoffen ohne Konservierungs- und Duftstoffe wie Tolérance Hydra-10 Feuchtigkeitsfluid von Eau Thermale Avène.

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  • 😊 „An meine Haut lasse ich nur, was ich auch essen kann!“ Sollte das bei Kindern nicht erst recht der Fall sein? Die Haut von Kindern ist deutlich dünner als die von Erwachsenen. Auch ist ihre Hautbarriere noch unvollständig ausgebildet. Sie nimmt Substanzen daher leichter auf, was bei der Wahl der Hautpflegeprodukte berücksichtigt werden muss. 👉🏼 Fakten: ✅ Gesunde Kinderhaut benötigt wenig Pflege! ✅ Babys bis zum Krabbelalter sollten nur 1-2 Mal wöchentlich für max. 5-10 Minuten gebadet werden. Bei trockener Haut darf nach dem Baden eine rückfettende Creme aufgetragen werden. ✅ Das komplette Abseifen der gesamten Kinderhaut entzieht der Haut rückfettende Lipide. Kinder also nur Abseifen im Bereich schmutziger oder geruchsbildender Hautpartien. ✅ Ist die Haut trocken dürfen feuchtigkeitsspendende Cremes oder Lotionen aufgetragen werden. Die Häufigkeit des Eincremens sollte an den Hautzustand angepasst werden. ✅ Spezielle Pflege ist nur bei Erkrankungen wie z. B. Windeldermatitis oder Neurodermitis erforderlich. Bei Bedarf sollte man einen Hautarzt zu Rate ziehen. ✅ Hautpflegeprodukte für Kinder und Erwachsene sollten - wie die das boep Basiscreme -aus wenigen natürlichen Inhaltsstoffen bestehen, idealerweise als Naturkosmetik zertifiziert sein und in Deutschland hergestellt. Das schont die Umwelt, das Klima und damit unsere Gesundheit. #Umwelt #KinderpflegeOhneKompromisse

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    Profil von Florian Giermann anzeigen, Grafik

    Driving Digital Health Transformation | Strategic Leader | Trusted Advisor in Pharmacy & Care | Author & Speaker

    Wie relevant ist Nachhaltigkeit im Apothekenalltag? Um diese Frage am Donnerstag Abend gemeinsam mit Dr. med. Susanne Saha , Dr. Eva-Maria Lippke, Roman Haschke und Patrick Neumann zu diskutieren, würde ich gerne auf das Schwarmwissen meiner Community zurückgreifen. Ich wäre daher sehr dankbar, wenn Du Dir 5 Minuten Deiner Zeit nehmen würdest, um die unten verlinkte Umfrage auszufüllen. Das Ergebnis der Umfrage wird im Rahmen eines Live-eLearnings von Alliance Healthcare Deutschland & GEHE am Donnerstag, 14.11.2024 von 19:30 bis 21 Uhr besprochen werden. Danach werden wir praxisnah über die Umsetzung und die intersektorale Zusammenarbeit zugunsten einer nachhaltigen Gesundheitsversorgung sprechen. Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/eU4cBEa4 Und wer sich obendrein noch kurzentschlossen zum Live-eLearning anmelden möchte - den Link dorthin habe ich in den ersten Kommentar gepackt. Also: danke für Deine Mitwirkung!

    Netigate

    Netigate

    netigate.se

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    👉🏼 Pflegeprodukte können offensichtlich Krankheiten fördern. Viele Pflegeprodukte enthalten Mikroplastik. Kläranlagen sind jedoch nicht in der Lage Mikroplastik aus dem Abwasser zu entfernen. Eine Studie deckte nun auf, dass Mikroplastik in Kläranlagen als Träger für gefährliche Krankheitserreger fungieren kann. 👉🏼 Hier die wichtigsten Erkenntnisse: ❗️Mikroplastik in der Abwasserbehandlung wird schnell von Mikroben wie Bakterien und Viren besiedelt, die einen Biofilm bilden. Für diese Form der Besiedlung gibt es den neuen Begriff "Plastisphäre". ❗️In diesen Biofilmen wurden lebensfähige Krankheitserreger wie Listerien und Eschericha coli Bakterien sowie Noro- und Adenovirus nachgewiesen. ❗️Die Zusammensetzung der Bakteriengemeinschaften ändert sich je nach Verweildauer im Abwasser. ❗️Die Art des Plastikmaterials hat wenig Einfluss auf die bakterielle Zusammensetzung. Alle Sorten von Plastik können also als Plastisphäre dienen. 👉🏼 Fazit: Ohne effiziente Abwasserbehandlung und Plastikmüllmanagement könnten Krankheitserreger in die Nahrungskette gelangen und zum Gesundheitsrisiko werden. ❓Was kann man als Verbraucher:in tun? ✅ Einfach für mikroplastikfreie Pflegeprodukte und Kosmetika entscheiden. Entscheidungshilfen gibt es für Produkte aus #Apotheken auf dermaplastik🧴 und für die Produkte aus #Drogeriemärkten und Parfümerien auf CodeCheck. Einfach gesund bleiben. Our skin. Our planet. 🔗 zur Studie im Kommentar.

  • 👉🏼 Ein teures Produkt schützt nicht vor verbotenen Inhaltsstoffen! Zwischen November 2023 und April 2024 kontrollierte die @Europäische Chemikalienagentur (ECHA) insgesamt mehr als 4.600 Produkte von 345 Unternehmen in 13 EU-Mitgliedstaaten. Fast 4.500 davon waren Kosmetika, der Rest andere Produkte, wie Wasch- und Reinigungsmittel. Etwa 6 % aller untersuchten Kosmetika waren demnach nicht regelkonform. Die verbotenen Stoffe wurden nicht über Labortests einzelner Produkte entdeckt, sondern standen auf den Verpackungen beziehungsweise den online einsehbaren Inhaltsstofflisten der überprüften Kosmetika. Unter die beanstandeten Chemikalien fallen: 👉🏼 Verbotene Ewigkeitschemikalien (PFAS): ·     Perfluorononyl Dimethicone ·     Perfluorooctylethyl Triethoxysilane ·     Perfluorononylethyl Carboxydecyl PEG-10 Dimethicone   PFAS stehen in dringendem Verdacht, die Leber zu schädigen, Schilddrüsenerkrankungen zu begünstigen, über einen gestörten Hormonhaushalt Übergewicht oder Fruchtbarkeitsstörungen zu verursachen und Krebs zu fördern. Sie fanden sich vor allem in stift- oder kreideförmigen Lip- und Eyelinern. 👉🏼 Reglementierte Silikone: ·     Cyclopentasiloxan ·     Cyclotetrasiloxan ·     Cyclomethicon 👉🏼  Silikone sind Bestandteile in Haarkuren und Conditionern. Sie bauen sich nur schwer in der Umwelt ab, weswegen für sie seit Mai 2024 EU weit neue Richtlinien gelten. Die verbotenen Stoffe wurden in kosmetischen Mitteln von diversen Anbietern und in allen Preisklassen gefunden. So schützt du dich: ✅ Prüfe die Inhaltsstoffe deiner Produkte ✅ Nutzen Sie Produktcheck-Apps wie ToxFox vom BUND, CodeCheck und Infoseiten wie dermaplastik um auf der sicheren Seite zu sein.

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    Profil von Mitra Nikpay anzeigen, Grafik

    Dr.-Ing. | 🌍Founder of SATOORNIK & Smart Climate Heat-Drop (SCHD) | Environmental Scientist | Micro/Nanoplastics, Plastic, PFAS | Water & Wastewater | Innovation Tech | Climate Heat | GreenTech | Science-based Startup

    📄 In a recently published review, scientists highlight the complex interplay between #microplastics (MPs) and per- and polyfluoroalkyl substances (#PFAS), which appears to be even more complex than previously understood.   🚛 MPs can act as carriers for PFAS, facilitating long-range transport and deposition across diverse areas, from urban to remote locations.   🌦️ Key findings reveal that environmental factors like humidity, UV radiation, and wind significantly impact the air-water deposition rates of these compounds, with humidity even altering MP size and deposition patterns.   ⚠️ PFAS-enriched MPs pose increased risks, transferring combined toxic effects to ecosystems and potentially to humans through inhalation.   📉 Despite their persistence and co-occurrence in air and water, research into their combined behaviors and toxicity remains limited.   📊 The authors emphasize the urgent need for air quality models specifically tuned to these contaminants to enhance predictions of their fate and support more effective regulatory strategies.   🔬 In line with this, our recent project tackled microplastic separation from polluted waters, and ongoing research with SATOORNIK Gen-I will focus on addressing #tire wear separation—one of the primary sources of microplastic pollution in urban air and water. Link 1: https://lnkd.in/eD4ezUmM Link 2: https://lnkd.in/eCTSKvy3 Link 3: https://lnkd.in/eFJK-eqd   #Microplastics #PFAS #EnvironmentalResearch #AirQuality #Toxicology #PublicHealth

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    🙈 So dürfen wir nicht weitermachen. Denn eine alarmierende Studie hat gezeigt, dass Plastik unsere Bienen bedroht. Hier sind die Schlüsselergebnisse der Studie: 👉🏼 Offensichtlich schädigen Nano- und Mikroplastikpartikel Bienen und andere Bestäuberinsekten. Quellen der Partikel sind laut Umweltbundesamt unter anderem Reifenabrieb, Textil-Mikrofasern, Kunststoffbehälter wie etwa Plastikflaschen sowie Medizinprodukte. Die Partikel werden über Nahrung und Luft aufgenommen. 👉🏼 Folgen: Organschäden, geschwächtes Immunsystem und Verhaltensänderungen bei Bienen. Die Auswirkungen: ❌ Erhebliche Bedrohung der Artenvielfalt. Denn was Bienen schwächt, schwächt vermutlich auch andere Insekten. ❌ Beeinträchtigung der Bestäubungsleistung, was die Landwirtschaft und damit die globale Ernährungssicherheit gefährdet! ❌ Mittlerweile mehren sich die Studien, die eindeutige schädigende Wirkungen von Plastik auf Organismen zeigen - auch auf Menschen. 👉🏼 Die Plastikproduktion muss jetzt dringend reduziert werden. Was können wir tun? ✅ Verzichtet so gut wie möglich auf Plastik und verwendet nachhaltige, biologisch abbaubare Alternativen. ✅ Verzichtet auf nutzlose Gimmicks auf Plastik wie z.B. Ü-Eier, Produktproben von Kosmetika, Werbegeschenke aus Plastik. ✅ Verwendet feste Seifen und Zahnputztabletten statt Pflegeprodukte in Plastikumverpackungen. Und wenn es wirklich nicht anders geht, entscheidet euch für Pflegeprodukte, die kein Mikroplastik oder andere bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten. Denn die gelangen jährlich tonnenweise über die Abwässer in die Umwelt. Wir helfen Euch bei der richtigen Auswahl: CodeCheck und dermaplastik🧴 Our skin - our planet. 🔗 https://lnkd.in/dBiHMSVT

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    🙈 So dürfen wir nicht weitermachen. Denn eine alarmierende Studie hat gezeigt, dass Plastik unsere Bienen bedroht. Hier sind die Schlüsselergebnisse der Studie: 👉🏼 Offensichtlich schädigen Nano- und Mikroplastikpartikel Bienen und andere Bestäuberinsekten. Quellen der Partikel sind laut Umweltbundesamt unter anderem Reifenabrieb, Textil-Mikrofasern, Kunststoffbehälter wie etwa Plastikflaschen sowie Medizinprodukte. Die Partikel werden über Nahrung und Luft aufgenommen. 👉🏼 Folgen: Organschäden, geschwächtes Immunsystem und Verhaltensänderungen bei Bienen. Die Auswirkungen: ❌ Erhebliche Bedrohung der Artenvielfalt. Denn was Bienen schwächt, schwächt vermutlich auch andere Insekten. ❌ Beeinträchtigung der Bestäubungsleistung, was die Landwirtschaft und damit die globale Ernährungssicherheit gefährdet! ❌ Mittlerweile mehren sich die Studien, die eindeutige schädigende Wirkungen von Plastik auf Organismen zeigen - auch auf Menschen. 👉🏼 Die Plastikproduktion muss jetzt dringend reduziert werden. Was können wir tun? ✅ Verzichtet so gut wie möglich auf Plastik und verwendet nachhaltige, biologisch abbaubare Alternativen. ✅ Verzichtet auf nutzlose Gimmicks auf Plastik wie z.B. Ü-Eier, Produktproben von Kosmetika, Werbegeschenke aus Plastik. ✅ Verwendet feste Seifen und Zahnputztabletten statt Pflegeprodukte in Plastikumverpackungen. Und wenn es wirklich nicht anders geht, entscheidet euch für Pflegeprodukte, die kein Mikroplastik oder andere bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten. Denn die gelangen jährlich tonnenweise über die Abwässer in die Umwelt. Wir helfen Euch bei der richtigen Auswahl: CodeCheck und dermaplastik🧴 Our skin - our planet. 🔗 https://lnkd.in/dBiHMSVT

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    👉 Das sind die letzten Fotos. Jetzt beginnt die Arbeit. 📞 📩 🤝 Wir haben zahlreiche neue Menschen und Möglichkeiten kennengelernt. Interessante Gespräche geführt und gemeinsam Pläne geschmiedet. Danke an alle, die uns so freundlich aufgenommen haben, uns zugehört und ihre Wertschätzung entgegen gebracht haben. Danke an die Pharmacists for Future für Ihren Support und die Halstabletten zur Ölung der Stimmbänder, Florian Giermann für die tolle Moderation, Jan Reuter für das Interesse trotz seiner wirklich knapp bemessenen Zeit und Thomas Engels für seine wertvollen Tipps. 💚 Wir sehen uns auf der expopharm 2025! 💚

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