Charta der Vielfalt e.V.

Charta der Vielfalt e.V.

Gemeinnützige Organisationen

Für Diversity in der Arbeitswelt

Info

Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Bundeskanzler Olaf Scholz ist Schirmherr. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan, unterstützt die Initiative. Die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Dafür treibt die Initiative durch unterschiedliche Projekte die inhaltliche Diskussion zu Diversity Management in Deutschland voran: * Der Charta der Vielfalt e.V. ist Initiator des bundesweiten Deutschen Diversity-Tags: www.diversity-tag.de * Die Konferenz DIVERSITY bietet einmal jährlich Austausch und Vernetzung von Fachpublikum mit Expert_innen und Interessierten: www.diversity-konferenz.de * Die DIVERSITY CHALLENGE ist ein Teamwettbewerb für junge Beschäftigte zwischen 16 und 27 Jahren. www.diversity-challenge.de * Darüber hinaus bündelt der Verein Know How zum Thema Diversity & Inclusion, gibt in regelmäßigen Abständen thematische Leitfäden, Themendossiers und Studien heraus.

Website
http://www.charta-der-vielfalt.de
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2010
Spezialgebiete
Diversity & Inclusion Management

Orte

Beschäftigte von Charta der Vielfalt e.V.

Updates

  • Was für ein Jahr! Während wir nun alle unsere Taschen packen und nach Hause fahren, schauen wir noch einmal auf die letzten zwölf Monate zurück, in denen so viel passiert ist - politisch, gesellschaftlich und beim Charta der Vielfalt e.V. ganz persönlich. Wir danken euch: unseren engagierten Vorständ_innen, Teammitgliedern, den Mitgliedsorganisationen, Unterzeichnenden, den Partner_innen, Unterstützer_innen und euch Diversity-Begeisterten. Dank euch ist das Jahr so vielfältig geworden, wie es unser Charta- #WrapUp deutlich macht. Das alles wäre ohne euch nicht möglich gewesen. Eure Ideen, euer Engagement und eure Überzeugung für eine Arbeitswelt, die Vielfalt lebt, treiben uns an! ❤️ Nun gönnen wir uns eine kleine Verschnaufpause in der Charta-Geschäftsstelle, denn wir haben Großes vor! #EinfachMachen. Stay tuned. Frohe Feiertage, schöne und erholsame Tage und einen großartigen Start ins neue Jahr! Euer Team vom Charta der Vielfalt e.V. #StimmeFürVielfalt Cawa Younosi, Corina Christen, Dr. Eva Voss, Rafael Cruces, Frank Rusko, Michaela Jaap, Volker Meier, Ceren Gerig, Juliane Schlei, Katinka Inger, Jemima Kumpf, Inga J. G., Muriel Ritter, Saron Rosa Tsegaye, Anne Deck, Sophia Schütz, Seyma Erdi, Stephanie Seltz und Erika Gross.

    • Das Bild zeigt eine animierte Grafik mit pinkem Hintergrund und einem Verlauf in lila und rosa Tönen. Am oberen Rand ist ein stilisiertes "i"-Symbol zu sehen. Der Text lautet:

„Charta der Vielfalt 2024 – Unsere Jahreshighlights in Zahlen.“

Im Hintergrund sind Sternenelemente und weiche Wolkeneffekte eingeblendet, die einen festlichen und lebendigen Eindruck vermitteln.

Die Animation scheint darauf abzuzielen, Meilensteine oder Highlights für die Charta der Vielfalt zusammenzufassen.

Dazu gehören: 1 starker Diversity-Tag inklusive Kampagne, 2336 Aktionen zum Deutschen Diversity-Tag, 2 neue Gesichter in Vorstand und Geschäftsführung, 3 Tage Konferenz DIVERSITY, 6 neue Publikationen, 6 Diversity Kompass Zertifikate an Unternehmen verliehen, 10. Verleihung des Inklusionspreises für die Wirtschaft und 365 Tage voller Einsatz und spannender Projekte liegen wieder vor uns: 
der DDT25, die nächste Konferenz DIVERSITY und so viel mehr. 

Seid gespannt!
  • Hallo, Hallo LinkedIn-Community! Wir sind derzeit auf der Suche nach einer Person, die mit Leidenschaft und Freude ein Praktikum bei uns im Kommunkations-Team machen möchte. Wir bieten: ✴️ Einblicke in die Arbeit eines gemeinnützigen Vereins im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen sowie tagesaktuellen, politischen Entscheidungen. ✴️ Ein engagiertes Team, das eine Organisationskultur lebt, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist. ✴️ Ein sympathisches Arbeitsumfeld in unserem Büro in Berlin-Mitte und remote. ✴️ Eine klare Betreuung für deine Praktikumsziele, aber auch viel Raum für persönliche Entwicklung und inhaltliche Mitgestaltung. ✴️ Eine Vergütung gemäß der Praktikumsart (Freiwilliges Praktikum oder Pflichtpraktikum). Du hättest diesen Beitrag schneller, ohne Fehler 😉 und mit mehr Pepp verfasst? Du hast große Freude dabei, Inhalte rund um Diversity, Equity und Inclusion zu produzieren? Dann bist du bei uns goldrichtig. Alle Infos rund um die Bewerbung findest du auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf deine Bewerbungen, wenn wir im Januar die Postfächer öffnen: [email protected] #StimmeFürVielfalt #Praktikumsstelle #WirSuchenDich #KommunikationMitHerz

    • Grafik: Sprechblase auf grünem Hintergrund. Im Text: Wir suchen Support für unser Komm-Team!
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    Heute möchten wir die Geschichten und Erfahrungen von Millionen von Menschen würdigen – Menschen, ohne die Deutschland nicht das wäre, was es ist: eine starke Exportnation und ein Ort vielfältiger Innovationen. Es sind Menschen, die jeden Tag für ihre Familien und für den Wohlstand unserer Gesellschaft arbeiten gehen. Menschen, die sich aktiv durch ehrenamtliche Arbeit, Initiativen oder durch die Gründung von Unternehmen beteiligen. Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, um ein besseres Leben für sich und ihre Angehörigen zu suchen. Heute ist der Internationale Tag der Migrant_innen. 24,3 % der deutschen Bevölkerung haben eine Migrationsgeschichte. Migration ist also kein Randthema, sondern Teil unserer Gesellschaft – auch am Arbeitsplatz, wo Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen aufeinandertreffen. Menschen mit Migrationserfahrung bringen unzählige Talente, Ideen und Kulturen mit, die unseren Alltag bereichern. Und trotzdem zeigen die Debatten der letzten Wochen, wie sehr das Thema von populistischen Tendenzen getrieben wird. Und so gehören auch Rassismuserfahrungen zur bitteren Realität von Menschen mit Migrationsgeschichte – auch bei der Arbeit. Unsere Vision? Arbeitsplätze, an denen Wertschätzung und Inclusion keine leeren Worte sind. Dafür haben wir die Toolbox „Antirassismus“ entwickelt – ein Werkzeug, das dabei hilft, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen:    ✅ Reflexionsfragen zur Schärfung des Bewusstseins  ✅ Ein Grundlagen-Wiki mit fundiertem Wissen  ✅ Anleitungen, um Gespräche über Rassismus zu beginnen  … und noch vieles mehr. Dieses Projekt wurde gefördert durch die Bundesbeauftragte für Antirassismus sowie Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan. #StimmeFürVielfalt #Antirassismus #DiversityMatters Cawa Younosi, Corina Christen, Jemima Kumpf, Saron Rosa Tsegaye

    • Kachel. 18. Dezember. Gemeinsam für Antirassismus – heute ist internationalen Tag der Migrant_innen. Weiße Schrift auf blauem Hintergrund. Oben links ist ein weißes Kalendersymbol. Oben rechts ist ein Symbol, das eine Erde und eine Familie darstellt, die den Ort wechseln, dargestellt. #StimmeFürVielfalt
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    Erstens kommt es anders und zweitens als ihr denkt. Zumindest stellen die Ergebnisse unsere frischen Studie "Generationendialog statt Generationenkonflikt" klar, dass der herbeigeschworene Generationenkonflikt am Arbeitsplatz weitaus geringer ausfällt, als die mediale Berichterstattung vermuten lässt: Während 71 Prozent der jungen Beschäftigten glauben, dass es in der Arbeitswelt generell einen Generationenkonflikt gibt, bestätigten lediglich 31 Prozent diese Einschätzung für ihr eigenes Unternehmen. Konflikte sind demnach eher ein Medienphänomen und seltener in der betrieblichen Realität zu finden. Entscheidend sind vielmehr die unterschiedlichen Rollen in Organisationen, die Personen in bestimmte Altersphasen einnehmen, die Konfliktpotenzial auslösen können. Denn Erwartungen, Haltungen und vor allem Erfahrungen ändern sich im Laufe eines Arbeitsverhältnisses. Gängige Generationsmodelle, die in den Medien weit verbreitet sind wie „Gen X, Y, Z“, vernachlässigen diesen Aspekt komplett. Basierend auf den Ergebnissen des Wettbewerbs #DIVERSITYCHALLENGE und unter Einbeziehung unserer Charta-Unterzeichnenden sowie eines externen Netzwerkes, bietet die Studie umfassende Einblicke in die Wahrnehmung und Praxis von Diversity, Equity und Inclusion und zeigt, wie Arbeitgebende das Potenzial altersgemischter Teams erfolgreich nutzen können. Unsere Key-Findings haben wir auf den Kacheln für euch zusammengefasst. Die gesamte Studie samt unserer Empfehlungen findet ihr auf unserer Homepage: https://lnkd.in/ex_NFE25 #StimmeFürVielfalt #Altersdiversität Cawa Younosi, Corina Christen, Inga J. G., Muriel Ritter.

    • Text-Grafik-Kachel. Im Text: Anders als du denkst! - Erstaunliche Erkenntnisse unserer neuen Studie: Generationendialog statt Generationenkonflikt. In der Grafik ein Spielbrettpfad mit Startfeld. In dem folgenden Feld ist ein Nuckel abgebildet, im darauffolgenden eine Blatt Papier und ein Stift. Auf dem Papier steht geschrieben: 3+4. Die Grafik visualisiert den Lebensweg.
    • Text-Grafik-Kachel. Im Text: Anders als du denkst! 

* Kein Generationenkonflikt: Unterschiede beruhen oft auf Rollen und Lebenssituationen, nicht auf dem Alter. 

* Schwach ausgeprägte Vorurteile: Klischees zwischen Altersgruppen gibt es, aber sie lassen sich durch gemeinsame Ziele überwinden. 

*Bereicherung Altersdiversität: Altersvielfalt wird als Chance gesehen - für Innovation und ein besseres Miteinander. 

Quelle: Charta der Vielfalt e.V. (2024) Studie Generationendialog statt Generationenkonflikt. 

In der Grafik: Spielbrettfelder die den Lebensweg visualisieren. Dazu gehören Schule und Arbeit - dargestellt durch Stift und Papier sowie durch eine Aktentasche und eine Treppe, die es heraufgeht.
    • Text-Grafik-Kachel: Im Text: Anders als du denkst! - 
*Wunsch nach Wissensaustausch: Junge Beschäftigte möchten vom Erfahrungswissen Älterer profitieren. Der Transfer verläuft aber noch zu oft nur in eine Richtung - hier gibt es Potenzial! 

*Dialogangebote fördern Verständnis: Programme für den Generationenaustausch stärken Zusammenarbeit und Zusammenhalt. 

Quelle: Charta der Vielfalt e.V. (2024) Studie Generationendialog statt Generationenkonflikt. 

In der Grafik: Spielbrettfelder, die den Lebensweg visualisieren. Hier dargestellt: Felder mit Geldscheinen.
    • Text-Grafik-Kacheln. Im Text: Anders als du denkst! - 
* Diskriminierung bleibt Thema: Besonders jüngere Mitarbeitende nennen Alter als Diskriminierungsgrund. 
*Vielfalt als Wert: Darin sind alle einig: Diversity wird von allen Generationen als Basis für Erfolg wahrgenommen. 

Quelle: Charta der Vielfalt e.V. (2024). Studie Generationendialog statt Generationenkonflikt. 

In der Grafik: Spielbrettfelder, die einen Lebensweg darstellen. Hier angeschnitten: Felder mit Eheringen, Babywagen sowie ein Bank, die den Ruhestand visualisiert.
    • Text-Grafik-Kachel. Im Text: Unsere Empfehlung: Fördert den Generationenaustausch durch gezielte Strukturen, Angebote und Maßnahmen in euren Organisationen. Wie genau, das erfahrt ihr in der Studie "Generationendialog statt Generationenkonflikt". 

In der Grafik: Spielbrettfelder, die den Lebensweg visualisieren.
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    Es hat keine Stunden gedauert, bis die ersten Stimmen laut wurden, die nach dem Umsturz in Syrien die ersten Abschiebungen forderten. Oder zumindest, dass es nun Zeit sei, für die nach Deutschland geflüchteten syrischen Staatsbürger nun zurückzukehren. Manch einer würde den hier lebenden Syrier*innen für den Weg sogar noch Handgeld und Freiflüge spendieren. Ehrlich gesagt fehlen uns bei solchen Forderungen die Worte, denn: ▶️ Asyl ist ein grundlegendes Menschenrecht, das Schutz vor Verfolgung und lebensbedrohlichen Gefahren bietet. Es ist unsere moralische und humanitäre Pflicht, Menschen in Not Zuflucht zu gewähren. ▶️ Zunächst ist die Lage in Syrien derzeit noch komplett ungewiss. Niemand kann derzeit sagen, wie sich die politische Situation vor Ort gestalten wird und welche Auswirkungen das auf ethnische und religiöse Minderheiten hat. ▶️ Syrien ist zudem ein Land, das von einem mehr als 13 Jahre andauernden Bürgerkrieg stark gebeutelt ist. Die humanitäre Lage ist auf Grund der schwierigen wirtschaftlichen Situation und der stark eingeschränkten landwirtschaftliche Produktion sehr schlecht. ▶️ Viele der nach Deutschland geflüchteten Syrer*innen sind erwerbstätig: Acht Jahre nach ihrer Ankunft liegt die Erwerbstätigenquote bei 68 %. Besonders in Berufen mit Fachkräftemangel leisten sie wertvolle Beiträge – Fachkräfte, die in Deutschland schmerzlich fehlen würden. Die Forderungen nach Rückkehr ignorieren diese Fakten und blenden unsere moralischen und rechtlichen Verpflichtungen aus. Jetzt ist der Moment, um sich mit den Syrer*innen, die unter dem Assad-Regime gelitten haben, zu freuen. Jetzt ist der Moment für Solidarität und Mitmenschlichkeit. Quelle: https://lnkd.in/dUABFHK4 Cawa Younosi #StimmeFürVielfalt #TagDerMenschenrechte

    • Textlichen: Die Forderungen nach Rückkehr der Syrer*innen ignorieren die Fakten und blenden unsere moralischen und rechtlichen Verpflichtungen aus. Jetzt ist der Moment, um sich mit den Syrer*innen, die unter dem Assad-Regime gelitten haben, zu freuen. Jetzt ist der Moment für Solidarität und Mitmenschlichkeit.
  • Inklusion am Arbeitsplatz – nur wie konkret? Ja, auch nach dem 3. Dezember geht das Thema Inklusion weiter - nicht nur für uns: Knapp 100 Personen haben sich heute eingewählt, um im #LunchTalk mehr über das Inklusionsbarometer Arbeit zu erfahren und Praxistipps auszutauschen. Danke an dieser Stelle an Dagmar Greskamp und Dr. Eva Voss, dass ihr eure Expertise geteilt habt, und an Katinka Inger für die Organisation! Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse: ✴️ Der Mensch zählt: Pflichten wie die Ausgleichsabgabe sind nötig – aber sie reichen nicht. 46.000 Unternehmen beschäftigen noch immer keine einzige Person mit Schwerbehinderung. Lieber zahlen sie monatlich. Darum braucht es immer wieder zusätzlichen Anschub für das Thema. Doch der Einstieg ist auch niedrigschwellig und kostengünstig möglich! ✴️ Ansprechpersonen benennen und kommunizieren. Denn durch Zuständigkeit kommt Fortschritt. Eine inklusionsbeauftragte Person im Unternehmen ist ein Zeichen, auch nach extern, dass das Unternehmen Inklusion ernst nimmt. Für alle Arbeitgebenden in Deutschland, die schwerbehinderte Menschen beschäftigen, ist die Benennung von mindestens einem Inklusionsbeauftragten bereits Pflicht (danke Astrid Hadem für den Hinweis). ✴️ Executive Sponsors sorgen dafür, dass das Thema auch strategisch immer wieder mitgedacht wird. ✴️ Auf Stärken konzentrieren: Um die passenden Bewerber_innen anzuziehen, braucht es einen guten Bewerbungsprozess. Dafür gilt: in Stellenausschreibungen darauf hinweisen, dass auch Bewerbungen willkommen sind, die nicht alle Anforderungen erfüllen. Auch hier wieder auf inklusionsbeauftragte Person hinweisen. Und im besten Falle mit authentischen Bildern von Beschäftigten mit Behinderung arbeiten. ✴️ Zahlen zählen: Wie viele Menschen mit Behinderung beschäftigt ihr vielleicht schon, ohne es zu wissen? Ein Bild machen könnt ihr euch durch Mitarbeitendenbefragungen, Selbstreflektionen durch Tools wie https://sag-ichs.de/start, passende Ansprechpersonen oder die Möglichkeit, im Bewerbungsprozess schon Angaben zur eigenen Behinderung zu machen. Denn: Die meisten Behinderungen sind unsichtbar und entstehen im Laufe des Lebens. Das ist sowohl für Arbeitnehmende als auch für Arbeitgebende ein Prozess. ✴️ Wer intern die Expertise nicht hat, findet sie extern: An Angeboten mangelt es nicht. Um nur einige zu nennen (Link-Liste geht in den Kommentaren weiter, ergänzt gerne!): Aktion Mensch e.V., myAbility Social Enterprise GmbH, UnternehmensForum, REHADAT, Hildegardis-Verein e.V., Bundesagentur für Arbeit, KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung), ixnet, Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber, Inklusionsämter vor Ort...

    • Im Bild zu sehen sind sieben Chat-Beiträge von Personen, die die Veranstaltung loben, sich bei Dagmar und Eva bedanken und sich auf die nächsten Veranstaltungen freuen. In einem zusätzlichen Textfeld schreibt die Charta der Vielfalt: Wir danken euch für den tollen Austausch! Der Hintergrund ist lila.
  • 46.000. Sechsundvierzigtausend. So viele Unternehmen beschäftigen aktuell keinen einzigen Menschen mit Behinderung. Die Arbeitslosenquote von Menschen mit Behinderung ist damit 2024 auf 11 Prozent gestiegen – fast doppelt so hoch wie die von Menschen ohne Behinderung (6,3 Prozent). So weit die Theorie, denn viele Behinderungen sind nicht sichtbar und werden verschwiegen. Und viele Menschen mit Behinderung haben ihre Suche nach Arbeit aufgegeben. Wir krempeln die Ärmel hoch und holen die Lupe raus: Woher kommen diese Zahlen, wenn wir stets von Arbeitskräftemangel sprechen? Erste Antwort: Die Zahlen kommen aus dem neuen Inklusionsbarometer Arbeit von Aktion Mensch. Für die zweite Antwort laden wir euch ein: am 05.12., um 12.00 Uhr zum Lunch-Talk mit Dagmar Greskamp und Dr. Eva Voss: https://lnkd.in/dGz4GBQy Darin erfahrt ihr auch, wie es denn nun wirklich weitergehen kann – damit Inklusion am Arbeitsplatz mitgedacht und gelebt wird. #StimmeFürVielfalt #PositivelyPurple

    • Text-Bild-Grafik: Ein Kalender-Symbol. Im Text: 3. Dezember. Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung. #PositivelyPurple. Im Bild: Menschen mit Behinderung in Scherenschnitt-Optik.
    • Text-Kachel: 165.725 Menschen mit Behinderung sind aktuell als arbeitslos gemeldet. Quelle: Inklusionsbarometer Arbeit 2024.
    • Text-Bild-Kachel: Im Text: Digitaler Lunch-Talk. 05. Dezember, 12.00-13.00 Uhr Inklusionsbarometer 2024: Maßnahmen für den Arbeitsplatz. Mit Dagmar Greskamp (Aktion Mensch) und Dr. Eva Voß (BNP Paribas). Im Bild: Dr. Eva Voss und Dagmar Greskamp.
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    Mal Hand aufs Herz: In wie vielen Büros läuft das genauso ab, wie in dem Video? 😉   Die gute Nachricht: Wir veröffentlichen auch für 2025 wieder unseren beliebten #Vielfaltskalender. Neben der digitalen Version gibt es wie immer eine Printausgabe, in der kulturelle und religiöse Feiertage sowie Aktionstage rund um Diversity, Equity und Inclusion übersichtlich dargestellt sind. Ein praktisches Tool eben, um Vielfalt im Arbeitsalltag sichtbar zu machen. ⚠️ Jetzt aber schnell sein: Die Printversion kann kostenfrei mit max. 50 Stk. / Organisation noch bis zum 4. Dezember bei uns bestellt werden: https://lnkd.in/d5kn8cHd ⚠️ Und was plant ihr zum Non-Binaries Peoples Day? #StimmeFürVielfalt #DiversityMatters Cawa Younosi Corina Christen Inga J. G. Sophia Schütz Jemima Kumpf

  • POV: Du bist ein Mensch mit Behinderung und suchst einen Arbeitsplatz. Wie groß denkst du, sind die Chancen? 2023 haben besonders viele Unternehmen ihre gesetzliche Quote von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen nicht erfüllt - und das in Zeiten von Arbeitskräftemangel. Wie sieht es dieses Jahr aus? Und wie kann Inklusion am Arbeitsplatz erfolgreich gelebt werden? Das erfahrt ihr in unserem Lunch-Talk am 05.12. mit Dagmar Greskamp von Aktion Mensch e.V. und Dr. Eva Voss von BNP Paribas und Vorstandsvorsitzende vom Charta der Vielfalt e.V. Nutze die Gelegenheit, um deine Fragen zu stellen und dir praxisnahe Einblicke sowie wertvolle Tipps zu holen, wie du Inklusion im neuen Jahr erfolgreich in deinem Unternehmen umsetzt! 📅 Die Veranstaltung ist kostenlos und findet auf Zoom statt. Alle Infos findet ihr im Veranstaltungstext. Wir freuen uns auf euch! Wer ist dabei und was interessiert euch besonders?

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  • Wir würden gerne noch weiter in Erinnerungen schwelgen an die DIVERSITY Konferenz der letzten Woche - stattdessen müssen wir diesen Platz für ein Thema nutzen, das in der vergangenen Woche mit so belastbaren Zahlen belegt wurde, dass einem die Worte fehlen. Worte braucht es jetzt aber umso mehr: Heute ist der Internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen. Statistiken zeigen, dass immer mehr Frauen von Gewalt betroffen sind.  - Alle 3 Minuten erlebt eine Frau häusliche Gewalt.  - Alle 10 Minuten wird eine Frau Opfer einer Sexualstraftat.  - Fast jeden Tag wird eine Frau getötet – weil sie eine Frau ist.  (Quelle: Bundeslagebild 2023)     Was es unter anderem braucht, sind Allys. Menschen, die einmal mehr fragen, ob alles okay ist. Die Zeichen wahr- und ernst nehmen. Gerade im Arbeitskontext fällt es Betroffenen oftmals leichter, sich zu öffnen, als beispielsweise bei der Polizei (Quelle: Frontline). Der Arbeitsplatz kann also von entscheidender Bedeutung sein – als Unterstützung und erste Anlaufstelle.  Wie genau das aussehen kann, haben wir euch deshalb hier zusammengefasst.     #StimmeFürVielfalt 

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