Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Exekutivbehörden

Info

Globalisierung, Digitalisierung, demographischer Wandel, die Entwicklung Europas und das alles vor dem Hintergrund des Klimaschutzes – die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen die deutsche Wirtschaft vor große Aufgaben. Um sie zu beantworten, muss die Soziale Marktwirtschaft zwar nicht neu erfunden, aber zur Sozial-ökologischen weiterentwickelt werden. Dies ist die zentrale Aufgabe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Website
https://www.bmwk.de
Branche
Exekutivbehörden
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau und Industrie 4.0

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Beschäftigte von Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Updates

  • Internet aus dem Weltraum? 🛰📱 Das gibt es bald auch europäisch! Die #Weltrauminfrastruktur ist schon heute für unsere Gesellschaft und Wirtschaft unverzichtbar. Ohne #Satellitenkommunikation und Satellitennavigation würden viele Bereiche unserer digitalen Welt nicht funktionieren. Mit der europäischen #Satellitenkonstellation IRIS² wird die Weltrauminfrastruktur um eine zuverlässige und sichere Breitband-Konnektivität ergänzt. Solch ein satellitengestütztes System widersteht Cyberbedrohungen und stärkt die europäische digitale #Souveränität. Nun wurde dafür ein wichtiger Meilenstein erreicht 📝 Die EU-Kommission hat eine Vereinbarung mit einem Konsortium aus verschiedenen Industrieunternehmen getroffen. Die Satellitenkonstellation IRIS² wird in den kommenden Jahren von einer Public-Private Partnership umgesetzt. Dr. Anna Christmann, Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt: „Mit der Vertragsunterschrift von IRIS2 hat die EU einen strategisch wichtigen Schritt für neue und zukunftsfähige Kommunikationslösungen via Satellit gemacht. Die fortschreitende Digitalisierung, Kommerzialisierung und unsere steigenden sicherheitspolitischen Bedürfnisse verlangen nach gemeinsamen europäischen Lösungen, die unsere technische wie auch geopolitische Souveränität stärken. IRIS2 ist auch ein wichtiges Projekt für eine hohe Dynamik der europäischen Raumfahrt in einem beschleunigten globalen Industrieumfeld. Ich freue mich, dass gemeinsam mit der EU-Kommission der Wettbewerbsgedanke gestärkt werden konnte und die Bedürfnisse von institutionellen wie auch privaten Nutzern gezielt in den Blick genommen werden. Für die weitere Entwicklung wird Deutschland sich weiter konstruktiv einbringen, damit auch Startups und KMUs mit ihren innovativen Produkten zum Aufbau der Satelliten-Konstellation beitragen können und damit die gesamte europäische Raumfahrt gestärkt wird. Auch wird wichtig sein, dass innovative Technologien im Rahmen von IRIS2 entstehen. Dazu unterstützt Deutschland auch das Zusatzprogramm der ESA für IRIS2. Mit der Unterschrift kann IRIS2 in die Umsetzung gehen und ein zukünftiges System für die Satellitenkommunikation für Europa aufgebaut werden.“ Die IRIS²-Satellitenkonstellation ergänzt das europäische Erdbeobachtungsprogramm „Copernicus“ und das Satellitennavigationssystem „Galileo“. IRIS² wird aus 290 Satelliten bestehen und die Vorteile von Satelliten in mittlerer Erdumlaufbahn (MEO) und niedriger Erdumlaufbahn (LEO) kombinieren. Sie soll der EU und ihren Mitgliedstaaten sichere Konnektivitätsdienste sowie Breitbandverbindungen insbesondere für Regierungsbehörden und private Unternehmen bieten.

    • Weltkarte mit sinnbildlicher Darstellung von Netzwerk- und Konnektivitäten via Satellit.
  • Wir gratulieren den über 200 Spitzen-Azubis des Jahrgangs 2024 und allen, die 2024 ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben.   Diese Woche wurden in Berlin die deutschlandweit besten IHK-Azubis geehrt. Sie haben sich unter fast 250.000 Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmern durchgesetzt. Eine beeindruckende Leistung und ideale Voraussetzungen für den Start in die berufliche Zukunft.   Dank auch an die Ausbildungsbetriebe und die vielen Ausbilderinnen und Ausbilder. Ihr Engagement ist entscheidend dafür, dass die Unternehmen in Deutschland auch in Zukunft gut ausgebildete Fachkräfte haben, die sie so dringend benötigen.   Aber zu viele Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt. Zu viele junge Menschen bleiben ohne formalen Berufsabschluss. Wir benötigen ganz dringend Nachwuchs an Spezialistinnen und Spezialisten. Nicht nur, um den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands zu sichern, sondern auch, um unsere Gesellschaft zukunftsfähig zu machen. Die duale Ausbildung spielt hier eine ganz zentrale Rolle und deswegen ist es wichtig, dass wir die Fachkräftestrategie konsequent umsetzen und die Qualität und Leistungsfähigkeit der dualen Berufsausbildung weiter stärken.   Sie haben Ideen, wie man die duale Ausbildung weiter stärken kann? Schreiben Sie uns Ihre in den Kommentaren.   DIHK   📸: DIHK / Schicke / Plambeck

    • Bundesminister Habeck beim DIHK
    • Gruppenfoto mit vielen Menschen auf Bühne bei der DIHK
    • Bundesminister Habeck verleiht Azubis Awards.
  • Die Europäische Union und die MERCOSUR-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay haben letzte Woche die Verhandlungen zum #MERCOSUR Freihandelsabkommen abgeschlossen. Das Abkommen ist von enormer strategischer Bedeutung. In Zeiten geopolitischer Spannungen und protektionistischer Tendenzen trägt es wesentlich dazu bei, dass wir unsere Volkswirtschaft breiter aufstellen und die Beziehungen zu unseren Partnerländern in Südamerika weiter stärken. Das Abkommen wird der deutschen und der europäischen Wirtschaft einen dringend benötigten Schub geben. Jetzt ist es wichtig, dass es möglichst schnell finalisiert wird. 📸 BMWK/Julia Steinigeweg

  • Schnäppchen sind toll. Besonders zur Weihnachtszeit. 🛍️📦 Werden diese Produkte allerdings auf #ECommerce Plattformen aus Drittstaaten angeboten, werden sie häufig nicht kontrolliert und können gesundheitsschädlich sein.    Wenn das Produkt fehlerhaft ist, helfen diese Stellen weiter: Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) 👉 www.verbraucherzentrale.de DSC-Beschwerdeportal der Bundesnetzagentur 👉https://lnkd.in/dWhaWSRb   Mehr zum sicheren Weihnachtsshopping im Beitrag.

  • Wichtiger Schritt auf dem Weg zum Südwesteuropäischen Wasserstoffimportkorridor Heute kamen in Madrid auf Einladung von Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, rund 80 Akteure aus der gesamten #Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Spanien, Portugal, Frankreich und Deutschland zusammen, um über die Umsetzung des südwesteuropäischen Wasserstoffimportkorridors zu sprechen. Stefan Wenzel, Joan Groizard Payeras, Staatssekretär für Energie im spanischen Ministerium für den ökologischen Wandel und Mechthild Wörsdörfer, stellvertretende Generaldirektorin für Energie bei der European Commission betonten die Bedeutung der Pipelineprojekte #H2Med und #HyFEN für den europäischen Wasserstoffhochlauf. Führende Unternehmen des Wasserstoff- und Energiesektors unterzeichneten zudem eine gemeinsame Absichtserklärung zur Gründung einer „Allianz für den H2Med Southwestern Hydrogen Corridor“ mit der die Entwicklung des südwestlichen Korridors beschleunigt, die Projektzeitpläne aufeinander abgestimmt und der Informationsaustausch gefördert werden soll. Diese Allianz, die weiteren Unternehmen offensteht, ist ein wichtiger Schritt für die Umsetzung des Korridors. Der Südwest-Wasserstoffkorridor soll Spanien, Portugal, Frankreich und Deutschland verbinden und 2030 in Betrieb gehen. Bis zu zwei Millionen Tonnen grünen Wasserstoff sollen darüber transportiert werden. Der Korridor spielt eine wichtige Rolle, um den erwarteten Wasserstoffbedarf in Deutschland durch Importe zu decken. Er erleichtert zudem den Hochlauf von Wasserstoffproduktions- und -speicherprojekten im Gigawattbereich und ermöglicht den Transport und die Gewinnung von Wasserstoff entlang der Strecke und ist somit von strategischer Bedeutung nicht nur für Deutschland, sondern auch für Spanien, Portugal und Frankreich.  Moeve thyssenkrupp nucera thyssenkrupp Steel Hynamics SEFE Securing Energy for Europe GmbH SHS - Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA Qair Group HDF Energy Elyse Energy DH2 Energy Copenhagen Infrastructure Partners Enagás GRTgaz OGE REN Teréga Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Dr. Philipp Steinberg #Hydrogen #HydrogenEconomy #GreenEnergy

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  • Deutschland steht fest an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer. Wir unterstützen die Ukraine weiter in ihrer Verteidigung gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg.   Die Ukrainerinnen und Ukrainer haben in den nun über 1.000 Tagen Krieg eine unglaubliche Resilienz bewiesen und wir unterstützen sie dabei, ihr Land wieder aufzubauen. Dass dies nur gemeinsam mit der Wirtschaft gelingt, ist ein zentrales Ergebnis des heutigen 7. Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum in Berlin mit den Kernthemen wirtschaftliche Resilienz, Energieversorgung und Verteidigungswirtschaft. Am Rande des Forums traf Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auch den Premierminister der Ukraine Denys Schmyhal.   Natürlich stellt der russische Angriffskrieg Unternehmen in der Ukraine vor Herausforderungen, zugleich zeigt die große Präsenz der Wirtschaft beim Forum heute aber auch bei der Ukraine Recovery Conference 2024 im Juni, dass die Ukraine z.B. mit ihren Rohstoffvorhaben und ihrer gut ausgebildeten Bevölkerung ein zukunftsträchtiger Wirtschaftsstandort in Europa ist. Wir unterstützen deutsche Unternehmen in der Ukraine z.B. mit Exportkredit- und Investitionsgarantien und auch mit Informationsangeboten wie dem Ukraine Business Guide der Germany Trade & Invest.    Die Ukraine ist schon heute wichtiger Handelspartner Deutschlands. Ein EU-Beitritt der Ukraine birgt viele Chance für die Ukraine und die EU; aber erfordert auch Reformanstrengungen. Wir unterstützen die Ukraine bei den nötigen Reformen und auf ihrem Weg in die EU.    📸 DIHK/Jens Schicke   DIHK Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft

    • Minister Robert Habeck bei einer Rede auf dem Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum
    • Robert Habeck und der Ukraininische Ministerpräsident Denys Schmyhal geben sich die Hand beim Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum
    • Kanzler Olaf Scholz bei einer Rede beim Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum
    • Minister Habeck beim Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum
    • Die Ukrainische, die Europäische und die Deutsche Flagge neben einem Aufsteller des Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum
  • Pionierlösungen gesucht: Heute startet unser Förderaufruf zu #Innovationen für die Nutzung von #Daten und #KI! Die besten Konzepte von #KMU #Startups #SocEnt #Kreativwirtschaft und #Mittelstand erhalten Unterstützung! Mehr Infos ➡️ https://lnkd.in/gaHTSY6a Die Förderung ist Teil des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen. ➡️ https://lnkd.in/eW7TR2Ki

  • Bundesminister Robert Habeck war heute in Brüssel zu politischen Gesprächen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Vertreterinnen und Vertretern der neuen EU-Kommission: "Ich freue mich, dass die neue Kommission unter Vorsitz von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nun gestartet ist. Angesichts der angespannten geopolitischen und wirtschaftlichen Lage ist es wichtig, dass wir schnell die richtigen Weichen für eine Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit, der strategischen Souveränität der EU sowie zur Erreichung der Green Deal-Ziele stellen. Wir müssen Unternehmen und Verwaltung von unnötigen bürokratischen Belastungen befreien, für wettbewerbsfähige Energiepreise sorgen und die Industrie mit einer klugen Politik befähigen, die Chancen der grünen und digitalen Transformation voll auszuschöpfen."

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  • Die Geoökonomie hat in den letzten Jahren rasant an Relevanz gewonnen. Handels- und Investitionsflüsse werden zunehmend geopolitisch beeinflusst. Die Zahl der Handelshemmnisse nimmt seit Jahren stetig zu und Handels- sowie Investitionsflüsse folgen immer stärker politischen anstelle von ökonomischen Erwägungen. In einer zunehmend fragmentierten Welt müssen Deutschland und Europa sich den neuen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Herausforderungen stellen und eine gute Balance zwischen Offenheit und Sicherheit finden.   Wie können wir unsere Wirtschaftssicherheit stärken und welche Kosten sind wir bereit, dafür zu tragen? Wie können wir die europäische Sicherheit stärken? Welchen Beitrag kann das regelbasierte Handelssystem in Zukunft leisten? Wie können wir unsere wirtschaftlichen Abhängigkeiten gemeinsam mit unseren europäischen Partnern reduzieren? Welche Erkenntnisse aus der Wissenschaft benötigt die Politik bei der Festlegung von Maßnahmen? Um diese Fragen ging es bei 3. Geoökonomiekonferenz des IfW Kiel und des Centre for Economic Policy Research (CEPR), die am 17. und 18. Oktober im BMWK stattfand, und über die wir in der Dezember-Ausgabe der Schlaglichter der Wirtschaftspolitik berichten.   Außerdem geben wir Einblicke in die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Namibia im Bereich grünem Wasserstoff und ein Update zum Instrument der Klimaschutzverträge, mit denen die Transformation hin zu einer CO2-neutralen Industrie unterstützt wird. Wie immer gibt es auch eine ausführliche Berichterstattung zur konjunkturellen Lage.   Jetzt gleich reinlesen: https://lnkd.in/ehwQEb5g

    • Bilder einer Konferenz mit dem Titel "New Economics of European Security"

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