Biodiversity in Good Company

Biodiversity in Good Company

Gemeinnützige Organisationen

Biodiversität im Unternehmen schützen, fördern – und zu Ihrem Mehrwert machen.

Info

Biodiversity in Good Company ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die sich gemeinsam für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der weltweiten Biodiversität engagieren. Biodiversity in Good Company hat zum Ziel, Biodiversität die Relevanz in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu verschaffen, die sie als Grundlage für die menschliche Existenz tatsächlich hat. Unternehmen, die sich für Biodiversität einsetzen, profitieren von ihrem Engagement durch Planungssicherheit und Wachstumseffekte – sowie einem wertvollen Netzwerk mit hochkarätigen Events.

Website
https://www.business-and-biodiversity.de/
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2008

Orte

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Updates

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    💚 Zwei großartige Tage neigen sich dem Ende zu. Das 41. Fachtreffen und die jährliche Mitgliederversammlung von Biodiversity in Good Company in Bielefeld boten Vorträge, Austausch, Networking und lieferten wertvolle Impulse und Inspiration. 🌍 Die Mitgliederversammlung wurde von Dr. Stefanie Eichiner, Vorstandsvorsitzende von Biodiversity in Good Company, eröffnet. Im Anschluss gab Coline Ganz einen Einblick in die internationalen Tätigkeiten von Business for Nature, inklusive Rückblick auf die COP16. 🦒 Hanna Kaethner und Friedrich zur Heide von der GIZ stellten das Globalvorhaben BioInnovation Africa vor und gaben sehr kompetent eine Einschätzung der Rahmenbedingungen ab. 📐 Prof. Dr. Jan Paul Lindner machte Theorie anhand superspannender Cases lebendig: „Biodiversität in der LCA – die BVI-Methode“, die von ihm und seinem Team entwickelte Einheit zur Messung des Biodiversitätswertzuwachs (BVI), bzw. der Biodiversitätsqualität. 🍒 Julia Schäfer stellte im Auftrag von SCHWARTAUER WERKE GmbH & Co. KG als neues Mitglied das Unternehmen vor und präsentierte Maßnahmen im Rahmen des langjährigen Engagements des Unternehmens für Nachhaltigkeit und Biodiversität. 💶 Der Tätigkeits- und Finanzbericht wurde von den Mitgliedern ausnahmslos gutgeheißen. Insbesondere der Rückblick der Delegation, die für Biodiversity in Good Company und UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt bei der COP 16 in Kolumbien war, um deren Interessen zu vertreten, wurde mit großem Interesse verfolgt. 🐦⬛ Die Vorstellung des neuen Mitglieds Campingplatz Königsbruch beinhaltete Ausführungen des Feldbiologen Dr. Christoph Bernd zur Artenvielfalt im Naturschutzgebiet Königsbruch und den entsprechenden Fördermaßnahmen. 🐺 Last but not least berichtete Rainer Stoll von den Fortschritten des „We want Moor!“-Artenschutz-Projekts der travel-to-nature GmbH, das richtig Lust auf eine ganz andere Art von Tourismus macht. 🩷 Nochmals danke, Hans-Dietrich Reckhaus, für die Gastfreundschaft – und dass Ihr alle da wart! Lutz Am Ende, BIONADE GmbHMarie André [MBA], Reckhaus Group; Tobias Bandel, The Landbanking Group; Frank Berchem-Trocklef, Lautzkirchener Sandwerk GmbH; Dr. Christoph Bernd, Bahnlog, Bahnlogistik und Service GmbH, Christian Dietrich, kuyua; Steven Enkler, Campingplatz Königsbruch; Veronika Fendel, Mercedes-Benz AG; Philipp Höffken, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH; Hanna Kaethner, GIZ; Annika Koenig, Knauf; Jonas Landgraf, Callirius AG; Jan Paul Lindner, Universität Ausgsburg; Nele OberkönigImmerBunt GmbHIsabell Rzepecki, Gfaw; Julia Schäfer, Schwartauer Werke; Katrin Scheller, Volkswagen; Tobias Krutemeier, Feldwerk - Regionaler Artenschutz sichtbar und erlebbar!; Gaby Schmidt-Tschida, Pharmos Natur Green Luxury GmbH; Felix Schulze-Varnholt, Artenglück; Elisa Stoll, Rainer Stoll, travel-to-nature; Jonas Topp, Commerzbank AG; Johannes Weber, StadtbienenTobias Wildner, Kuyua; Nina Winter-Labinsky, green account; Friedrich zur Heide, GIZ

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    👷♀️🚧👷 Es wurde geschippt, gebuddelt, geschleppt und gekarrt. Was für ein Tag! 👏 🌸 Natürlich gab es auch sehr interessante und informative Vorträge bei unserem 41. Fachtreffen zum Thema #Biodiversität zu erleben. Aber am meisten in Erinnerung bleiben wird das „selber Anpacken“ bei der #Entsiegelung und #Renaturierung des Parkplatzes unseres Mitglieds Reckhaus Group, auf dessen Einladung hin wir in Bielefeld gastieren durften. ⚒️ 🔆 Mehr zu den Vorträgen von Dr. Hans-Dietrich Reckhaus, Werner Schulze, Tobias Wildner und der interaktiven biodiversen #Mitmachbaustelle von Helge Jung gibt’s demnächst an dieser Stelle. Stay tuned! 🌤️ 🍾 Für den Moment lassen wir den Tag mit einem entspannten Get-together und gemütlichen gemeinsamen Abendessen ausklingen. 🥂 😘 Danke, dass Ihr alle da seid/wart! Lutz Am Ende, Marie André [MBA], Tobias Bandel, Frank Berchem-Trockle, Christoph Bernd, Sarah Ruth Brinkmann, Pascal Bunk, Christian Dietrich, Sabine Ehrlinger, Dr. Stefanie Eichiner, Steven Enkler, Veronika Fendel, Jan Fockele, Valentin Franklyn, Coline Ganz, Philipp Höffken, Georg Hoffmann, Lotte Hönning, Hanna Kaethner, Annika K., Jonas Landgraf, Jan Paul Lindner, Simone Rath, Yngrid Riveros Obregón de Arnold, Isabell Rzepecki, Julia Schäfer, Katrin Scheller, Marco Schlomann, Gaby Schmidt-Tschida, Michael Schoch, Felix Schulze-Varnholt, Elisa Stoll, Rainer Stoll, Jonas Topp, Veronica Veneziano, Yannic von Raesfeld, Mats Wappmann, Johannes Weber, Nina Winter-Labinsky, Friedrich zur Heide, Peter Zens, Sascha Liese, Simon Krischer, Caroline Lamps 🌍 Biodiversity in Good Company unterstützt Unternehmen jeder Branche und Größe bei der Integration von Biodiversität in ihr #Nachhaltigkeitsmanagement. Unsere Fachtreffen dienen dem Austausch unter Expert:innen, um die Kompetenzen rund um Biodiversität in den Unternehmen zu stärken – in den Nachhaltigkeitsabteilungen und auf Führungsebene.

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    🔮 Welches sind die positiven Ergebnisse der #COP16 für Sie, Barbara Engels❓ 🥀 Die COP 16 endete ohne Entscheidung zu wichtigen Finanzierungsfragen. Umso spannender ist es zu lesen, wie das Fazit einer Person ausfällt, die an den Verhandlungen der COP 16 tatsächlich beteiligt war. Biodiversity in Good Company hatte die Möglichkeit, mit Barbara Engels ein kurzes Interview zu führen. Sie ist die Leiterin der Abteilung I 2 Gesellschaft, Ökonomie und internationaler Naturschutz und Nationaler Ansprechpartner für #SBSTTA, Bundesamt für Naturschutz. 🌹 🌦️ Barbara Engels: „Besonders positiv aus fachlicher Sicht ist die Entscheidung der COP 16 zur Stärkung der Synergien zwischen #Biodiversität und #Klimawandel. Dies war ein wichtiges Signal, gerade vor der #Klimakonferenz in Baku. Die lang erwartete Annahme des globalen Aktionsplans zu Biodiversität und Gesundheit ist ein wichtiger Schritt, Biodiversität im Gesundheitssektor zu verankern. Ein Highlight der COP 16 waren jedoch die Entscheidungen zur Stärkung der Rolle indigener Völker und lokaler Gemeinschaften (so genannte IPLC) in der #CBD: die Schaffung eines eigenen Unterausschusses und die Verabschiedung eines Arbeitsprogramms.“ 💵 Leider gab es im wichtigsten Punkt – der Finanzierung des globalen Biodiversitätsschutzes, wie im Globalen Biodiversitätsrahmenwerk gefordert – keine Einigung auf eine gemeinsame Strategie der Vertragsparteien. Welche Herausforderungen für die Erreichung der gesetzten Ziele entstehen dadurch? ❗Engels: „Wichtig ist es zu verstehen, dass die Finanzierungziele des Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework (#GBF) Bestand haben und dass der Global Biodiversity Framework Fund (#GBFF) bis 2030 festgelegt ist; hier haben anlässlich der COP 16 weitere Staaten eingezahlt, darunter auch Deutschland. Damit ist die Erreichung der Ziele des GBF nicht gefährdet – wichtig ist aber: dass Finanzierung aus allen Quellen national wie international, öffentlich wie privat mobilisiert wird.“ 🌡️ Ein weiteres wichtiges Anliegen war der „Cali – Fonds für den fairen und gerechten Vorteilsausgleich bei der Nutzung von digitalen Sequenzinformationen“. Hier stehen zentrale Branchen wie Pharma und Chemie im Fokus. Welche Implikationen hat dies für Unternehmen? Gibt es schon Pläne für die Implementierung auf nationaler Ebenen? 🌎 Engels: „COP 16 hat einen Konsens zum fairen und gerechten Vorteilsausgleich bei der Nutzung von digitalen Sequenzinformationen gefunden – das ist ein riesiger Erfolg und konnte im Vorfeld nicht unbedingt erwartet werden. Die Entscheidung bereitet den Weg dafür, dass der Privatsektor seinen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität leistet. Es wurde beschlossen, dass die Einzahlungen in einen eigens dafür einzurichtenden globalen Fonds aufgenommen werden. Der Modus operandi für den Calí Fund steht noch nicht, damit ist es zu früh, um über eine nationale Implementierung zu sprechen.“ 💚 Vielen Dank, Barbara Engels für die hilfreiche Einordnung❗

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    🌱🩷Unsere neue Website ist da!💜🌿 😍 Wir freuen uns, ein langersehntes Projekt erfolgreich zum Abschluss gebracht zu haben. Die neue Website von Biodiversity in Good Company erstrahlt in neuem Glanz. Woohoo! 👏🌺🥂🎉❣️ 👉 Der Link zur Website findet sich in den Kommentaren. 👈 🌷 Ziel der Website ist es, unser Know-how und unsere Expertise in der Integration von #Biodiversität in #Unternehmen in einem luftigen, modernen Design abzubilden. Dabei stand die Information unserer Mitglieder (und derer, die es noch werden möchten) an erster Stelle. 🔮 Gleichzeitig sollte unser #Leistungsangebot leicht verständlich abgebildet werden („#Mehrwert für Unternehmen“) – sowie ein #Ratgeber Unternehmen beim Einstieg ins Thema helfen („Wo anfangen?“). 💻 Eine responsive, ressourcenschonende technische Umsetzung mit intuitiver Navigation war dabei natürlich selbstverständlich. 🏁 All das ist uns wie wir denken ganz gut gelungen. Vielen Dank… 💐 Mats Wappmann, für die Konzeption, das Corporate Messaging, die Redaktion und Projektleitung, 💐 Veronica Veneziano und Lotte Hönning, für die wertvolle inhaltliche und konzeptionelle Unterstützung, sowie Caroline Lamps und Michael Schoch für die Redaktion der Texte, 💐 undkonsorten - Webdesign Agentur Berlin, für das Design, die Entwicklung/Programmierung und die Geduld! Jana Kutzschbauch, Philipp Bartz, Lars Hayer, Thomas Alboth 💞 Wir wünschen viel Spaß beim Erkunden! Findet Ihr Euch alle (wieder)? Alois Omlor GmbH – Artenglück – AUDI AG – Bahnlog – BeeHome by Pollinature – Bioland e.V. – Bionade – Callirius AG – Campingplatz Königsbruch – Commerzbank AG – einhorn products GmbH – Feldwerk - Regionaler Artenschutz sichtbar und erlebbar! – FONAP – Forest Finance Service GmbH – Erlebnisbauernhof Gertrudenhof – GfaW Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik mbH – GIZ – green accountHeidelberg Materials – HiPP – ImmerBunt GmbH – Knauf – kuyua – Melitta Group – Mercedes-Benz AG – Milupa – Nala Earth – Neumarkter Lammsbräu – oekom verlag – Perú Puro GmbH – Pfleiderer Deutschland – Pharmos Natur Green Luxury GmbH – recarb – Reckhaus Group – REWE Group – Ritter Sport – Schmier Sand + Kies – SCHWARTAUER WERKE GmbH & Co. KGStadtbienen – Symrise AG – travel-to-nature GmbH – Volkswagen – Werner & Mertz GmbH 🌿📈 Biodiversity in Good Company hilft Unternehmen bei der Integration von Biodiversität in ihre #Nachhaltigkeitsstrategie und sorgt dafür, dass sich #biodiversitätsförderndes Verhalten auch wirtschaftlich lohnt.

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    ❓Wie kann Biodiversität in der deutschen Wirtschaft verankert werden?    👉 Um sich über diese Frage auszutauschen und konkrete Aktivitäten zum Schutz der Biodiversität vorzustellen, trafen sich gestern Wirtschafts- und Naturschutzverbände, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bei der 41. Unterstützerkreis-Sitzung von UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt. 🏗🌳Dennis Behrouzi, VDZ, stellte als neuer Unterstützer von UBi vor, wie die CO2-intensive Produktion von Zement klimafreundlicher gestaltet werden kann und wie sich der Verband für Biodiversität engagiert, beispielsweise über die Mitentwicklung der Biodiversity Roadmap für die Zementindustrie (Link in den Kommentaren).   💵 ☘Inwieweit Finanzakteure die globale #Biodiversitätskrise beachten, war Schwerpunkt des Vortrags der Sustainable Finance Expertin Susanne Bergius. Mit beeindruckenden Zahlen legte Frau Bergius dar, dass der Biodiversitätsverlust ein sehr großes Investment- und Finanzrisiko darstellt. Internationale Geldgeber achten deshalb bei ihren Kreditvergaben zunehmend auf Biodiversitätsrisiken von unternehmerischen Aktivitäten. Deutsche Finanzakteure hätten hier aber noch großen Aufholbedarf.    📝 🦋 Tobias Wildner, Berater am Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) und Gründer von kuyua informierte die Verbände darüber, wie ihre Mitgliedsunternehmen das Reporting über Biodiversität im Zuge der #CSRD anhand des Leitfadens der Michael-Otto-Stiftung und mit Hilfe von #KI-gestützten Tools umsetzen können. Und weshalb die Berichterstattung eine gute Grundlage bietet, um Biodiversität ins eigene Management zu integrieren.    🍁🌾🦒 Last but not least berichteten Wirtschafts- und Naturschutzverbände über ihre vielfältigen Aktivitäten zum Schutz der Biodiversität. Ob eine #Biodiversitätsdatenbank, Online-Veranstaltungen, Leitfäden oder gemeinsame Projektvorhaben mit Wissenschaft und Naturschutz – es gibt vielseitige Möglichkeiten, um sich als Wirtschaftsverband zu engagieren!   💡Deutlich wurde:  ⚠ #Klima- und #Biodiversitätsschutz in der Wirtschaft müssen zusammen gedacht werden – sonst laufen wir Gefahr, kurzfristig auf Kosten der Natur klimafreundlich zu wirtschaften. Mittel- und langfristig könnten wir damit aber sowohl den Klimawandel als auch den Biodiversitätsverlust fördern.    🔝 Es gibt noch viel zu tun! Insbesondere Wirtschaftsverbände nehmen eine wichtige Multiplikatorenrolle ein, um den Schutz und die Förderung von Biodiversität weiter voranzubringen. 🌊🌳Und die nächste UK-Sitzung? Die wollen wir als Organisatoren nach Möglichkeit naturnah gestalten und uns Europas größte Flussrenaturierung an der Unteren Havel ansehen – umgesetzt von unserem UK-Mitglied NABU e.V.

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    🏆 Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Unsere Mitglieder Werner & Mertz GmbH und Stadtbienen sind unter den Gewinnern! Ihr Einsatz für den Schutz und die Förderung von #Biodiversität im #Unternehmen lohnt sich immer mehr. Ganz herzlichen Glückwunsch❣️🎉💐🥂 📣 „Deutschlands 100 #Vorreiter der #Transformation stehen fest. Das sind die #Unternehmen, die in ihren Branchen die überzeugendsten Antworten auf die Herausforderungen der #Nachhaltigkeit geben“, verkündet der DNP die Gewinner des Wettbewerbs. 💫 Und das sagen unsere Mitglieder zu „Europas größter Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement“: 🐸 „Wir freuen uns: Werner & Mertz ist Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2025 der Wasch- und Reinigungsmittelbranche! 🏆Im Finale standen wir gemeinsam mit den zwei Konzernen Henkel und Procter & Gamble. Als Pionier für kreislauffähige Produkte und Weltmarktführer bei der Verwendung von Altplastik aus dem Gelben Sack haben wir nun gewonnen. 🎉“ 🐝 „Könnt ihr uns bitte mal kneifen? 🎉 Es ist offiziell: Wir haben den größten europäischen Nachhaltigkeitspreis gewonnen! 🐝 Die Auszeichnung in der Kategorie Produkte im Transformationsfeld Natur würdigt unseren ganzheitlichen Ansatz. Damit wertschätzen die Jury-Mitglieder des DNP, dass wir überall versuchen anzupacken, wo Honig- und Wildbienen Unterstützung und Hilfe brauchen – und das macht uns besonders glücklich. Dass wir ausgewählt wurden, zeigt, dass auch kleine Unternehmen wie wir einen großen Unterschied machen können.“ 🍾 Die Sieger wurden jetzt bekannt gegeben, die Verleihung findet am 28. und 29. November statt. 🎗️ Selbstverständlich wird auch Biodiversity in Good Company bei der Veranstaltung zugegen sein. Am 28.11. hält unsere Vorstandsvorsitzende Dr. Stefanie Eichiner die Keynote zur TransMission „Biodiversität als Geschäftsmodell – Naturschutz zu einer nachhaltigen Investition machen.“ 📌 Konkret bedeutet das, darzulegen, wie der Schutz der biologischen Vielfalt zum Erfolgsfaktor für Unternehmen wird. Ihre Keynote steht pünktlich um 15:30 Uhr unter dem Titel „Unternehmen in der Verantwortung – Wie Biodiversität zum Wettbewerbsvorteil wird“ auf dem Programm. 🎤 Moderiert wird der Programmblock von Judith Rakers. 🙋♂️ Beim #DNP17 wird Biodiversity in Good Company neben Stefanie von unseren Vorstandsmitgliedern Peter Zens und Sascha Liese sowie unserem Projektmanager Michael Schoch vertreten. Wir freuen uns auf spannende Gespräche und geben gerne Antwort auf die Frage, wie man Biodiversität im Unternehmen schützen, fördern – und zu Ihrem #Mehrwert machen kann.🌳🪲🏢🐛🌻🏢🌱🪰🏢🌿🌸 📆 Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren!

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    Die #Weltnaturkonferenz endet ohne Antwort auf die wichtigste Frage, aber es gibt Gründe, optimistisch zu bleiben. Ein „Montréal-Moment“ wurde den insgesamt 20.000 angereisten Teilnehmenden dieses Mal nicht vergönnt. Nach langen Verhandlungen konnten sich die Vertragsparteien nicht auf eine gemeinsame Abschlusserklärung einigen. Eine verpasste Chance? 🥀 Minimal war der Fortschritt zur Mobilisierung der laut des globalen Biodiversitätsabkommens (GBF) geforderten 200 Mrd. $ pro Jahr. So scheiterte auch der Vorschlag der kolumbianischen Umweltministerin und Präsidentin der diesjährigen COP, Susana Muhamad zur Etablierung eines Biodiversitätsfonds am Widerstand der Europäischen Union, der Schweiz und Japan. Wie es zukünftig gelingen kann, diese Finanzierungslücke zu schließen, wurde in Calì intensiv behandelt. Kurz vor Ende der Verhandlungen waren bereits viele der Delegationen abgereist, die Konferenz war nicht mehr beschlussfähig. Die Verhandlungen wurden vertagt. Eine zweite Auflage der COP 16 steht aktuell zur Debatte. 🛤️ Über 1.000 Vertreter:innen von Bankinstituten, Unternehmen und Wirtschaftsverbänden waren anwesend und haben naturpositive case studies und Projekte beim #Business Forums und beim #Finance Day vorgestellt. Auch ihre Forderung nach einer gemeinsamen Gesamtstrategie zur Finanzierung von Biodiversität wurde deutlich gemacht. 🪴Ein großer Meilenstein wurde bei der Stärkung der Rolle indigenen und lokalen Gemeinschaften (#IPLC) erreicht, die weltweit ca. 50% der Bevölkerungen in Gebieten mit der höchsten biologischen Vielfalt ausmachen. Für sie wurde ein neuer permanenter Ausschuss eingerichtet. 🌵Die schleppende Umsetzung der nationalen Aktionspläne (NBSAPs) wurde intensiv diskutiert. Die Mehrheit der Vertragsstaaten hat jedoch nach wie vor keinen #NBSAP vorgelegt. Deutschland möchte die neue nationale Biodiversitätsstrategie bis 2030 bis Jahresende final veröffentlichen. ✅ Sehr wichtig für zwei zentralen Sektoren wie Pharma- und Kosmetikindustrie ist die Neueinrichtung eines innovativen Finanzierungsinstruments, des „ Cali – Fonds für den fairen und gerechten Vorteilsausgleich bei der Nutzung von digitalen Sequenzinformationen“ (#DSI). Künftig sollen Unternehmen, die genetische Ressourcen aus der Natur nutzen und daraus Profit ziehen, einen Ausgleich an Länder und Gemeinschaften, die diese Pflanzen- und Tierarten über Jahrhunderte erhalten haben, zahlen. ♻️Für mehr Synergien zwischen Klima- und Biodiversitätsforschung haben die global dafür zuständigen Gremien #IPCC und #IPBES plädiert. 🎊 Das Gastgeberland Kolumbien hat unter dem Motto „Frieden mit der Natur“ eine sehr gut organisierte Veranstaltung mit einer mitreißenden Atmosphäre auf die Beine gestellt. 🍀Obwohl wichtige Punkte offengeblieben sind, hat COP16 bestätigt, dass Biodiversität immer wichtiger wird und biodiversitätsförderndes Wirtschaften keine Nische mehr, sondern ein global anerkanntes nachhaltiges #Zukunftsmodell ist. 💪🏽 Wir bleiben dran!

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    Was macht die AUDI AG zum Schutz der Biodiversität, Antje Arnold, PhD? 🔎 Anlässlich der Weltnaturkonferenz #COP16 hat Biodiversity in Good Company einige Mitglieder zu ihrem zwei Jahre zuvor abgegebenen Biodiversity-Commitment befragt. Dr. Antje Arnold berichtet in unserem Interview, was bei Audi in der Zwischenzeit zum Schutz der #Biodiversität tatsächlich geschehen ist. 🪲🌿🌻 🌍 Im Dezember 2022 hat die #CBD (das UN-Übereinkommen über die Biologische Vielfalt) alle Akteure dazu aufgerufen, ihr Engagement in einem Biodiversity-Commitment sichtbar zu machen. Biodiversity in Good Company hat diesen Aufruf an seine Mitglieder weitergeleitet und so den Prozess vorangetrieben. 👉🛠️ 💡 Dazu – und wie sich Audi proaktiv mit der neuen Rechtsverordnung "Natur auf Zeit" auseinander setzt, lesen Sie im Interview mit Dr. Antje Arnold, Biologin und Referentin des Umweltschutzes bei Audi. Der Link zum Interview findet sich in den Kommentaren❗ Zwei Auszüge daraus: 🌱 "Während sich CO₂-Emissionen oder Wasserverbrauch relativ einfach in einer Zahl ausdrücken, messen und steuern lassen, ist Biodiversität weitaus komplexer und vielschichtiger. Wir haben daher einen eigenen Biodiversitätsindex entwickelt, mit dem wir über 50 verschiedene Parameter in einer Kennzahl zusammenfassen, die uns einen klaren Überblick über den Zustand der Biodiversität an unseren Standorten gibt. Das hilft uns, nicht nur den Fortschritt zu messen, sondern auch gezielt zu steuern, welche Aktivitäten besonders wirksam sind." 🌱 "Ein wirklich spannendes Projekt in diesem Zusammenhang ist das Konzept 'Natur auf Zeit'. Dabei gestalten wir Flächen, die langfristig für bauliche Erweiterungen vorgesehen sind, vorübergehend naturnah. So schaffen wir wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere, ohne unsere Flexibilität zu verlieren. Obwohl die Flächen bis zu ihrer Bebauung nur vorübergehend der Natur überlassen werden, leisten wir mit dem Ansatz einen wichtigen Beitrag zur Förderung der biologischen Vielfalt. Betrachtet man das zugrundeliegende Konzept 'Natur auf Zeit' auf nationaler Ebene, wird klar, wie wirkungsvoll es sein kann: Je mehr Akteure sich beteiligen, desto mehr temporäre Naturflächen entstehen bundesweit. Zwar werden diese irgendwann bebaut, doch gleichzeitig entstehen immer wieder auch neue Flächen. In der Gesamtbilanz erhöht sich damit der verfügbare Naturraum. Man kann sich das Konzept wie ein dynamisches Mosaik vorstellen. Als Gesamtbild bleibt stets ein funktionales Netzwerk erhalten, das effektiv zur Gesundheit und Stabilität der Ökosysteme und ihrer Artenvielfalt in Deutschland beiträgt." 🌸 Dr. Antje Arnold, Biologin und Referentin des Umweltschutzes bei Audi, koordiniert alle #Biodiversitätsinitiativen im Rahmen des Audi Umweltprogramms Mission:Zero. 🐝 Biodiversity in Good Company hilft seinen Mitgliedern bei der Integration von Biodiversität in ihre #Nachhaltigkeitsstrategie und sorgt dafür, dass sich biodiversitätsförderndes Verhalten auch wirtschaftlich lohnt.

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    🇨🇴 In Cali hat das High Level Segment der COP16 Colombia stattgefunden: Sie ist die politisch wichtigste Sitzung der #Weltnaturkonferenz, in der die Regierungen offizielle Stellungnahmen zum Stand der Dinge zur Umsetzung des globalen Biodiversitätsrahmenwerks #GBF abgeben. ↘️Die Mehrheit der Länder bestätigte zwar die Wichtigkeit des #GBF, bislang haben allerdings nur wenige der 198 CBD-Länder einen Nationalen Aktionsplan für Biodiversität (NBSAP) mit messbaren Zielen und konkreten Maßnahmen festgelegt. [WWF- Check der NBSAPs in den Kommentaren]. 💰 Zahlreiche Länder kritisierten hart, dass zwei Jahre nach der COP 15 in Montreal die dringend notwendige Finanzierung für die Implementierung des GBF weder von der Privatwirtschaft noch von staatlichen Institutionen mobilisiert wurde. 🌿 Das Statement von #Bundesumweltministerin @Steffi Lemke hat die Zusammenarbeit mit den indigenen und lokalen Bevölkerungen, mit dem globalen Süden und den Schwellenländern betont. Hierzu hat Deutschland bis 2023 mit 1.36 Mrd. € zum #GBF beigetragen, insbesondere für internationale Projekte zur Wiederherstellung von lebenswichtigen #Ökosystemen wie #Wäldern und #Ozeanen. Bis Jahresende sollen weitere 50 Mio. Euros dazu kommen. Zudem soll die Accelerator Partnership, ein Projekt des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), zur Unterstützung von Ländern, welche sich noch in der Umsetzung ihrer #NBSAPs befinden, mit 15 Mio. weiterfinanziert werden. Abschließend bestätigte Lemke, dass der neue Entwurf zur Deutschen Nationalen Biodiverstrategie 2030 (#NBS 2030) soeben veröffentlicht wurde und jetzt in der Ressortsabstimmung steht. Bis Jahresende sollte die NBS veröffentlicht werden werden und als Roadmap zur Implementierung des GBF in Deutschland fungieren. [Link in den Kommentaren]. Wir sind auf die finalen Runden der Verhandlungen gespannt. #peacewithnature #COP16 of the people

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    🌍 Globale Zusammenarbeit für Biodiversität: Ein Rückblick auf das Jahresmeeting der Global Partnership for Business and Biodiversity (#GPBB) 🌱   In diesem Jahr haben wir uns erneut mit Kolleg:innen der Global Partnership for Business and Biodiversity (GPBB) der CBD zur Jahresversammlung getroffen. Als erste Business-and-Biodiversity-Initiative, die 2008 vom #Bundesministerium für Umwelt in Bonn als Vorreiter ins Leben gerufen wurde, ist es beeindruckend zu sehen, wie sich unser Ansatz international etabliert hat. 💪🏽Heute treiben zahlreiche Initiativen in Zusammenarbeit mit Staat, Wissenschaft und dem Privatsektor den Schutz der Biodiversität weltweit voran. Besonders spannend war der Austausch über neu gegründete Initiativen aus Japan 🇯🇵 und Kanada 🇨🇦 sowie die Fortschritte der National Biodiversity Strategy and Action Plans (#NBSAPs), welche die Basis für nationale Strategien bilden.    Besonders inspirierend ist die Arbeit in Brasilien 🇧🇷: Die brasilianische Regierung hat einen intensiven Dialog mit der nationalen Wirtschaft, Ureinwohner:innen Amazoniens und der Wissenschaft gestartet, um ein ambitioniertes NBSAP bis Jahresende auf den Weg zu bringen. Hierbei stehen neue Geschäftsmodelle, Förderung der Bioökonomie und ein nachhaltiger Umbau der Wirtschaft im Mittelpunkt. Das Ziel ist klar: Bis 2030 sollen konkrete Fortschritte für den Erhalt der Biodiversität erzielt werden. Wir sind stolz, Teil dieses internationalen Netzwerks zu sein und freuen uns, als die nationale B&B-Plattform in Deutschland unseren Beitrag zu leisten. Auch hierzulande erwarten wir in Kürze die neue Nationale Biodiversitätsstrategie (#NBS) und sind bereit, gemeinsam mit Unternehmen konkrete, naturpositive Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Biodiversität ist eine globale Aufgabe – und wir sind mit vollem Einsatz dabei! Vielen Dank an unsere “Schwester-Organisationen” weltweit, u.a. BPMesoamerica The ASEAN Secretariat @IBBN Iniciativa Española Empresa y Biodiversidad (IEEB) UK Business & Biodiversity Forum ORÉE #COP16 #BusinessAndBiodiversity #NBSAP #collaboration

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