BAM! Bock auf Morgen

BAM! Bock auf Morgen

Unternehmensberatung

Berlin, Berlin 5.774 Follower:innen

Strategieberatung für mehr Morgen, für Umwelt und Umsatz 🌍 Beratung, Akademie und Meetups BAM! Bock auf Morgen

Info

Wir verknüpfen wissenschaftlich fundierte Nachhaltigkeitsstrategien mit Markenexpertise. Wir sind offizielle Ausgründung des Helmholtz-Instituts für Umweltforschung. Um Unternehmen auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft zu begleiten, bieten wir eine Beratung, eine Akademie, das BAM! Bock auf Morgen Festival und den Marketing for future Award.

Website
https://www.bock.am
Branche
Unternehmensberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
2022

Orte

Beschäftigte von BAM! Bock auf Morgen

Updates

  • 𝐂𝐒𝐑𝐃-𝐀𝐧𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐟𝐰ä𝐧𝐝𝐢𝐠 – 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐰𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐮𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧? Nach dem Fokus auf Reports, lenke ihn auf Resultate: Mit der richtigen Strategie wird Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil. Stell dir vor, dein Unternehmen ist eine Fußballmannschaft. ⚽  Um im Wettbewerb der Nachhaltigkeit zu glänzen, brauchst du nicht nur ein starkes Team, sondern auch eine clevere Strategie. Ihr Name? Die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse PLUS. Deine neue Spielmacherin, die nicht nur die Defensive sichert, sondern auch die Offensive stärkt. Die klassische Doppelte Wesentlichkeitsanalyse fragt, stark vereinfacht:  „Wie beeinflusst dein Unternehmen die Umwelt – und umgekehrt?“ Das ist die Grundregel im Nachhaltigkeits-Spiel, um die Anforderungen der CSRD zu erfüllen. Aber mal ehrlich: 𝐖𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐧𝐮𝐫 𝐝𝐞𝐟𝐞𝐧𝐬𝐢𝐯 𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧? 𝐎𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐓𝐨𝐫𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞ß𝐞𝐧? Das „Plus“ macht den Unterschied: Mit der 𝗗𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗪𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲 𝗣𝗟𝗨𝗦 analysierst du zusätzlich:  - Welche Nachhaltigkeitsthemen sind für deine Zielgruppen wirklich relevant?  - Wie kannst du dich damit einzigartig im Markt positionieren? Das Ergebnis?  Compliance stärken UND Marktpräsenz ausbauen. 💪 Mit dieser Strategie wird Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil.  Du spielst nicht nur mit – du gestaltest das Spiel. Mehr zum Matchplan auf unserer Website und im ersten Kennenlernen.🤝  Bist du bereit für den Anstoß? Wenn dir dieser Ansatz gefällt, teile ihn gerne in deinem Netzwerk.  ♻️ Danke dir! 

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  • Die Verhandlungen für ein UN-Abkommen zur Verringerung von Plastikmüll ist ohne Einigung zu Ende gegangen. Eine mögliche Obergrenze für die Plastikproduktion wurde von einer Koalition aus über 100 Staaten gefordert. Ölstaaten wie Saudi-Arabien und Russland sprachen sich vehement gegen Produktionsgrenzen aus und forderten stattdessen einen Fokus auf effiziente Abfallwirtschaft. Und so sind alle wieder nach Hause gefahren. An den Folgen der 400 Millionen Tonnen Plastikmüll sterben jährlich mehr als 1,5 Millionen Meerestiere. Zwischen 400.000 und einer Million Menschen sterben jährlich in Ländern des globalen Südens aufgrund von unsachgemäß entsorgtem Müll, einschließlich Plastikmüll. Ein positiver Twist für zumindest ein wenig Bock: der weltweite Markt für recycelte Kunststoffe soll sich bis zum Jahr 2032 mehr als verdoppelt haben.

  • Die 29. UN-Klimakonferenz in Baku endete mit ernüchternden Ergebnissen. Adam McKay, der Regisseur, Autor und Produzent des Films "Don´t Look Up" bringt auf den Punkt, was viele fühlen. Ein Fazit zur COP findet ihr auf dem Kanal unseres Head of Science, Friedrich Bohn, der die COP besucht hat. Auch morgen geht die Sonne auf, also mehr BAM! Bock auf Morgen wagen! (Quelle Video: YouTube, YellowDotStudios, A tale of fire and ice)

  • 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦-𝐃𝐫𝐮𝐜𝐤: 𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐠𝐫ü𝐧𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐫𝐚𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 Das Problem: Nachhaltigkeit polarisiert Nachhaltiges Wirtschaften wird regelmäßig als moralisches Gebot diskutiert, doch die Realität zeigt Spannungen, wie gerade in der politischen Diskussion zu sehen ist. Aber auch im privaten Bereich zeigen sich die Spannungen, Beispiel Konsumverhalten: einerseits wird ethischer Konsum notwendig, andererseits erfahren nachhaltige Konsumenten mittlerweile sogar Lächerlichmachung oder gar Anfeindungen. Diese widersprüchlichen Signale erzeugen psychische Belastungen und erschweren ethische Entscheidungen. Das sind Beobachtungen der Studie 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞𝐦 𝐃𝐫𝐮𝐜𝐤? 𝐃𝐞𝐫 𝐓𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐡𝐢𝐧 𝐳𝐮 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐦 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦 – 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 Diese Untersuchung beleuchtet dieses Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Druck zu nachhaltigem Konsum und den gegenteiligen Kräften, die Konsumenten vom ethischen Handeln abhalten. Die Ergebnisse zeigen: Nachhaltigkeit ist ein polarisierendes Thema, bei dem soziale Normen, psychologische Belastungen und kulturelle Konflikte eng verwoben sind. Die drei zentralen Erkenntnisse der Studie: 1. Gesellschaftlicher Druck zur Nachhaltigkeit ist begrenzt. Ethischer Konsum ist im Mainstream angekommen, aber die tatsächliche gesellschaftliche Erwartung, nachhaltig zu konsumieren, bleibt niedrig. Stattdessen fühlen sich ethische Konsumenten häufig isoliert. 2. Stärkerer Gegendruck gegen Nachhaltigkeit. Nachhaltige Konsumenten werden oft belächelt oder angegriffen, was den sozialen Druck verstärkt, sich dem Mainstream konsumorientierten Lebensstil anzupassen. 3. Der Anspruch belastet psychisch. Menschen, die ethisch konsumieren wollen, stehen unter Stress, wenn sie diesen Anspruch nicht erfüllen können. Schuldgefühle und Reue sind häufige Reaktionen, begleitet von „Neutralisierungsstrategien“, die Fehlverhalten rechtfertigen. Bleibt festzuhalten: Nachhaltigkeit beginnt nicht mit der tatsächlichen Konsumentscheidung, sondern schon zuvor- in den Köpfen und Herzen. Soziale Normen, psychologische Belastungen und kulturelle Konflikte beeinflussen die Einstellung. Mit der “60% Strategie” zeigen wir wie man die Mehrheit der Menschen für seine nachhaltigen Produkte gewinnen und auf Wachstumskurs kommen kann. Mehr zum Corporate-Tagesseminar auf unserer Website, der Direktlink ist am Anfang des Beitrags zu finden: “Website besuchen”. Der Link zur Studie in den Kommentaren.

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  • Lerne in der BAM! Bock auf Morgen Akademie die Strategien, wie du mit durchdachtem Marketing einen echten Unterschied im Wettbewerb machst. Wir haben nach dem Festival neue Schools entwickelt, auf unserer Website findest du sie auf unserer neuen 𝗔𝗸𝗮𝗱𝗲𝗺𝗶𝗲-Seite. Link zur Website, siehe oben. Wir freuen uns auf dich!

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  • Irreführung ist teuer. Das lässt sich mit Wissen und den richtigen Werkzeugen vermeiden. Zum Beispiel hiermit: Während die „klimaneutral“-Sau mittlerweile durchs Dorf getrieben worden ist, wird weiterhin viel über die Green Claims Directive zur Vermeidung von Greenwashing auf EU-Ebene diskutiert und gefachsimpelt. Eines ist jedoch schon mal klar: Die EU hat reagiert und noch vor der Green Claims Directive die „Empowering for the Green Transition Directive“ (EmpCo) verabschiedet! Das hat die EU im März 2024 entschieden, und die Richtlinie muss nun bis spätestens September 2026 in nationales Recht der EU-Länder integriert werden. 👉 Rechtssicher und auf den Punkt gebracht zur Nachhaltigkeit kommunizieren – dazu gibt es eine MasterClass in unserem Corporate-Tagesseminar. 👉 Unsere 5 Key Learnings, die neben den neuen Gesetzestexten wichtig zu wissen sind, hört ihr in der aktuellen Episode unseres Podcasts. 🔝Zu beiden Links gelangt ihr, wenn ihr am Anfang dieses Beitrags auf „Website besuchen“ klickt.🔝

  • Eine spannende Studie bahnt sich hier an, die eure Mithilfe gebrauchen kann. Wir bitte unsere tolle Community bei der Umfrage der HSBA mitzumachen und lediglich 12 Minuten eurer wertvollen Zeit zu investieren. Darum geht es: 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 – 𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝘀 𝗱𝗲 𝗗𝗲𝘂𝘅 Immer mehr Unternehmen messen nachhaltigem Marketing Bedeutung bei. ABER: Die Wenigsten würden bisher für das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen Umsatz und Gewinn opfern. Um diese Diskrepanz aufzulösen und herauszufinden, wie der Pas de Deux aus Marketing und Nachhaltigkeit gelingen kann, untersucht die HSBA Hamburg School of Business Administration in einem Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Susanne Hensel-Börner, ob und welche Rolle Nachhaltigkeit in der Entscheidungsfindung im Marketing heute schon spielt. Eure Perspektive als Marketingexpertin bzw. -experte ist gefragt, um Treiber, Hindernisse und Lösungen zu identifizieren und nachhaltiges Marketing gemeinsam noch erfolgreicher zu machen. Die Umfrage dauert etwa 12 Minuten. Alle Daten werden selbstverständlich anonym erhoben und lassen keine Rückschlüsse auf die Teilnehmerinnen selbst oder ihre Arbeitgeberinnen zu. Den Link dazu findet ihr im ersten Kommentar. Wir sind auf die Auswertung gespannt und werden natürlich hier berichten! Toll, dass ihr mitmacht! Danke euch vielmals! 🙏 Foto: HSBA Chiara Hübscher Jan Pechmann Frank Schlieder Friedrich Bohn

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    𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗲 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗶𝗻𝘀𝘁𝗿𝗲𝗮𝗺 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁.   Studien zufolge besteht dieser Mainstream jedoch aus rund 60 % der Menschen in Deutschland. Warum grüne Markenkommunikation bei dieser Zielgruppe oft nicht greift und wie sie gelingen kann, dazu haben wir ein paar spannende Angebote entwickelt. Zum Beispiel dieses hier: 𝗖𝗼𝗿𝗽𝗼𝗿𝗮𝘁𝗲 𝗧𝗮𝗴𝗲𝘀-𝗦𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿: 𝗘𝘂𝗿𝗲 𝟲𝟬%-𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 – 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗞𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹-𝗘𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝘂𝗻𝗴 Ihr möchtet das 60%-Potenzial gezielt für euer Unternehmen nutzen? In diesem praxisorientierten Tagesseminar geben wir euch direkt umsetzbare Werkzeuge an die Hand. Unser Ziel: Euch dabei zu unterstützen, die breite Masse für eure nachhaltigen Angebote zu gewinnen. Ihr erhaltet: ✅ Tiefgehende Insights: Erfahrt, wie ihr herausfindet, was die 60% über Nachhaltigkeit denken und wie sie auf eure Produkte reagieren. ✅ Klares Reframing: Entwickelt und priorisiert die zentralen Benefits eurer Produkte, die für die 60% wirklich relevant sind. ✅ Gezieltes Messaging: Lernt, eure Botschaften so zu formulieren, dass sie die 60% ansprechen – mit konkreten Do's und Don'ts für jeden Kontaktpunkt. Das Seminar übersetzt das 60%-Potenzial direkt in euren Marketing-Alltag und bietet euch eine sofort einsetzbare Strategie. Ihr erhaltet alle Werkzeuge, um die 60% nicht nur zu erreichen, sondern sie für eure nachhaltigen Angebote zu begeistern. Dieses Seminar ist euer Schlüssel, um das volle Potenzial eures nachhaltigen Angebots auszuschöpfen.    Bock auf das 60% Potenzial für dein Unternehmen? Dann freuen wir uns über eine kurze Mail an: 𝗶𝗻𝗳𝗼@𝗯𝗼𝗰𝗸.𝗮𝗺 Wir melden uns direkt bei dir für weitere Details.

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