Wie kann man Resilienz entwickeln, um stellvertretende Traumata zu vermeiden?
Ein stellvertretendes Trauma ist die emotionale und psychologische Auswirkung, wenn man Zeuge oder Hören des Leidens anderer wird. Es kann Sozialarbeiter betreffen, die in ihrer Arbeit traumatischen Geschichten, Bildern oder Situationen ausgesetzt sind. Ein stellvertretendes Trauma kann zu Symptomen wie Angstzuständen, Depressionen, Burnout, Mitgefühlsmüdigkeit und verminderter Empathie führen. Um stellvertretende Traumata zu verhindern oder zu bewältigen, müssen Sozialarbeiter Resilienz entwickeln, d. h. die Fähigkeit, sich von Stress und Widrigkeiten zu erholen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Resilienz aufbauen und Ihr Wohlbefinden als Sozialarbeiter schützen können.
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