Zoo Zürich

Forschung erlebbar machen: Ab morgen ist sie endlich offen: unsere neue Forschungsstation im Zoo Zürich. Die wichtigste Ressource für erfolgreichen Natur- und Artenschutz ist Wissen. Aktuell ist der #zoozuerich an über 70 Forschungskollaborationen beteiligt. In der neuen Forschungsstation erhaltet ihr Einblicke in einen Teil dieser wissenschaftlichen Arbeit des Zoos. Mehr dazu unter: https://lnkd.in/d5KGN5bQ Video: Zoo Zürich, Samer Angelone, Nicole Schnyder

Wir suchen eine*n Eventmanager*in (80%). Bist du kreativ und planst mit Organisationstalent und Leidenschaft herausragende Veranstaltungen und setzt diese auch um? Dann melde dich bei uns! Alle Infos zu dieser spannenden Position findest du auf unserer Webseite. Wir freuen uns tierisch auf deine Bewerbung!

Schlechte Noten für die Schweiz in Sachen #Klimaschutz! Im jährlichen Klimaschutz-Index sackt die Schweiz um zwölf Plätze ab. Bei der Reduktion der Treibhausgase und beim Energieverbrauch erhält die Schweiz eine mässige Note. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien und der Klimapolitik reicht es auch nur für ein «schlecht». Insgesamt rutscht die Schweiz so um 12 Plätze zurück und erreicht nur noch Platz 33. Sie liegt somit deutlich hinter der Europäischen Union als Ganzes. Der Klimaschutz ist auch für den Natur- und #Artenschutz von entscheidender Bedeutung. Nur ein stabiles Klima ermöglicht das langfristige Überleben von Tieren und Pflanzen. Im Zoo Zürich arbeiten wir stetig daran die betrieblichen Emissionen fortlaufend zu reduzieren. Beispielsweise produzieren wir rund 98 Prozent der benötigten Wärme nachhaltig. Rund 77 Prozent der Wärme erzeugt der Zoo mit (FSC-) Holzschnitzeln und rund 21 Prozent mittels einer Wärmepumpe im Masoala Regenwald. So können wir bis zu 600'000 Liter Heizöl pro Jahr einsparen.

Unser Leiter Naturschutz Martin Bauert ist zurzeit auf Madagaskar, um zusammen mit unserem Naturschutzpartner WCS Madagascar die langfristige Partnerschaft sowie aktuelle Projekte zu besprechen. Bereits seit 1995 setzt sich der Zoo Zürich in Madagaskar für den Natur- und Artenschutz ein. Die Masoala Halbinsel gehört zu den drei weltweit artenreichsten Lebensräumen und muss deshalb unbedingt geschützt werden.

Der weltweit grösste und wichtigste Gipfel zum Schutz der Artenvielfalt, die Weltnaturkonferenz #COP16, ist beendet. Es gab keine Abschlusserklärung und auch keine Einigung über die Finanzierung des grossen Ziels der Konferenz, bis 2030 30 Prozent der Erde unter Schutz zu stellen. Das ist ernüchternd. Es besteht dringend Handlungsbedarf. Aktuell drohen bis zu zwei Millionen Arten auszusterben. Die World Association of Zoos and Aquariums (WAZA) und ihre Mitgliedsinstitutionen sind der festen Überzeugung, dass Zoos und Aquarien bei der Erhaltung der Biodiversität durch ihre vier Hauptaufgaben Naturschutz, Artenschutz, Forschung und Bildung eine entscheidende Rolle spielen. Dazu wurde im Rahmen der Konferenz (auch durch den #zoozuerich) eine Erklärung unterzeichnet, die die Zoos verpflichtet, aktiv zur Umsetzung des vor zwei Jahren auf dem letzten Gipfel in Montreal beschlossenen Artenschutzabkommens beizutragen. Nur gemeinsam können wir den Rückgang der Artenvielfalt stoppen und den Erhalt der Biodiversität langfristig sichern.

Gestern durften Zoodirektor Severin Dressen, Verwaltungsratspräsident Martin Naville und Kurator Basil von Ah die Medien sowie eingeladenen Gäste zum offiziellen Spatenstich auf der Baustelle der Pantanal Voliere begrüssen. Obwohl der dichte Nebel den Ausblick auf das Bauprojekt einschränkte, konnte den geladenen Gästen dank den detaillierten Erklärungen dennoch das eindrückliche Ausmass des Bauvorhabens verdeutlicht werden. Bis 2028 soll mit der Pantanal Voliere ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Zoo der Zukunft entstehen. Bilder: Zoo Zürich, Robert Zingg

Gestern durften Zoodirektor Severin Dressen, Verwaltungsratspräsident Martin Naville und Kurator Basil von Ah die Medien sowie eingeladenen Gäste zum offiziellen Spatenstich auf der Baustelle der Pantanal Voliere begrüssen. Obwohl der dichte Nebel den Ausblick auf das Bauprojekt einschränkte, konnte den geladenen Gästen dank den detaillierten Erklärungen dennoch das eindrückliche Ausmass des Bauvorhabens verdeutlicht werden. Bis 2028 soll mit der Pantanal Voliere ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Zoo der Zukunft entstehen. Bilder: Zoo Zürich, Robert Zingg

Bist du bereit, die bauliche Entwicklung respektive Weiterentwicklung eines modernen Zoos zu gestalten? Der Zoo Zürich bietet dir die einmalige Chance, eine Schlüsselposition zu übernehmen und massgeblich an der Umsetzung unseres Entwicklungsplans 2050 mitzuwirken. Im Rahmen einer Nachfolgeplanung suchen wir ab März 2025 oder nach Vereinbarung eine*n initiative*n und erfahrene*n Leiter*in Entwicklung und Unterhalt / Mitglied der Geschäftsleitung (100%). Alle weiteren Infos findest du auf unserer Webseite. Wir freuen uns darauf dich kennenzulernen!

Bist du bereit, die bauliche Entwicklung respektive Weiterentwicklung eines modernen Zoos zu gestalten? Der Zoo Zürich bietet dir die einmalige Chance, eine Schlüsselposition zu übernehmen und massgeblich an der Umsetzung unseres Entwicklungsplans 2050 mitzuwirken. Im Rahmen einer Nachfolgeplanung suchen wir ab März 2025 oder nach Vereinbarung eine*n initiative*n und erfahrene*n Leiter*in Entwicklung und Unterhalt / Mitglied der Geschäftsleitung (100%). Alle weiteren Infos findest du auf unserer Webseite. Wir freuen uns darauf dich kennenzulernen!

Können wir den Verlust der Artenvielfalt stoppen? Heute wird in Cali, Kolumbien die 16. UN Biodiversity Conference (COP 16) eröffnet. Ziel der COP 16 ist es, dass die Regierungen den Stand der Umsetzung des Globalen Biodiversitätsrahmens von Kunming und Montreal überprüfen und ihre nationalen Strategien und Aktionspläne für die Förderung der biologischen Vielfalt nachweisen. So sollen gemeinsam die Weichen für eine artenreiche Zukunft gestellt werden. Auch der Zoo Zürich setzt sich weltweit für mehr Biodiversität ein. So auch in Kolumbien, wo wir u.a. zusammen mit dem Zoo von Cali eine Zuchtstation für bedrohte Froscharten betreiben. #COP16Colombia