Zivilschutz Kanton Zürich

Kürzlich haben wir im Ausbildungszentrum Andelfingen eine Weiterbildungsveranstaltung zur Thematik "Bewältigung von Grossereignissen" organisiert. Mit dabei waren Schutz & Rettung Zürich, Stadtpolizei Zürich, GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich, die SBB CFF FFS, der Zivilschutz Kanton Zürich und die Feuerwehr Andelfingen. Damit sie durch die gesammelten Erfahrungen für den Ernstfall gut vorbereitet sind, nahmen die Aspirantinnen und Aspiranten der Zürcher Polizeischule (ZHPS) an diesem spannenden Tag als Gäste teil. 👮♀️🤝🏻👮♂️ #Grossereignisse #BePrepared #Teamwork

Die ganze Radsportwelt war eine Woche im Bann der zurich2024🚴♂️🚴♀️. Im Hintergrund sorgten unzählige Personen für den reibungslosen Ablauf. Zu ihnen gehörten über 300 Angehörige der Zivilschutzorganisation Winterthur und Umgebung (ZSO WIUM) von Schutz & Intervention Winterthur. Sie waren verantwortlich für sämtliche Fahrten im Kanton Zürich: Sie transportierten die Radfahrer:innen 🚴♂️🚴♀️ vom Podest 🥇 ins Medienzentrum, sammelten diejenigen ein, die Forfait gaben oder boten einen Shuttle-Service für die akkreditierten Fotografierenden 📸 und die Sportler:innen 🚴♂️🚴♀️. Hinzu kamen Fahrten für die Verpflegung, z.B. in die Verpflegungszonen 🚚. Die Fahraufträge gelangten ins Planungsbüro der ZSO WIUM in Winterthur. Disponiert wurden die Fahrten dann in der Fahrdienst-Zentrale im Albisgüetli, hier standen die Fahrzeuge 🚚🚚. Aufgrund von diversen gesperrten Strassen 🚧mussten die Fahrstrecken speziell geplant werden. Denn auch sie durften den Rennbetrieb nicht beeinträchtigen. Am Sonntag führte die zurich2024 durch Winterthur. Zwischen 9 und 12 Uhr waren diverse Strassen gesperrt 🚧 und der Busbetrieb eingestellt. Für die Streckenabsicherung währenddessen sorgten auch 80 Zivilschutzangehörige. Ein grosses Dankeschön an die unermüdlichen Zivilschutz-Angehörigen für den nicht alltäglichen und vor allem grossen Einsatz! 👏🙏 #zsowium #zivilschutz #radwm2024 #uci_cycling

In den Räumlichkeiten von Zürich Tourismus, Schweiz befindet sich die Telefonhotline von #zurich2024. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen bei den Volunteers und den Zivilschutzangehörigen geworfen. #TogetherWeRide #zurich2024 Zivilschutz Kanton Zürich

Zu unseren Aufgaben als unverzichtbare Partnerin in der regionalen Gesundheitsversorgung zählt auch ein adäquates Risikomanagement in Bezug auf unsere Leistungserbringung. Was, wenn wir als Spitex-Organisation selbst mal an unsere Grenzen kommen und Hilfe brauchen? Die Coronapandemie hat uns vor einigen Jahren vor Augen geführt, dass ein solches Szenario durchaus real ist. Damals konnten wir die Leistungen zwar alle noch aus eigener Kraft erbringen, doch es hätte auch anders kommen können. Es ist gut zu wissen, dass es in solchen Fällen Partner gibt, auf die man zählen kann. Es ist allerdings noch besser, wenn man diese Partner auch kennt. Diese Woche war die Zivilschutzorganisation Limmattal-Süd bei uns in der RegioSpitex Limmattal und absolvierte ihren WK. Mehr dazu gibt es in unserem aktuellen RSL Blog: https://lnkd.in/dGtNeZ_P

In der Nacht auf gestern Mittwoch hat ein Unwetter ⛈ in der Gemeinde Embrach für eine grossflächige Überschwemmung gesorgt. Die Einsatzkräfte bewältigten ab Mitternacht bis am Mittwochabend knapp 200 Einsätze 💪. Schutz & Intervention Winterthur leistete zusammen mit weiteren Feuerwehren 🚒 und Zivilschutzorganisationen Nachbarschaftshilfe für die Feuerwehr Embrachertal. Vor Ort pumpten sie Schächte leer oder saugten Wasser aus den Gebäuden. Von Schutz & Intervention Winterthur standen sowohl Angehörige der Feuerwehr als auch der Zivilschutzorganisation Winterthur und Umgebung im Einsatz – insgesamt rund 130 Personen. Allen Einsatzkräften gebührt ein grosses Dankeschön 🙏. #feuerwehr #zivilschutz #zsowium #überschwemmung #embrach

Referent am Weiterbildungskurs für Zivilschutz-Kommandanten. Am 3. und 4. September durfte ich vor jeweils 70 TeilnehmerInnen über Wetterrisiken berichten. Dabei ging es nicht einfach um Wetter, sondern um sehr einsatzspezfische Aspekte aus der Erfahrung aus meiner Zeit in der Nationalen Alarmzentrale und später in diversen grossen Verbänden der Armee. Entscheidend sind die Vorwarnzeiten, das frühe Erkennen von länger dauernden Einsätzen, die richtige Warnung und Alarmierung der Behörden und der Bevölkerung. Und nicht zu vergessen: die Interpretation des Wetterberichtes! Sender und Empfänger meinen nicht immer das Gleiche. Medienmeteorologen sprechen leider nicht die gleiche Sprache wie Einsatzkräfte. - Herzlichen Dank auch für die intensiven Gespräche nach den Referaten! Bild 1: Referat in Andelfingen. Bild 2: Gruppenbild: v.l. Stefan Roos, Leiter Projekte und Planung, der Referent, Thomas Bär, Chef des Amtes für Militär und Bevölkerungsschutz des Kantons Zürich, Thomas Stettler, Naturgefahrenspezialist und Thomas Benz, Bereichsleiter Einsatz.