Schweizerischer Städteverband

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Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste

Der Städteverband – die Stimme der urbanen Schweiz

Info

Der Schweizerische Städteverband SSV setzt sich in der Politik für die Interessen des urbanen Raumes ein. Er informiert die Öffentlichkeit über die urbane Schweiz und bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung unter den Mitgliedern. Basis der politischen Arbeit des Städteverbandes ist Artikel 50 der Bundesverfassung, der den Bund zur besonderen Rücksicht auf die Interessen der Städte und Agglomerationen verpflichtet. Der Städteverband nimmt deshalb als ständiger Partner an den Vernehmlassungsverfahren des Bundes teil, arbeitet in Expertenkommissionen des Bundes mit und unterhält regelmässige Kontakte zur Bundesverwaltung und zum Parlament und dessen Kommissionen.

Website
https://staedteverband.ch/
Branche
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern
Art
Nonprofit
Gegründet
1897

Orte

Beschäftigte von Schweizerischer Städteverband

Updates

  • Der Nationalrat hat eine parlamentarische Initiative, die die Anwendung des Verursacherprinzips bei Treibhausgasemissionen verlangt, angenommen. Der Städteverband freut sich über diesen Entscheid. Das Verursacherprinzip funktioniert in vielen Bereichen des Umweltschutzes sehr gut. Aus Sicht des Städteverbands müssen im Klimaschutz neue Wege rasch und genau evaluiert werden, wenn die Schweiz ihre internationalen Ziele einhalten will. Deshalb hat sich der Städteverband für dieses Anliegen stark gemacht. https://lnkd.in/gjde72Kg

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    Le Conseil national a accepté une initiative parlementaire, qui demande d’appliquer le principe de pollueur-payeur en matière d’émission de gaz à effet de serre. L’Union des villes suisses se réjouit de cette décision. Le principe de pollueur-payeur fonctionne très bien dans de nombreux domaines de la protection de l’environnement. Selon l’Union des villes suisses de nouvelles voies doivent être évaluées rapidement et précisément dans le domaine de la protection du climat si la Suisse veut respecter ses objectifs internationaux. C'est pourquoi l'Union des villes suisses s'est fortement engagée en faveur de cette cause. https://lnkd.in/gGSxraUm

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    Le Conseil national rejette un droit de préemption facultatif pour les villes et les communes. Lors de la session d’hiver, l’initiative Suter 23.465 «Die beiden Vorlagen Parlamentarische Initiative Suter 23.465 « Encourager la construction de logements d'utilité publique en accordant un droit de préemption aux communes » et la motion Imboden 22.4301 « Prévoir un droit de préemption pour les communes sur les terrains et les biens immobiliers afin qu'elles puissent exécuter leurs tâches d'intérêt public » ont toutes deux été traitées et rejetées par le Conseil national. Les deux propositions demandaient un droit de préemption facultatif pour les villes et les communes. Les villes sont directement confrontées aux conséquences du développement vers l’intérieur, et de la pénurie de logement, en particulier de logements abordables. Elles souhaitent de la reconnaissance et un meilleur soutien de la politique fédérale dans la résolution de ces défis. Les villes maintiennent donc leur demande d’obtenir un droit de préemption facultatif pour les biens immobiliers et les terrains au niveau communal et espèrent à l'avenir être mieux entendues au niveau fédéral sur cette thématique. https://lnkd.in/d8z559J9

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    Der Nationalrat lehnt ein fakultatives Vorkaufsrecht für Städte und Gemeinden ab. Die beiden Vorlagen Parlamentarische Initiative Suter 23.465 «Gemeinnützigen Wohnungsbau fördern. Vorkaufsrecht für Gemeinden einführen» und Motion Weichelt (Imboden) 22.4301 «Vorkaufsrecht bei Grundstücken und Immobilien bei Gemeinden für Aufgaben im öffentlichen Interesse ermöglichen» wurden vom Nationalrat in der Wintersession behandelt und abgelehnt. Beide forderten ein fakultatives Vorkaufsrecht für Städte und Gemeinden. Die Städte sind direkt konfrontiert mit den Auswirkungen der Innenentwicklung sowie der Wohnungsknappheit im Allgemeinen und im preisgünstigen Sektor im Speziellen. Sie wünschen sich Anerkennung und bessere Unterstützung durch die eidgenössische Politik für diese Herausforderungen. Die Städte halten deshalb an der Forderung für ein fakultatives Vorkaufsrecht für Immobilien und Grundstücke für die Gemeindeebene fest und hoffen in der Zukunft mehr Gehör auf Bundesebene dafür zu erhalten. https://lnkd.in/dqkHSUer

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  • Les villes regrettent que le Conseil des Etats veuille déléguer aux cantons le financement de l'accueil extrafamilial des enfants. L'Union des villes suisses s'engagera donc pour que la Confédération participe financièrement à l'allègement de la charge des parents. Selon la Constitution, la Confédération porte une part de responsabilité et profite en outre elle-même d'une bonne offre d'accueil extrafamilial (promotion de la place économique, manque de personnel qualifié, recettes fiscales). Plus d'informations: https://lnkd.in/duxQ65V9

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  • Die Städte bedauern, dass der Ständerat die Finanzierung der familienergänzenden Kinderbetreuung den Kantonen überlassen will. Der Städteverband wird sich deshalb dafür einsetzen, dass sich der Bund finanziell an der Entlastung der Eltern beteiligt. Gemäss Verfassung trägt der Bund eine Mitverantwortung und profitiert darüber hinaus selbst von einem guten Angebot in der familienergänzenden Betreuung (Standortförderung, Fachkräftemangel, Steuereinnahmen). Mehr Informationen: https://lnkd.in/dkKXJ8n7

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  • Städte sind attraktiv dank ihrer Diversität. Es braucht deshalb Wohnraum für alle; unter anderem durch gemeinnützigen und preisgünstigen Wohnungsbau. Die nun vom Parlament beschlossenen Budgetkürzungen bei der Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus sind für die städtische Schweiz daher ein Schritt in die falsche Richtung.

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    Es ist unverständlich, dass der Bund angesichts der Wohnungsknappheit beim gemeinnützigen Wohnungsbau sparen will! Leider hat das Parlament nun die Budgetkürzungen und damit eine Reduktion der Leistungsaufträge mit den Dachorganisationen bestätigt. https://lnkd.in/g9BNA9ZM

    Trotz Wohnungsknappheit: Bund will Mittel für gemeinnützigen Wohnungsbau kürzen | Medienmitteilungen | Wohnbaugenossenschaften Schweiz - Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger

    Trotz Wohnungsknappheit: Bund will Mittel für gemeinnützigen Wohnungsbau kürzen | Medienmitteilungen | Wohnbaugenossenschaften Schweiz - Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger

    wbg-schweiz.ch

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    Monika Litscher est nommée directrice de l’Union des villes suisses Le comité de l’Union des villes suisse a élu Monika Litscher en tant que nouvelle directrice. Le 1er mars 2025, elle succédera à Martin Flügel, qui quittera l’association au printemps 2025 de sa propre initiative. Monika Litscher est vice-directrice, resp. directrice adjointe de l’Union des villes suisses depuis un peu plus de 2 ans. Titulaire d’un doctorat en sciences culturelles, elle a auparavant travaillé comme professeure et conférencière invitée dans différentes hautes écoles. Elle a notamment enseigné sur des thèmes tels que la culture urbaine et les espaces publics et a dirigé l’association Mobilité piétonne Suisse. Le comité de l’Union des villes suisses se réjouit de l’élection de Monika Litscher, une candidate aux compétences exceptionnelles et à la longue expérience, tant dans la défense des intérêts à l’échelon de la politique fédérale que dans la conduite de l’association. Elle continuera à l’avenir à défendre efficacement les intérêts des villes et des agglomérations en politique et auprès du public.   Le comité adresse ses vifs remerciements à Martin Flügel pour son engagement et son travail fructueux au cours des cinq dernières années. Durant son mandat, il a continué à faire avancer le positionnement et l’ancrage institutionnel de l’association et a donné aux villes une voix forte dans la politique fédérale.

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    Monika Litscher wird Direktorin des Städteverbands Der Vorstand hat Monika Litscher zur Direktorin des Schweizerischen Städteverbands gewählt. Sie tritt per 1. März 2025 die Nachfolge von Martin Flügel an, der den Verband auf eigenen Wunsch verlässt. Monika Litscher ist seit gut zwei Jahren Vize- bzw. stv. Direktorin des Schweizerischen Städterverbands. Die promovierte Kulturwissenschafterin war zuvor als Professorin und Gastdozentin an verschieden Hochschulen tätig. Sie lehrte unter anderem zu Themen wie Stadtkultur und öffentliche Räume und wirkte als Geschäftsleiterin des Fachverbands Fussverkehr Schweiz. Der Vorstand des Städteverbandes freut sich sehr, dass mit Monika Litscher eine fachlich hervorragend ausgewiesene Kandidatin mit langjähriger Erfahrung sowohl mit der Interessenvertretung in der Bundespolitik als auch der Verbandsführung zur Wahl stand. Sie wird die Anliegen der Städte und Agglomerationsgemeinden in Politik und Öffentlichkeit auch künftig wirkungsvoll vertreten. Der Vorstand dankt Martin Flügel für das engagierte und erfolgreiche Wirken in den letzten fünf Jahren. Er hat in dieser Zeit die inhaltliche Positionierung und die institutionelle Verankerung des Verbands vorangetrieben und den Städten in der Bundespolitik eine starke Stimme verliehen.

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    +++ Sol de l'année 2025 +++ Lorsque le sol « bavarde » sous la charrue, il y a de fortes chances que l’on laboure une rendzine. Le nom de ce type de sol vient de l’ancien polonais « rzedzic », qui signifie bavarder et décrit de manière onomatopéique le bruit des pierres qui raclent contre la charrue. Mais la rendzine ne se contente pas de bavarder : elle façonne également de nombreux paysages suisses typiques du Jura et des Alpes. 📣 La Société Suisse de Pédologie a désigné la rendzine comme sol de l’année 2025.   ⛰️ La rendzine se forme sur des roches calcaires et se caractérise par un horizon de surface humifère, appelé horizon Ah. Cet horizon repose généralement directement sur la roche-mère, aussi appelée horizon C. Dans ce type de sol, on trouve rarement un horizon intermédiaire bien développé, car la formation de ces sols sont fortement ralentis par la lente altération des roches calcaires compactes et par les processus d’érosion. Par son épaisseur et son degré de développement, la rendzine se distingue nettement des sols plus profonds comme la terre brune.   Sur le plan agricole, la rendzine présente des défis importants en raison de sa couche de sol mince et riche en pierres. De plus, les cultures ont peu d’espace pour développer leurs racines dans ce sol superficiel. Ce n’est donc pas surprenant qu’il n’y ait pratiquement pas d’activité agricoles de type grande culture sur les rendzines en Suisse. En revanche, ce sol est beaucoup mieux adapté à une utilisation en tant que prairie ou pour le pâturage. Une exploitation extensive permet de créer des habitats précieux, tels que les pelouses calcaires maigres, qui abritent une grande diversité de plantes et d’animaux, dont certaines espèces rares et menacées. Ainsi, la rendzine joue un rôle écologique précieux et contribue également à préserver des paysages traditionnels, comme dans le Jura ou dans certains alpages.   📖 Pour en savoir plus sur la rendzine et son importance pour nos paysages, venez visiter le site web du sol de l’année. Vous y trouverez des supports tels que des dépliants, des affiches et cartes postales pour vous informer et approfondir vos connaissances.   ➡️ https://lnkd.in/e6jMQXju   🤝 Notre partenair :es pour un sol sain Bundesamt für Umwelt BAFU Eidg. Forschungsanstalt WSL Pro Natura WWF Switzerland sanu durabilitas Dienststelle für Umwelt des Kantons Wallis SWISS NO-TILL EspaceSuisse Kompetenzzentrum Boden / Centre de compétences sur les sols Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Raumentwicklung ARE Schweizer Bauernverband Agroscope   #WorldSoilDay #SoilConservation #ProtectOurSoil #HealthySoils #Soil #SolDelAnnée

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