Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband

Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband

Stromerzeugung aus Wasserkraft

Wasserwirtschaft, Hochwasserschutz und Wasserkraft

Info

Fach- und Interessenverband für die Themen Wasserkraft, Hochwasserschutz und Wasserbau.

Website
www.swv.ch
Branche
Stromerzeugung aus Wasserkraft
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Baden
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1910
Spezialgebiete
Wasserkraft, Hochwasserschutz und Wasserbau

Orte

Beschäftigte von Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband

Updates

  • 🦫 Am Kraftwerk Herrentöbeli in Krummenau wurde in einem #Pilotprojekt ein neuartiger "Curved Bar Rack" eingebaut. Durch den gezielten Einsatz von #Wirbeln werden die #Fische vom #Leitrechen in den Bypass geleitet und können von dort ins Unterwasser absteigen. In den ersten zwölf Monaten wurden rund 7'700 Fischpassagen detektiert. Zum grossen Erstaunen wurde sogar ein #Biber im Kanal entdeckt. 💧 Erste Auswertungen zeigen, dass der Rechen eine gute #Leitwirkung im rauhen Gewässer aufweist. Es gibt jedoch noch Herausforderungen in Bezug auf den optimalen Betrieb des #Wasserkraftwerks. Die Wirkungskontrolle wird im Sommer 2025 abgeschlossen. Danke an Tobias Rüesch für die spannende Führung, an Wälli AG Ingenieure an die SAK (St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG) und an das Forscherteam der VAW an der ETH Zürich für eure wertvolle Arbeit. 👉 Mehr zu den SAK: https://lnkd.in/eGVVZqTM 👉 SWV-Beitrag: https://lnkd.in/eRwpqkfD ******************************************************************************** 🦫 Un nouveau type de « Curved Bar Rack » a été installé à la centrale Herrentöbeli à Krummenau dans le cadre d'un #projet pilote. Grâce à l'utilisation ciblée de #tourbillons, les #poissons sont guidés du #dégrilleur vers le bypass, d'où ils peuvent descendre vers l'aval. Au cours des douze premiers mois, quelque 7'700 passages de poissons ont été détectés. Au grand étonnement de tous, un #castor a même été découvert dans le canal. 💧 Les premières évaluations montrent que le dégrilleur a un bon effet #conducteur dans les eaux agitées. Cependant, il reste des défis à relever en ce qui concerne le fonctionnement optimal de la #centrale hydraulique. Le contrôle d'efficacité sera achevé à l'été 2025.

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  • 💡 Aujourd'hui, le Conseil fédéral a publié son rapport « Analyse du potentiel hydraulique lié au retrait des glaciers ». Il montre le potentiel des projets hydroélectriques connus aujourd'hui dans les régions périglaciaires qui pourraient être réalisés d'ici 2050. Principales conclusions : ❄️ Les glaciers perdront environ 60 à 90% de leur volume de glace d'ici 2100. Les surfaces nouvellement créées peuvent notamment être envisagées pour la construction de centrales à accumulation. ⚡ Le potentiel d'extension des projets hydroélectriques connus aujourd'hui et qui pourraient être réalisés d'ici 2050 est très important : les projets apporteraient une production annuelle supplémentaire d'environ 1'470 GWh par an, dont 1'130 GWh provenant de nouvelles installations et 340 GWh d'aménagements. 🔋 Pour la production hivernale pilotable (stockage), le potentiel est de 2'430 GWh par an, dont environ 1'300 GWh provenant d'aménagements de stockages existants et 1'130 GWh de nouvelles installations. ⛰️ Outre l'utilisation pour l'hydroélectricité, ces zones sont toutefois également importantes pour d'autres domaines. C'est pourquoi la qualité des projets hydroélectriques et leur intérêt national jouent un rôle important dans la pesée des intérêts. 🅿️ Les renouvellements de concessions à venir et le manque de rentabilité des projets d'accumulation peuvent constituer un obstacle au développement de l'hydroélectricité d'accumulation. 👉 Conclusion : la question de savoir si le potentiel identifié peut effectivement être exploité dépend de la pesée des intérêts mais aussi du cadre juridique et économique. Communiqué de presse du Conseil fédéral : https://lnkd.in/gVYXJJVU Rapport du Conseil fédéral : https://lnkd.in/gsQ5mTqZ Vidéo : Lac de Griesse (VS)

  • 💡 Heute hat der Bundesrat seinen Bericht "Analyse des Wasserkraftpotenzials der Gletscherschmelze" veröffentlicht. Er zeigt das Potenzial von heute bekannten Wasserkraftprojekten in periglazialen Gebieten, die bis 2050 realisiert werden könnten. Wichtigste Aussagen: ❄️ Gletscher werden bis ins Jahr 2100 rund 60-90% ihres Eisvolumens verlieren. Neu entstehende Flächen können u.a. für die Erstellung von Speicherkraftwerken in Frage kommen. ⚡ Das Ausbaupotenzial von heute bekannten Wasserkraftprojekten, die bis 2050 realisiert werden könnten, ist sehr gross: Die Projekte würden eine zusätzliche Jahresproduktion von rund 1'470 GWh pro Jahr bringen, davon 1'130 GWh aus Neuanlagen und 340 GWh aus Ausbauten. 🔋 Für die steuerbare Winterproduktion (Speicher) liegt das Potenzial bei 2'430 GWh pro Jahr, davon rund 1'300 GWh aus Ausbauten bestehender Speicher und 1'130 GWh aus Neuanlagen. ⛰️ Neben der Nutzung für die Wasserkraft sind diese Gebiete aber auch für andere Bereiche wichtig. Deshalb spielt die Qualität der Wasserkraftprojekte und deren nationales Interesse in der Interessenabwägung eine wichtige Rolle. 🅿️ Die anstehenden Konzessionserneuerungen und die mangelnde Wirtschaftlichkeit von Speicherprojekten können ein Hemmnis für den Ausbau der Speicherwasserkraft darstellen. 👉 Fazit: Ob das ausgewiesene Potenzial tatsächlich erschlossen werden kann, hängt von der Interessenabwägung aber auch von den rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab. Bundesamt für Energie BFE Medienmitteilung des Bundesrates: https://lnkd.in/g_msa7QA Postulatsbericht: https://lnkd.in/gJ_VhCQU Video: Griessee (VS)

  • 📢 Am 23. Januar 2025 findet die nächste KOHS-Tagung statt. Sie bietet jungen Berufstätigen die Möglichkeit ihre Arbeit zu präsentieren. Interessierte dürfen sich bis am 8. Januar bei uns melden. Wir freuen uns aus eine spannende Tagung in Olten! _________________________________________________________________________________ 📢  Le symposium CIPC aura lieu le 23 janvier 2025. Il offre aux jeunes professionnels la possibilité de présenter leur travail. Les personnes intéressées peuvent s'annoncer jusqu'au 8 janvier auprès de nous. Nous nous réjouissons d'un congrès passionnant à Olten ! Bild: KOHS Tagung 2024 / Symposium CIPC 2024

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  • In seiner kürzlich aktualisierten Roadmap hat GLP Präsident Jürg Grossen über tiefgreifende regulatorische Eingriffe in die Bewirtschaftung der #Speicherseen nachgedacht. Für den SWV ist jedoch klar: Es braucht es keine weiteren staatlichen Eingriffe in die Wirtschaftsfreiheit der #Wasserkraftbetreiber. 💧 Unsere Argumente haben wir ausführlich in unserer Replik im energate messenger dargelegt. 📊 Hier geht’s zum Gastbeitrag des SWV: https://lnkd.in/d6zz4RcH Bild: Lac de Tzeusier (VS)

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  • Wir können auf eine erfolgreiche Fachtagung Wasserkraft 2024 zurückzublicken. Mit einem neuen #Teilnehmerrekord und neun spannenden Vorträgen zu verschiedenen Themen rund um Bau, Betrieb und Instandhaltung von #Wasserkraftwerken war die diesjährige Tagung der Kommission #Hydrosuisse wiederum ein voller Erfolg! 😃 Der SWV bedankt sich bei allen Teilnehmenden, Referierenden, Sponsoren und den beiden Moderatoren Lardi Gian Paolo und Michael Plaschy für den Einsatz, das grosse Interesse, die gute Stimmung und die zahlreichen positiven Rückmeldungen! Wir freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe am 6. November 2025 in Olten. 🗓️ Andrea Baumer, Markus Dietrich, Olga Fink, Thibault G., Liana Haugan, Dave M., Johann Neuner, Max Oesch, Michel Ritz, Tobias Rüesch, Roman Schilter, Alexander Schwery, Maximilian Titzschkau ANDRITZ Hydro, Axpo Group, BRUGG GROUP AG, Der Wasserwirt, Eurofins, GE Vernova, HYDAC Schweiz, HYDRO Exploitation SA, HYDROGRID, Schenker Birrer, suicorr

  • Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband hat dies direkt geteilt

    Profil von Martin Stehboeck anzeigen, Grafik

    Service Leader Hydro Germanic, CEE & Russia bei GE Renewable Energy

    Fachtagung Wasserkraft / Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband Gestern fand die jährliche Fachtagung Wasserkraft organisiert vom Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband in Olten, Schweiz statt. Dieses Jahr durfte erneut ein neuer Teilnehmerrekord verkündet werden, was eine tolle Bestätigung für den Verband für die professionelle Organisation dieses Events über die letzen Jahre ist. Es ist aber ebenfalls ein Zeichen für die Veränderungen und zukünftigen Anforderungen am Markt in unserem Energiesektor. Ein Hydro-Team von GE Vernova aus Birr, Schweiz mit dem Sitz des Kompetenzzentrums für elektrische Maschinen war ebenfalls wieder mit einem Informationsstand vertreten und stand für interessante Gesprächen mit Verbandsvertretern, Kunden und Lieferanten zur Verfügung.  Highlight war sicherlich, neben den vielen anderen sehr interessanten Vorträgen an diesem Tag, die Ausführungen von Alexander Schwery, Chief Engineer GE Vernova zu den Vor- und Nachteilen von doppelt gespeister Asynchron- versus direkt gespeister Synchronmaschinen, insbesondere als möglicher Lösungsansatz in Hinblick auf die zukünftigen Anforderungen an die Netzstabilität im Einfluss der Abnahme von verfügbarerer Schwungmasse verursacht durch die Zunahme des Marktanteiles von Wind und Solar im erneuerbaren Energiemix. Herzlichen Dank für die gelungene Verantstaltung und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Hydro Service & Engineering Team, GE Vernova (von links: A. Schwery, M. Stehböck, T. Stieg, J. Lodholz, S. Amiguet) -------------------- Yesterday the annual hydropower conference organized by the Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband Association took place in Olten, Switzerland. This year a new participant record was announced, which is a great confirmation for the association for the professional organization of this event over the last years. But it is also a positive sign of the changes and future market requirements in our energy sector. A hydro team from GE Vernova from Birr, Switzerland, which is home to the Competence Center for Electrical Machines, was also present again with an information stand and was available for interesting discussions with association representatives, customers and suppliers.  The highlight was certainly, in addition to the many other very interesting lectures that day, the statements by Alexander Schwery, Chief Engineer GE Vernova, on the advantages and disadvantages of doubly fed asynchronous versus directly fed synchronous machines, especially as a possible solution with regards to future ones Grid stability requirements influenced by the decrease in available inertia mass caused by the increase in the market share of wind and solar in the renewable energy mix. Thank you very much for the successful event and we are already looking forward to next year. Hydro Service & Engineering team, GE Vernova left: A. Schwery, M. Stehböck, T. Stieg, J. Lodholz, S. Amiguet #SWV,#Hydropower,#RenewableEnergy,#Management,#Generator,#GEVernova

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  • 💡 Johannes Badrutt, ein findiger Hotelier aus St. Moritz bestaunte 1878 an der Weltausstellung in Paris elektrische Lampen. Diesen Luxus wollte er seinen Gästen im Hotel Kulm auch bieten. So installierte er kurzerhand eine #Turbine im nahen Bach und nutzte den #Strom für die Beleuchtung seines Speisesaals. Die Geschichte der Schweizer Wasserkraft begann. 💧 Immer grössere und leistungsfähigere #Flusskraftwerke und später #Speicherseen wurden geplant. Für den Bau war aber mehr Kapital nötig, als die armen Berggemeinden und -kantone aufbringen konnten. So erhielten finanzkräftige Unternehmen aus dem Unterland die #Konzessionen für die Nutzung der Wasserkraft. Das führte zu Konflikten, die bis heute nachwirken. 📻 In einer Podcast-Folge der "Zeitblende" des SRF - Schweizer Radio und Fernsehen zeichnet Klaus Ammann die interessante Geschichte der Schweizer #Wasserkraft nach. Reinhören lohnt sich! 👉 Zur Sendung: https://lnkd.in/esvbf2pc Bilder: Bau der Grande Dixence, Quelle: SWV Archiv

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