Bereits 38 Gemeinden des Kantons St. Gallen haben ihre #Bewilligungspraxis für #Solaranlagen im #Ortsbildschutz aktualisiert und konkretisiert, alle weiteren sollen folgen. Dies bedeutet, dass in den betreffenden Gebieten neu unterschieden wird zwischen: - Einzigartige Dachlandschaft: keine wesentliche Beeinträchtigung möglich - Dachlandschaft mit hohem Wert: Bewilligungspflicht, Beurteilung durch Kantonale #Denkmalpflege - Dachlandschaft mit gewissem Wert: Meldepflicht https://lnkd.in/e-JFpSfS Hier geht es zu den Online-Karten im GIS-Portal: https://lnkd.in/eyNkW6g4 Das Bild zeigt exemplarisch die Gemeinde #Lichtensteig, im Zentrum die wunderschöne Altstadt. Im roten Bereich wird es wohl schwierig und in manchen Fällen unmöglich werden, eine Bewilligung zu bekommen. Es wäre interessant zu wissen, wie viel Prozent der Dachflächen des Kantons St. Gallen dies betreffen wird. Unter Annahme eines niedrigen einstelligen Prozentsatzes ist es wohl verkraftbar. Im orangen Bereich ist eine Beurteilung durch die Kantonale Denkmalpflege einzuholen. Die Bewilligung erteilt jedoch die Gemeinde. Diese wird die Beurteilung berücksichtigen, kann aber auch anders entscheiden. Wichtig wäre hier eine konstruktive Zusammenarbeit von Gemeinde, Denkmalpflege und Bauherrschaft. In der Vergangenheit haben leider Bauwillige oft aufgegeben, wenn auch im zweiten Anlauf kein grünes Licht der Denkmalpflege kam. Es darf nicht sein, dass in diesen Gebieten Solaranlagen auf diese Weise verhindert werden. Unser Vorschlag: die Denkmalpflege sagt entweder Ja, oder sie macht bei einem Nein auch gleich einen konkreten Vorschlag, wie eine Anlage aussehen könnte, zu der sie Ja sagen würde: Fläche, Ort, Modulfarbe, Anforderungen an den Rahmen, etc. Was meint Ihr dazu? #stgallen #gemeinden #solar #photovoltaik #pv #sonnenkollektoren #solarthermie #pv #GIS #Zonenplan #Energiewende #Klimawende #Dekarbonisierung
Grüne Toggenburg
Politische Organisationen
Toggenburg, St. Gallen 56 Follower:innen
Grünes Toggenburg - schönes Toggenburg. Die GRÜNEN Toggenburg setzen sich für Umwelt und Soziales in der Region ein.
Info
Die Regionalpartei GRÜNE Toggenburg umfasst die Gemeinden Wildhaus-Alt St.Johann, Nesslau, Ebnat-Kappel, Wattwil, Lichtensteig, Neckertal, Oberhelfenschwil, Hemberg, Bütschwil-Ganterschwil, Lütisburg, Mosnang und Kirchberg.
- Website
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https://gruene-sg.ch/toggenburg/
Externer Link zu Grüne Toggenburg
- Branche
- Politische Organisationen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Toggenburg, St. Gallen
- Art
- Nonprofit
- Spezialgebiete
- Umwelt, Soziales, Bildung, Datenschutz, Nachhaltigkeit, Natur und Politik
Orte
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Primär
Toggenburg, St. Gallen, CH
Updates
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Luchse statt Wölfe abgeschossen im Bündnerland, und im Wallis nur Wölfe geschossen, welche noch nie ein Nutztier gerissen haben: das komplette Versagen der Wolfsstrategie des Departements Rösti wird immer offensichtlicher. Anstatt in den Herdenschutz zu investieren und gezielt Wölfe zu erlegen welche tatsächlich eine Gefahr für Herdentiere darstellen, wird ziel- und planlos herumgeballert. Das Departement, welches sich um die Energiewende (Bundesamt für Energie) und um den Naturschutz (BAFU) kümmern sollte, wird selber geleitet von einem Wolf der Kreide gefressen hat. Eine absolute Fehlbesetzung, die auch durch eine stets zur Schau getragene gute Laune und "Volksnähe" nicht wettgemacht werden kann. #wolf #luchs #biodiversität #energiewende #rösti #naturschutz #energie #herdenschutz #klima #klimaerwärmung #klimakatastrophe
Luchse statt Wölfe abgeschossen, obwohl sich diese deutlich unterscheiden! Heute wurde bekannt, dass ein Bündner Wildhüter 3 Luchse anstatt Wölfe abgeschossen hat. Zur Medienmitteilung des Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden: https://lnkd.in/dbfu2yQX Interessant ist auch, dass offenbar für die Jagd auf die "Wölfe" in diesem Fall eine Wärmebildkamera verwendet wurde. Gemäss Art. 6 Absatz 1 der Bündner Jagdverordnung ist der Einsatz von Wärmebildkameras verboten: "Das Mittragen und die Verwendung von Nachtsicht- und Wärmebild-Vorsatzgeräten, Nachtsicht- und Wärmebild-Nachsatzgeräten, Nachtsicht- und Wärmebild-Zielfernrohren sowie Drohnen auf der Jagd sind verboten." https://lnkd.in/dNigqRzC. Wurden für die Wolfjagd Sonderbewilligungen erteilt? Welche Kompetenzen müssen nachgewiesen werden, damit ein/e Jäger:in an den Wolfsabschüssen teilnehmen kann? Aus meiner Sicht sind auch in der Wärmebildkamera (wieso durfte die überhaupt verwendet werden?!) ein Wolf und ein Luchs problemlos zu unterscheiden. Im Video kann man selbst urteilen, ob das ein Luchs oder ein Wolf ist. Die Meldung der erschossenen Luchse erscheint nur gerade 2 Tage nachdem bekannt wurde, dass im Wallis 40% (11/27) der abgeschossenen Wölfe gar nicht zum Abschuss freigegeben worden waren: https://lnkd.in/dHdrHWYG Ausserdem war kein EINZIGER der 27 abgeschossenen Wölfe an einem Schafsriss beteiligt! Dies nachdem vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass das Wolfsrudel des Schweizerischen NATIONALPARKS abgeschossen werden soll: https://lnkd.in/d3CnQEkr Es läuft einiges ziemlich schief bei der unwissenschaftlichen und unsinnigen Wolfsregulation in der Schweiz!
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Wir gratulieren Marlen Rutz Cerna und Othmar Fuchs-Bürgi zu ihrer Wahl in die Gemeinderäte von #Flawil und #Uznach: https://lnkd.in/eWEegwkg Zudem danken wir Monika Mutti-Schaltegger für ihren engagierten Wahlkampf in Mosnang. Es hat noch nicht gereicht, aber wir sind zuversichtlich, dass auch im Toggenburg mit solchem Engagement und solch kompetenten Kandidat:innen wieder GRÜNE Erfolge erzielt werden.
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Monika Mutti-Schaltegger kandidiert für das #Schulpräsidium von #Mosnang und geht dafür bereits vor der Wahl vom 24. November auf Tuchfühlung mit der Bevölkerung. Anliegen können über die in den Mosliger Ortschaften aufgestellten Tansen "eingeworfen" werden. Diese sind aufgestellt an den folgenden Orten: 🐮Moslig, Volg 🐮Mühlrüti, Dorfladen 🐮Libingen: Restaurant/Bäckerei Rössli 🐮Dreien: Restaurant Pöstli Aber auch per Mail nimmt Monika anliegen entgegen unter: [email protected] Monika kann es! https://lnkd.in/eP93GQgk https://lnkd.in/eJVnZvhQ
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Der Bundesrat plant massive Kürzungen der Budgets für den #Klimaschutz, respektive die Umsetzung der #Energiewende. Insgesamt sollen bis zum Jahr 2030 sage und schreibe 6.25 Milliarden CHF eingespart werden in Bereichen welch für den Klimaschutz und die Energiewende absolut zentral sind. Dabei wäre eine Erhöhung der Mittel in diesem Bereich dringend notwendig. Gleichzeitig zahlen die Autofahrenden die Schäden nicht, welche CO2- Ausstoss, #Feinstaub, #Stickoxide, #VOC, #Reifenabrieb und #Verkehrsunfälle auslösen. Dafür kommt die Allgemeinheit auf, egal ob sie Auto fährt oder nicht. Nun will der Bund anstatt die Schäden zu berappen und in die Energiewende zu investieren für 4.9 Milliarden neue #Autobahnen bauen, welche noch mehr #Verkehr, #Kulturlandverlust und Grünlandverlust, und noch mehr Schäden nach sich ziehen. Unsere Ansicht: Die Mittel aus den Fahrzeug- und Kraftstoff-Abgaben sind primär zur Behebung der Schäden einzusetzen die durch den motorisierten #Individualverkehr verursacht werden, nicht für noch mehr Autobahnen und #Nationalstrassen. Deshalb sagen wir ganz klar NEIN zum überrissenen Ausbau der Autobahnen, respektive Nationalstrassen, am 24. November. Die Kürzungen des Bundeshaushalts, welche der bürgerlich dominierte #Bundesrat vorschlägt, finden sie in diesem Dokument: https://lnkd.in/eXNF9QZ9 Unsere Zusammenfassung der klimarelevanten Kürzungen bis 2030: 🤔MINUS 1580 Mio CHF für Subventionen CO2-reduzierender Massnahmen 🤔MINUS 1460 Mio CHF für die Hochschulen (ETH + kantonale inkl. Bauinvest) 🤔MINUS 675 Mio CHF für die SNF - Forschungsförderung durch den Nat'l-fonds 🤔MINUS 160 Mio CHF für die Innovationsförderung durch Innosuisse 🤔MINUS 128 Mio CHF für die Ressortforschung des Bundes, z. Bsp. BFE-Programme für Erneuerbare Energien 🤔MINUS 119 Mio CHF für P+D-Projekte im Energiebereich 🤔MINUS 1000 Mio CHF für die Bahninfrastruktur 🤔MINUS 300 Mio CHF für regionalen ÖV 🤔MINUS 230 Mio CHF für alternative Antriebssysteme für Busse und Schiffe 🤔MINUS 700 Mio CHF für die Umstellungen auf Schienen-Güterverkehr 🤔MINUS 148 Mio CHF für den grenzüberschreitenden Personenverkehr (z. Bsp. Nachtzüge) 🤔MINUS 148 Mio CHF für Verbundaufgaben im Umweltbereich, ikl. Hochwasserschutz 😨Total MINUS 6.25 Milliarden CHF #Solarenergie #Windenergie #Elektromobilität #Wärmepumpen #Gebäudedämmung #Gebäudeprogramm #Klimawandel #Klimaerwärmung #Klimaerhitzung #stopoil #stopgas #stopcoal
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Der Bund will 4.9 Milliarden Franken für den Ausbau von Nationalstrassen (Autobahnen) ausgeben, anstatt die Einnahmen aus den Mobilitätsabgaben zur Behebung der Schäden des Individualverkehrs zu verwenden. Gleichzeitig gibt es für Familien und Kindertagesstädten (Kitas), für den Bahn-Infrastrukturfonds, für Forschung und für Klimaschutz weniger Geld, weil angeblich nicht genug in den Bundeskassen vorhanden ist. Unsere Antwort zum überrissenen Ausbau der Nationalstrassen am 24. November ist ganz klar: Nein. https://lnkd.in/eJ68mBQh https://lnkd.in/eNZwRPtv #Mobilität #Nachhaltigkeit #Familien #kitas #Kindertagesstädten #Individualverkehr #Langsamverkehr
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Höhere Pendlerabzüge 🚗 sind ein Geschenk für Gutbetuchte 🤴. Im November stimmen wir im Kanton St. Gallen über eine Erhöhung des Abzugs von Pendler-Fahrkosten beim steuerbaren Einkommen ab. Bisher war dieser Betrag begrenzt auf die die Kosten eines Generalabonnements für den öffentlichen Verkehr 🚇️, zuzüglich 600 CHF. Die Statistiken zeigen, dass von einer Erhöhung dieses Betrags lediglich 15 Prozent der Bevölkerung profitieren, und zwar vorwiegend Akademiker und gut ausgebildete in Kaderpositionen 👨🎓👩🏽🎓, denn diese reisen gemäss Mobilitätsstatistik am weitesten zur Arbeit. Die Vorstellung, dass dabei vor allem die Landbevölkerung profitieren würde, stimmt zudem nicht: Die Statistiken zeigen, dass Arbeitnehmende, welche in den Städten wohnen, im Schnitt deutlich länger als ihre Kollegen auf dem Lande benötigen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen. Bei Annahme dieses Steuergeschenks für Gutverdiener und Städter resultieren Steuerausfälle bei Staat und Kirche von 15 Mio CHF 💰️. Dies führt zwangsläufig zu neuen Sparprogrammen und Reduktion von Leistungen wie Prämienverbilligungen oder Familienunterstützungen für die allgemeine (weniger gut betuchte) Bevölkerung. Deshalb ist die Vorlage abzulehnen und mit Nein zu stimmen. Siehe auch Toggenburg24: https://lnkd.in/epPkiWjQ #pendlerabzug #auto #fahrkosten #steuergeschenke #steuern #abstimmung #nachhaltigkeit #verkehr #strassen #laermschutz #öv #bahn #zug #velo #klimaschutz #langsamverkehr
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𝐌𝐨𝐧𝐢𝐤𝐚 𝐌𝐮𝐭𝐭𝐢-𝐒𝐜𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐠𝐠𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐫𝐚𝐭𝐬𝐩𝐫ä𝐬𝐢𝐝𝐢𝐮𝐦 𝐌𝐨𝐬𝐧𝐚𝐧𝐠!📚 Die langjährige Mosnangerin möchte ihren gut gefüllten Rucksack als selbständige Architektin📝, Arbeitgeberin und Lehrlingsbildnerin einbringen und die Schule voranbringen💪🔥! Wähle am 22. September Monika Mutti-Schaltegger als neue Schulratspräsidentin Mosnang!💚 #mosnang #toggenburg #schule #Architektin #schulratspräsidium #Schulrat #Mosnang #Toggenburg
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𝐒𝐢𝐦𝐨𝐧𝐞 𝐊𝐫𝐚𝐦𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐚𝐭 𝐋𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠! 💚 Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Schulleiterin 📚 sowie ihrem unkomplizierten, lösungsorientierten Wesen wird die Lichtensteigerin eine grosse Bereicherung für den Gemeinderat sein.💪🔥 Wähle am 22. September Simone Kramer in den Lichtensteiger Gemeinderat!🌎 #Lichtensteig #Toggenburg #Gemeinderat
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Diese #Orchideenart ist auch in der Schweiz heimisch, und das ist doch toll, oder? Allerdings wurde dieses Foto einer #Hummel-Ragwurz in Deutschland (Baden-Württemberg) aufgenommen. Denn diese Pflanze braucht #Magerwiesen, und in der Schweiz sind Magerwiesen eine Seltenheit geworden. Vor allem im Mittelland sind sie der Intensivierung der Landwirtschaft und dem Siedlungs- und #Strassenbau zum Opfer gefallen. Eine #Überdüngung mit Stickstoff in Form von Ammoniak oder Nitraten bringt diese Blume garantiert zum Verschwinden. Ursachen der Überdüngung sind direkte (Gülle oder Mist) oder indirekte (Gülle-Dämpfe und Stickoxide aus Verbrennungsprozessen) Einträge von Stickstoffverbindungen. Dies fördert zwar die Menge Biomasse die produziert wird, was den Bauern zunächst freut, aber es reduziert eben auch die Artenvielfalt dramatisch. Die Hummel-Ragwurz, früher in der Schweiz weit verbreitet, muss man heute schon aufwändig suchen gehen. Ungedüngte "magere" Trockenwiesen gibt es in der Schweiz immer weniger, und so wird auch diese schöne Pflanze weiter zurückgedrängt, wenn wir nichts dagegen unternehmen. In der Schweiz ist die Hummel-Ragwurz gefährdet, im Mittelland stark gefährdet https://lnkd.in/eUE5Mwjb #toggenburg #natur #tiere #pflanzen #blumen #biodiversität #artenschutz #naturschutz #biotop #tourismus