eMarket - powered by ERNI

eMarket - powered by ERNI

Unternehmensberatung

Zürich, Zürich 1.146 Follower:innen

Hier entstehen Employer Brands.🏅

Info

eMarket ist eine internationale Employer-Branding-Agentur mit Standorten in Bern, Zürich, Berlin und Bratislava. eMarket unterstützt Unternehmen dabei, sich nachhaltig als attraktive Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren und die Arbeitgebermarke an allen Talent-Touchpoints optimal zu entfalten – mit dem Ziel, neue Talente zu gewinnen und bestehende zu binden. Als Tochterunternehmen der ERNI Gruppe (Swiss Software Engineering) entfalten wir die volle Kraft von Technologie und Daten in Kombination mit Kreativität.

Website
https://www.emarket.erni
Branche
Unternehmensberatung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich, Zürich
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2016
Spezialgebiete
Branding, Digital Recruiting, Employer Branding, Digital Marketing und Lead Generation

Orte

Beschäftigte von eMarket - powered by ERNI

Updates

  • Letzte Woche Freitag war es endlich so weit: Unser Team hat sich in Basel zur Strategieplanung für 2025 getroffen. Dabei konnten nicht nur alle Teammitglieder ihre Ideen und Wünsche für das nächste Jahr einbringen, sondern haben auch gemeinsam auf die Erfolge von 2024 zurückgeblickt. Es ist immer wieder schön, wenn sich die Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen Standorte persönlich treffen, sich auszutauschen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Ein besonderes Highlight war die anschliessende Weihnachtsfeier, die wir gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen von ERNI gefeiert haben. So können wir 2024 mit einem tollen Event abschliessen und mit einer motivierenden Vision ins Jahr 2025 starten! . . . #Teamwork #Strategie2025 #Weihnachtsfeier 

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
      +3
  • Key Performance Indicators (KPIs) sind essenzielle Kennzahlen, um den Erfolg von Massnahmen im Unternehmen #messbar und bewertbar zu machen. Besonders im #Recruiting wird jedoch noch selten mit KPIs gearbeitet, dabei können sie wertvolle Einblicke geben. Welche KPIs für Ihr Recruiting relevant sind, hängt stark von Ihren individuellen Zielen ab. Wir stellen exemplarisch vier gängige #KPIs vor. ⏱️ 𝗧𝗶𝗺𝗲-𝘁𝗼-𝗛𝗶𝗿𝗲 Die Time-to-Hire misst die Dauer vom Schalten einer Stellenanzeige bis zur Zusage einer Bewerberin oder eines Bewerbers. Sie ist ein Indikator für die Qualität des Recruiting-Prozesses – eine kurze Time-to-Hire spricht für effizientes Recruiting. Bei langen Zeiten sollten Sie die Kontaktpunkte prüfen: Ist die Stellenanzeige ansprechend und zielgerichtet? Ist der Bewerbungsprozess einfach gestaltet? Wie schnell erfolgt die Bearbeitung? 💸  𝗖𝗼𝘀𝘁-𝗼𝗳-𝗩𝗮𝗰𝗮𝗻𝗰𝘆 Die Cost-of-Vacancy gibt Aufschluss darüber, wie viel eine unbesetzte Stelle das Unternehmen über einen gewissen Zeitraum kostet. Sie kann auch als Argument gegenüber der Geschäftsführung dienen, denn Investitionen in Recruiting-Massnahmen sind oft deutlich günstiger als die Kosten einer unbesetzten Stelle. 🔃 𝗙𝗿ü𝗵𝗳𝗹𝘂𝗸𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Die Frühfluktuation gibt an, wie viele Mitarbeitende das Unternehmen kurz nach der Anstellung bereits wieder verlassen – oft noch während des Onboardings. Da Neubesetzungen kosten- und zeitintensiv sind, sollte dieser Wert möglichst niedrig sein. Fällt die Frühfluktuation hoch aus, sollten Sie dringend Ihren Onboarding-Prozess sowie die Stellenanzeigen überprüfen. 🫸𝗔𝗯𝘀𝗮𝗴𝗲𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲 Die Absagequote gibt an, wie vielen Bewerbenden das Unternehmen bereits nach Bewerbungseingang absagt, meist aufgrund fehlender Passung zum Anforderungsprofil. Ist die Quote hoch, deutet es darauf hin, dass Ihre Stellenanzeige nicht aussagekräftig genug ist oder Sie die falschen Kanäle nutzen. Überarbeiten Sie Ihre Stellenanzeige, sodass die Mindestanforderungen eindeutig hervorgehen.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Sollten Unternehmen in ihren Stellenanzeigen Gehälter angeben? Eine einfache Frage, die viele Unternehmen umtreibt. Generell zeigt sich in der Arbeitswelt ein Trend zu mehr Transparenz, doch viele Unternehmen zögern noch, Gehaltsangaben zu veröffentlichen. Wir haben die Vor- und Nachteile zusammengefasst, damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können. Was bringen Gehaltsangaben in Stellenausschreibungen? ⏱️ 𝗚𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝘄𝗮𝗻𝗱 Auf die Stellen bewerben sich nur Talente, die mit dem angegebenen Gehalt zufrieden sind. Das reduziert Absprünge während des Prozesses und spart Zeit und Mühe. 👀 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗔𝘂𝗴𝗲𝗻𝗵ö𝗵𝗲 Bewerbende müssen oft ihre Gehaltsvorstellungen angeben, während Unternehmen sich bedeckt halten. Das empfinden viele als unfair – besonders Berufseinsteiger sind häufig unsicher. Gehaltsangaben schaffen Transparenz, Orientierung und erleichtern faire Verhandlungen. 👫 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗯𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 Einheitliche Gehaltsangaben bieten allen Geschlechtern die gleiche Ausgangsbasis für Gehaltsverhandlungen und helfen somit, Ungleichheiten zu reduzieren. 🚀 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻 Offene Kommunikation über Gehälter wirkt ehrlich und wertschätzend. Das stärkt das Image und macht das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver. Was sind Sorgen von Unternehmen? 📉 𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻𝗱𝗲 Es könnten weniger Bewerbungen eingehen – dafür aber passgenaue. Kandidatinnen und Kandidaten mit anderen Gehaltsvorstellungen filtern sich frühzeitig aus. 🤑 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗻𝘂𝗿 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝘀 Verschiedene Studien zeigen, dass das Gehalt für Bewerbende zwar wichtig ist, andere Faktoren wie Unternehmenskultur und Work-Life-Balance ebenso entscheidend sind – das Gesamtpaket muss passen. 🫰 𝗛ö𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 Viele Unternehmen wollen Mitarbeitende mit dem niedrigsten möglichen Gehalt einstellen. Diese Flexibilität geht durch Gehaltsangabe verloren. Doch wer primär auf Kostenminimierung achtet, riskiert langfristig Nachteile: höhere Fluktuation, sinkende Bewerberzahlen und ein geschwächtes Employer Branding. 🌩️ 𝗨𝗻𝗿𝘂𝗵𝗲 𝗶𝗺 𝗧𝗲𝗮𝗺 Erhalten neue Mitarbeitende mehr Gehalt als bestehende, kann das durchaus zu Unmut führen. Es ist dann sinnvoll, die Gehaltsstruktur zu überarbeiten und fair neuzugestalten. Viele der Bedenken sind nachvollziehbar, aber grossteils unbegründet. Trotzdem fällt der erste Schritt auf ungewohntem Terrain oft schwer. Daher empfehlen wir: Verwenden Sie Gehaltsspannen in Ihren Stellen, so bleibt Spielraum für Verhandlungen und Bewerbende können trotzdem ihre Gehaltsvorstellungen abgleichen und erfahren eine transparente Kommunikation.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Piraterie und Fälschungen sind auch in der Schweiz ein wachsendes Problem. Besonders zu Black Friday locken viele Influencer mit Promo-Codes für vermeintliche Schnäppchen. Doch oft stecken hinter diesen Angeboten gefährliche Fälschungen – von Fashion und Beauty-Produkten mit unbekannten Inhaltsstoffen bis hin zu Elektronik und Autoreifen mit Sicherheitsrisiken. Gerade junge Menschen sind besonders anfällig für solche Angebote. Deshalb ist es wichtig, sie über die Risiken von gefälschten Produkten aufzuklären. Mit STOP PIRACY - Schweizer Plattform gegen Fälschung und Piraterie und Schweizer Influencern setzen wir mit der aktuellen Kampagne ein Zeichen: Finger weg von Fälschungen! 🚫🤚 #DontBeFake #BeOriginal #StopPiracy Eveline Capol Roy Müller Tania Schober

    Neue TikTok Kampagne Der Verein Stop Piracy zeigt in Zusammenarbeit mit verschiedenen TikTokern und der Agentur eMarket - powered by ERNI, die weitreichenden und teils gefährlichen Konsequenzen des Kaufs von Fake Produkten auf. Verschiedene TikToker sensibilisieren die Follower in ihrer eigenen Sprache und Form, führen Strasseninterviews durch oder erzählen eigenen Geschichten zu Fälschungen.   Begleitet wird die Kampagne welche bis Weihnachten dauert, mit Tipps zu seriösem Onlineshopping anlässlich des Black Friday. Parallel gibt es in einem Quiz coole «DON'T BE FAKE» Mützen zu gewinnen. Folgen Sie den TikTokern - Links in der Medienmitteilung. #fake #tiktok #geistigeseigentum #ige

    Medienmitteilung_Gefälschte_Markenartikel_sind_nicht_cool_DE

    Medienmitteilung_Gefälschte_Markenartikel_sind_nicht_cool_DE

    stop-piracy.ch

  • ✨ Was hält deine besten Mitarbeitenden im Unternehmen? Fachkräfte zu gewinnen ist das eine – sie langfristig zu halten, ist jedoch mindestens genauso schwierig und wichtig. Ob es faire Gehälter, eine ausgewogene Work-Life-Balance oder spannende Aufgaben sind, jede Massnahme trägt ihren Teil dazu bei. Doch was funktioniert für dein Unternehmen am besten? Lass uns gern gemeinsam diskutieren! 👇

    Dieser Inhalt ist hier nicht verfügbar.

    Mit der LinkedIn App können Sie auf diese und weitere Inhalte zugreifen.

  • Von Bots und Bewerbern: Wie KI das Recruiting unterstützt 🤖 Ob auf LinkedIn, in den Medien oder im privaten Umfeld – Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde. Und das durchaus zu Recht, denn #KI bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Doch vorab, was ist eigentlich eine KI? KI beschreibt Computerprogramme und -systeme, die menschliches Denken und Handeln simulieren. Mithilfe von Algorithmen können grosse Datenmengen in kürzester Zeit analysiert, Muster erkannt und Prognosen abgeleitet werden, die als Grundlage für intelligente Entscheidungen dienen. Wofür kann man KI im Recruiting einsetzen? 📝      Optimierung von Stellenanzeigen, Kampagnen und Content 👔        Identifizieren geeigneter Talente 🔎      Vorselektion von Lebensläufen 💬        Kommunikation mit Bewerbenden, insbesondere über Chatbots 📽       Analysen von Video-Interviews 📊      Auswertung von Assessment Centern Besonders im #Recruiting steigen die Anforderungen angesichts des #Fachkräftemangels stetig. Prozesse werden zunehmend komplexer und zeitaufwendiger – hier ist technische Unterstützung oft willkommen. Welche Chancen und Risiken bringt der Einsatz von KI im Recruiting mit sich? Welche KI-Tools sind für was geeignet? Was sind die wichtigsten Schritte, wenn man sich ein KI-basiertes Recruiting-Tool zulegen möchte? All das beantworten wir in unserem neuesten Blogartikel. Der Link zum Artikel ist im ersten Kommentar unter dem Beitrag ⬇

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • In sozialen Medien wird derzeit heiss diskutiert: Bleibt Homeoffice ein zentraler Bestandteil des Arbeitsalltags oder geht es wieder zurück ins Büro? Auf internationaler Ebene scheint es tatsächlich einen Trend zurück zur Büroarbeit zu geben, denn viele Grossunternehmen wie Amazon, Zoom, SAP, Alphabet, Meta, OpenAI und Tesla reduzieren Homeoffice-Modelle oder zitieren ihre Mitarbeitenden sogar gänzlich wieder ins Büro. In der Schweiz zeigt sich, zumindest bisher, ein anderes Bild. Blick hat bei insgesamt 27 Grossunternehmen nachgefragt, 21 davon haben geantwortet. Das Ergebnis lediglich Sulzer und Schindler reduzieren die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Bei den anderen Unternehmen sei Homeoffice beispielsweise für Kassiererinnen und Kassierer oder auch Lagerarbeiterinnen und -arbeiter generell nicht möglich – für alle anderen ändert sich an den bestehenden Arbeitsmodellen jedoch nichts. Viele der Mitarbeitenden sind so etwa 2 bis 3 Tage im Homeoffice und geniessen die Vorzüge der flexiblen Arbeitsmodelle. Wir haben uns einmal angeschaut, was spricht eigentlich für jede der Varianten: Argument fürs Homeoffice 📈 Höhere Produktivität: Für viele bedeutet Arbeiten von zu Hause aus weniger Ablenkungen durch Telefonklingeln oder Kollegengespräche. 🕑 Zeitersparnis: Ohne tägliche Pendelzeiten bleibt mehr Zeit für Erholung und Freizeit. 🔀 Flexibilität und Selbstbestimmung: Berufliche und private Termine können besser aufeinander abgestimmt werden, was die Work-Life-Balance erhöht. 🚀 Attraktiver für Talente: Die Option für Homeoffice macht Unternehmen in einem zunehmend umkämpften Arbeitsmarkt attraktiver, besonders jüngere Talente legen viel Wert auf flexible Arbeitsmodelle und Vertrauen. Argumente für Büroarbeit 🔁 Trennung von Beruf und Privatleben: Arbeiten im Büro ermöglicht eine räumliche und zeitliche Abgrenzung zwischen Beruf und Freizeit, sodass Mitarbeitende nach Feierabend besser abschalten und erholen können. 📋 Struktur im Arbeitsalltag: Die Büroarbeit bietet eine strukturierte Umgebung, in der Aufgaben gemeinsam angegangen werden und sich Kolleginnen und Kollegen gegenseitig unterstützen. Das erleichtert es vielen, fokussiert und effizient zu arbeiten. 🤝 Soziale Kontakte und Bewegung: Im Büro entstehen spontane Gespräche und persönliche Interaktionen. Zudem sorgt der Arbeitsweg für tägliche Bewegung, was positiv für die Gesundheit sein kann. 💼 Karriereentwicklung und Sichtbarkeit: Die physische Präsenz im Büro kann die Karriere fördern, da Mitarbeitende besser wahrgenommen werden. Das kann bei der Weiterentwicklung und für Beförderungen von Vorteil sein. Letztlich zeichnet sich ab, dass Schweizer Unternehmen die Flexibilität wertschätzen und häufig auf hybride Modelle setzen, um die Vorteile von Homeoffice und Büroarbeit miteinander zu verbinden. Ob dieser Ansatz langfristig bestehen bleibt, wird die Zukunft zeigen. Quellen: HR-Today, Blick, Nau.ch

  • Wir stellen ein! ✨ Werde Teil unseres Teams als Social Media Manager (60-100%) bei eMarket Bern in Bern. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! 📍 Standort: Bern 🎯 Aufgaben: Social Media Strategie, Performance Marketing, Content Creation, Community Management 🚀 Was wir bieten: Ein kreatives Umfeld, spannende Projekte und Entwicklungsmöglichkeiten Bewirb dich jetzt oder teile diesen Beitrag mit deinem Netzwerk! #Karriere #SocialMediaJob #Bern #Hiring #eMarket

  • 4 schnelle Employer Branding Hacks 🚀 1️⃣ 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻: Sich zu bewerben, sollte so einfach wie möglich sein. Verzichte auf unnötige und komplizierte Schritte, bei denen Bewerbende unzählige Dokumente hochladen und lange Anschreiben erstellen müssen. Bewerbungen über #Karriereplattformen wie LinkedIn, bei denen aus den Profilinformationen automatisch ein Lebenslauf erstellt werden kann oder #Schnellbewerbungstools erleichtern Bewerbenden beispielsweise den Prozess. Ein einfacher und schneller Bewerbungsprozess sorgt direkt für einen positiven Eindruck und motiviert Top-Talente. 2️⃣ 𝗕𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘁𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗿ü𝗰𝗸𝗲𝗻: Bewerbende suchen gezielt nach den Vorteilen, die ein neuer Job mit sich bringt. Zeig klar, welche #Benefits dein Unternehmen bietet – von betrieblicher Altersvorsorge bis hin zu besonderen Angeboten wie Elternzeit-Zuschüssen oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Rück dabei die für die Bewerbenden besonders attraktiven Benefits in den Fokus und präsentiere sie ansprechend in Stellenanzeigen und auf der #Karriereseite. 3️⃣ 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Bewerber schätzen Klarheit und möchten gern wissen, wie der Stand ihrer Bewerbung ist. Regelmässige Updates schaffen Vertrauen und eine positive #CandidateExperience. Auch nach Vertragsunterzeichnung sollte man als Ansprechpartner für offene Fragen präsent sein und im Austausch über den weiteren Verlauf bleiben, um die Vorfreude bis zum ersten Arbeitstag zu erhalten! 4️⃣ 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗯𝗼𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: In jedem Unternehmen gibt es Mitarbeitende, die sich gern auf Social Media bewegen und regelmässig posten. Das sind die perfekten #Markenbotschafter, die über das Unternehmen, firmenrelevante Events und den Arbeitsalltag posten können. So bekommen interessierte Personen einen authentischen Einblick und dein Unternehmen mehr Sichtbarkeit.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten