BLS Cargo AG

In enger Zusammenarbeit mit dem Vertrieb von BLS Cargo hat ELCA Group ein neues CRM entwickelt, mit dem das Management unseres Verkaufsprozesses modernisiert wird. Das CRM konnte zur Zufriedenheit des Vertriebs pünktlich in Betrieb genommen werden. BLS Cargo bedankt sich für die effiziente und kundenorientierte Zusammenarbeit mit ELCA. Hier lest ihr die "Success Story" zum neuen MS Dynamics CRM:

Güterverkehr in der Schweiz ging 2023 um 6 Prozent zurück Die Transportleistungen im Güterverkehr haben 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich abgenommen, und dies sowohl auf der Strasse (-6,1%) wie auch auf der Schiene (-5,7%). Beim Schwerverkehr auf der Strasse wurde mit 15,5 Milliarden Tonnenkilometern sogar der tiefste Wert seit 2007 verzeichnet. Der Anteil der Schiene an den Transportleistungen lag 2023 unverändert bei 38%, jener der Strasse bei 62%.Dies geht aus der Gütertransportstatistik des Bundesamt für Statistik BFS hervor. Hauptgrund für die Abnahme der Transportleistungen 2023 dürfte die schwache wirtschaftliche Entwicklung gewesen sein - in der Schweiz, aber auch in Europa insgesamt. Denn beim internationalen Verkehr (Import, Export, Transit) gingen die Transportleistungen 2023 im Vergleich zum Vorjahr mit minus 8% auf Strasse wie Schiene sogar noch etwas stärker zurück als bei den Binnentransporten. Bei diesen verzeichnete der Schwerverkehr auf der Strasse einen Rückgang von 5%, während die Bahn - die allerdings nur relativ wenig zu den Transporten innerhalb der Schweiz beiträgt - um 5% zulegen konnte. https://lnkd.in/eQFKFWu2

Die CO2-Kompensation als wichtiger Pfeiler für BLS Cargo - Stellungnahme Verordnung zum CO2-Gesetz Die CO2-Kompensation ist ein wichtiger Hebel, um zusätzliche Verkehre auf die Schiene zu bringen. Daher arbeitet auch BLS Cargo mit diesem Kompensationsinstrument und kann so erreichen, dass neue Verkehre auf der Schiene wirtschaftlich durchgeführt werden können. In der Vernehmlassung haben wir zur Verordnung zum neuen CO2-Gesetz Stellung genommen und gefordert, dass dieses Instrument über einen längeren Zeitraum (bis 2035) zur Verfügung steht. Damit lässt sich Verlässlichkeit und Kontinuität erreichen und die Verlagerung kann nachhaltig gesichert werden. https://lnkd.in/g7YrcQFz

Heute ein interessanter Besuch bei Siemens Mobility im Werk in München Allach zur Abnahme unserer neuen Vectron Lok 475 431, die dann im Laufe der Woche in die Schweiz überführt wird und dort mit dem BLS Cargo AG Design beklebt wird. Die Lok wird einer unserer ersten Mehrsystemloks mit ETCS Baseline 3 sein. Danke an alle Beteiligten bei Siemens und BLS Cargo. Wir freuen uns! BLS AG

It is important to give rail freight a strong voice. Thank you ERFA-European Rail Freight Association and Dirk Stahl for this important #manifesto.

Die Schweizer Trassenpreise steigen im Schienengüterverkehr stärker als erwartet. Allein der Verschleissfaktor verteuert den Trassenpreis um 7%, mit der Erhöhung des Energiepreises könnte der Trassenpreis gar um mehr als 10% steigen. Dieser sprunghafte Anstieg ist keine gute Nachricht für die Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs, insbesondere gegenüber der Strasse. Moderate Trassenpreise sind wettbewerbstechnisch ein wichtiges Instrument, da sie für die gesamte Branche gelten und diskriminierungsfrei sind. Dafür benötigen wir Verlässlichkeit. Trassenpreiserhöhungen dürfen nicht zur Finanzierung des EWLV eingesetzt werden, da so die Verlagerung auf die Schiene als Ganzes untergraben wird. BLS Cargo benötigt auch Klarheit beim Energiepreis, der noch immer nicht kommuniziert worden ist. Gegenüber unseren Kunden müssen wir Planungssicherheit gewährleisten können. Im "10 vor 10"-Beitrag erklärt Dirk Stahl, wie BLS Cargo die Kommunikation der "moderaten Erhöhung der Trassenpreise" des BAV aufgenommen hat und was die - effektiv - deutlich höhere Steigerng für den Schienengüterverkehr bedeutet. https://lnkd.in/eCKqRBvW

Die Infrastrukturbetreiber nutzen den Monat August für umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten. Einerseits ist die Rheintalbahn vom 9.8. bis 30.8. zwischen Rastatt und Baden-Baden gesperrt, gleichzeitig ist auch die Strecke Iselle-Domodossola gesperrt. Dies ist für BLS Cargo und ihre Kunden eine sehr herausfordernde Phase. Im Rahmen der Möglichkeiten wurden Umleitungen via Frankreich (Diesel-Shuttle), via Schaffhausen - Singen und via Brenner für einen Grossteil des Verkehrs organisiert. Hierzu werden Mitarbeiter:innen speziell für diese Strecken geschult und zusätzliches Personal auf den Umleitungsstrecken eingesetzt. BLS Cargo dankt allen beteiligten Kunden, Partnern und Mitarbeitenden für die konstruktive Zusammenarbeit und das grosse Engagement bei der Planung der Umleitungen. Wir werden die Abwicklung der Verkehre wie gewohnt eng begleiten und hoffen, dass die Betriebsstabilität während der Sperrung möglichst erhalten bleiben kann. Den Fortschritt der Korridorsanierung wird BLS Cargo weiterhin genau beobachten. ********* The infrastructure managers are using the month of August for extensive construction and renovation work. On the one hand, the Rhine Valley railway will be closed between Rastatt and Baden-Baden from 9 August to 30 August, just as the Iselle-Domodossola line. This is a very challenging period for BLS Cargo and its customers. As far as possible, diversions have been organised via France (diesel shuttle), via Schaffhausen - Singen and via Brenner for a large part of our trains. Employees are being specifically trained for these routes and additional staff are being deployed on the diversion routes. BLS Cargo would like to thank all customers, partners and employees involved for their constructive cooperation and great commitment in planning the diversions. We will continue to closely monitor the handling of transport operations and hope that operational stability can be maintained as far as possible during the closure. BLS Cargo will continue to monitor the progress of the corridor renovation closely. Crossrail Benelux NV

Ein ausführlicher Beitrag von SRF - Schweizer Radio und Fernsehen 10 vor 10 über den Wagenladungsverkehr und was es braucht, um ihn küstengünstiger zu betreiben. Im Beitrag erklärt Dirk Stahl, warum BLS Cargo AG keinen Wagenladungsverkehr mehr fährt und was wir für dessen Finanzierung, die im Moment politisch diskutiert wird, fordern: 1) Abgeltungen des Bundes für den EWLV müssen bei den Netzwerkanbieterinnen exklusiv dem EWLV zugutekommen und dürfen in keiner Weise in den Bereich Ganzzug fliessen. 2) Abgeltungen des Bundes für den EWLV dürfen nicht zu einer generellen Senkung der Preise im EWLV führen und damit Ganzzugsverkehre in den EWLV transferieren. 3) Leistungen der letzten Meile werden wie bisher anderen EVU zu publizierten Konditionen zur Verfügung gestellt.  https://lnkd.in/dFrcazCa

Für einen sicheren und pünktlichen Transport von Gütern auf der Bahn ist die einwandfreie technische Qualität der Güterwagen ein zentraler Faktor. Unser Leiter Sicherheit Roland Rieder ortet im Interview mit BahnVerstand – Beratung im Schienenverkehr Handlungsbedarf und zeigt mögliche Lösungswege auf. Christoph Gabrisch – BahnVerstand 👉 Hier gehts zum Newsletter & Interview https://lnkd.in/d7a_Ng92

Die Sanierung des ersten Hochleistungskorridors beginnt - BLS Cargo schaut genau hin & erhofft sich deutliche Verbesserungen bei der Betriebsqualität Nächsten Montag, 15. Juli startet die Sperrung der Riedbahn. Damit wird eine der wichtigsten Routen im deutschen Schienennetz während fünf Monaten gesperrt. Pro Tag verkehren hier mehr als 300 Züge im Regional-, Fern- und Güterverkehr. Für den Personenfern- und den Güterverkehr stehen während der Sanierung die Ludwigsbahn und und die Main-Neckar-Bahn als Ausweichstrecken zur Verfügung. Für Deutschland bzw. DB InfraGO ist die Generalsanierung der Riedbahn der erste Testlauf für die Sanierung von insgesamt 41 Korridoren, die zum Hochleistungsnetz der DB gezählt werden und die bis 2030 saniert werden sollen. Eine Sperrung in dieser Grössenordnung ist ein Novum. Deshalb wird die Branche sehr genau darauf achten, wie DB InfraGO die Sanierung abwickelt und wie sich dies auf zugesagte Umleitungskapazitäten auswirkt. Der Vorteil gegenüber dem bisherigen Verfahren, bei dem eine Strecke immer nur teilweise gesperrt wird: Die Baufirmen können deutlich mehr Arbeiten durchführen, laut DB viermal mehr als bisher. Die Hoffnung ist, dass sich mit einer komplett erneuten Strecke auch tatsächlich die Betriebsqualität auf dieser Trasse verbessert. Ausserdem verspricht die DB für alle sanierten Korridore mindestens fünf Jahre lang keine grösseren Bauarbeiten. Crossrail Benelux NV Quelle: DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung (redigierter Text)