5000 Pionierinnen. So viele Fördermitglieder braucht es, um eine neue Region aufbauen zu können. Weil unsere Regionen nach rund 3 Jahren selbsttragend werden, kann dann die nächste Region aufgebaut werden. So wird die Schweiz für alle erreichbar, Region für Region. Wer sind die ersten 5000 Pioniere? Sind Sie dabei? Oder Du? https://lnkd.in/e-ZNiVMB
association de promotion mybuxi / Förderverein mybuxi
Fundraising
Deisswil, Bern 478 Follower:innen
Der Förderverein mybuxi unterstützt den Auf- und Ausbau sowie Betrieb von mybuxi-Regionen.
Info
Der Förderverein mybuxi / association de promotion mybuxi sammelt finanzielle Mittel ein, um das "Fahrt auf Verlangen" Angebot in der ganzen Schweiz im ländlichen Raum anbieten zu können. Dazu gehört der Auf- und Ausbau von Regionen, die Defizitdeckung von strukturschwachen Regionen sowie die Verbesserung der Technik, namentlich das IT-System, der elektrischen Fahrzeug und der Ladetechnik.
- Website
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https://www.adp-mybuxi.ch
Externer Link zu association de promotion mybuxi / Förderverein mybuxi
- Branche
- Fundraising
- Größe
- 1 Beschäftigte:r
- Hauptsitz
- Deisswil, Bern
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2023
- Spezialgebiete
- Mobilitätswende, Sozial, Mobilität, Fahrt auf Verlangen, Nachhaltigkeit, Schweiz, Ländlicher Raum, öffentlicher Verkehr, Elektromobilität und BUstaXI
Orte
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Primär
Bernapark 28
ZID
Deisswil, Bern 3066, CH
Updates
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Range-Extender für deine Mobilität. ❓Ist Bern sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen? Die meisten würden diese Frage wohl mit “JA” beantworten. ❓Warum fahren dann soviele Menschen mit dem Auto in die Stadt? Die Antwort: weil schon wenige Kilometer ausserhalb der Stadt der öffentliche Verkehr keine Alternative mehr zum Auto ist. Das Bild links zeigt die Erschliessungsqualität rund um die Bahnhöfe Flamatt (Punkt mit dunkelrotem Kern) und Thörishaus (Punkt mit violettem Kern). Die Farben kennzeichnen die “Erschliessungsqualität”: Weinrot ist A, hellgrün bedeutet D. Das Bild rechts ist “invers” und zeigt damit an, was man mit dem öffentlichen Verkehr erreichen kann. Die kleinen (hellgrünen) Kreise sind in der Regel nur tagsüber erreichbar. Mit einem mybuxi “Flächenbedarfsverkehr” kann man in einer solchen Gegend überall hinkommen, wo auch ein Auto hinfahren kann. Nicht nur in Bern, sondern überall in der Schweiz. ❓Warum gibt es das dann nicht überall? Es liegt an der Finanzierung. Dafür gibt es aber Abhilfe: 5’000 Fördermitglieder = 1 neue Region alle 5 Jahre 10’000 Fördermitglieder = 2 neue Regionen alle 5 Jahre Um die Schweiz flächendeckend bedienen zu können, braucht es rund 150 Regionen der heutige Grösse. Mit 750’000 Fördermitgliedern wäre die Schweiz in 1 Jahr erschlossen - in der Basisausstattung. Mitmachen kostet CHF 0.14 pro Tag resp. CHF 50 pro Jahr. ❓Liebe StädterInnen: helft ihr mit, wenn dann weniger “Landautos” zu euch kommen?
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Die Transformationsrate des Sondernewsletter beträgt bis heute 1 Promille (Anmeldungen nach Empfang). Wenn wir 9 Millionen SchweizerInnen erreichen könnten, ist das Mitgliederpotential für den Förderverein rund 9000 Personen. Damit könnten wir pro Jahr rund 7 neue Fahrzeuge erwerben. Bei 5 Jahren Lebensdauer pro Fahrzeug wird unsere Flotte als etwa 35 Fahrzeuge umfassen. Für die ganze Schweiz ist das etwas wenig, die Wartezeiten werden lange sein. Ist es das, was ihr wollt? Oder darf es ein wenig mehr sein?
Link im Kommentar
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association de promotion mybuxi / Förderverein mybuxi hat dies direkt geteilt
Einsichten, wie neue Mobilitätsangebote in der Schweiz vorankommen, oder auch nicht so, gibt es im Blog der association de promotion mybuxi / Förderverein mybuxi: https://lnkd.in/eaGygj2G
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Warum sind Sie noch nicht Mitglied? Sagen Sie es uns! ❓Leute ohne Auto sollen bleiben, wo sie sind ❓ ❓Stehen Sie weiterhin gerne im Stau❓ ❓Parkplatz suchen hat was Meditatives❓ ❓Künftig möchte ich in chinesischen on demand Shuttles fahren❓ ❓Wer alt wird, soll gefälligst zu Hause bleiben❓ ❓Ich fahre so gerne Mama-/Papa-Taxi❓ ❓Mir gehts gut, was gehen mich die anderen an❓ ❓Wer will schon aufs Land❓ ❓My car, my castle❓ ❓Wie sonst kann ich zeigen, dass ich ein toller Mensch bin, wenn nicht mit meiner Karosse❓ Wir sind gespannt! Falls Sie grade keinen guten Grund finden - werden Sie einfach Mitglied: https://lnkd.in/e-ZNiVMB
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Noch reicht es nicht. Wir werden die Schweiz erreichbar machen. Wie wir es bereits in 5 Regionen tun. Das heisst: in 200-300 Metern Fusswegdistanz gibt es einen Haltepunkt, in durchschnittlich weniger als 15 Minuten erfolgt die Abholung. Mindestens ein Teil der Fahrzeuge wird automatisiert fahren. Weil wir nicht so viele FahrerInnen finden werden. Und weil wir so flexibler sind - ein automatisches Fahrzeug kann einfach losfahren, wenn die Nachfrage steigt. Es wird noch ein langer Weg bis dahin. Heute klappt automatisiertes Fahren mit langsamen Geschwindigkeiten in Städten oder - etwas schneller - auf Autobahnen (ohne Gegenverkehr). Auf dem Land - Fehlanzeige. Aber jeder Weg besteht aus vielen Schritten. Man muss sie nur tun. Da Bundesrat und die Parlamentskammern bei den Forschungs- und Förderungsprogrammen den Rotstift ansetzen, wird ein Teil der Entwicklung über die association de promotion mybuxi / Förderverein mybuxi finanziert werden. Wollen Sie, dass die Schweiz beim automatisierten Fahren vorne dabei sein kann? Dann sollten Sie Mitglied werden: https://lnkd.in/e-ZNiVMB
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Eine grosse Überraschung: der Ausbau der Autobahnen wurde abgelehnt. Am 24. November 2024 wurde der geplante Autobahnausbau abgelehnt. Das gibt Chancen für “wirksame Alternativen”, wie sie im NAF-Gesetz genannt sind. Allerdings: so schnell wird das nicht gehen, bis der Weg zu deren Finanzierung frei wird. Und unklar ist, was damit dann finanziert werden wird. Wir müssen die Verkehrsprobleme jedoch schnell angehen. Nicht nur belasten Staustunden die Wirtschaft und zehren an den Nerven der Menschen, auch der Energieverbrauch der Mobilität ist viel zu hoch und Abgase verschlimmern die Klimakrise - und damit die Kosten für die Schadensbehebung. Ein Lösungsbaustein ist der Ausbau des mybuxi Angebot für den ländlichen Raum. Damit wird eine Alternative geschaffen zu Fahrten vom Land in die Stadt mit Privatautos. Diese wirken sich gerade auch an den neuralgischen Stellen im Umfeld der grossen Städte aus. Dafür braucht es eine schnelle Skalierung des Angebots - und dafür Ihre Mithilfe: Fördermitglied werden und weitersagen! https://lnkd.in/e-ZNiVMB
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Der “Black Friday” oder die “Black Week” steht vor der Tür. Mehr oder weniger sinnvolle Sachen werden gekauft werden, viel Geld wird verschoben. Vielleicht lohnt es sich, einen Moment zu überlegen, für was das Geld am besten eingesetzt werden soll. Für ein kurzlebiges Konsumgut? Oder für eine bessere Zukunft? Mobilität ermöglicht schöne Erlebnisse. Sie zu ermöglichen, kostet Geld. Gerade im ländlichen Raum ist das Angebot heute deutlich schlechter als in den Städten. Damit mybuxi einen Beitrag zur Verbesserung leistet kann, ist es auf eine ausreichende Finanzierung angewiesen. Die öffentliche Hand kann diese heute nicht bereitstellen. Freiwillige Beiträge können es: 14 Rappen pro Tag oder CHF 50 pro Jahr können einen grossen Unterschied machen. Anmeldung association de promotion mybuxi / Förderverein mybuxi: https://lnkd.in/e-ZNiVMB
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Finanzierungsmodelle. Das mybuxi-Finanzierungsmodell besteht derzeit aus drei Einnahmequellen: ➡️ Fahreinnahmen: Abos und Fahrkarten der Passagiere ➡️ Beiträge privater Partner: verschiedene Leistungen zur Verbesserung der Erreichbarkeit für Mitarbeitende und KundInnen ➡️ Beiträge der öffentlichen Hand: in der Regel Beiträge von Gemeinden, teilweise Kantonen Welche Auswirkungen der letzte Punkt haben kann, ist in der Landkarte im Bild dargestellt. Es zeigt die Region Emmental. Blau sind aktive Haltepunkte gezeigt, rote Symbole sind deaktivierte. Im nördlichen Teil konzentrieren sich die aktiven Haltepunkte. Diese liegen in den Gemeinden Affoltern i.E. und Heimiswil. Die roten Punkte liegen vor allem in den südöstlich gelegenen Gemeinden. ❓Warum❓ Nach der für die Gemeinden kostenlosen Pilotphase haben zwei der aktuell neun bedienten Gemeinden entschieden, das mybuxi Angebot finanzielle zu unterstützen. Die Gemeindeversammlungen von Affoltern und Heimiswil stimmten mit sehr grosser Mehrheit für den „Verpflichtungskredit“. Die Gemeinderäte der anderen Gemeinden entschieden sich, das Geschäft nicht in die Gemeindeversammlungen zu bringen. ❓Was ist das Problem❓ Die EinwohnerInnen der beiden mitfinanzierenden Gemeinden sind darauf angewiesen, mit dem mybuxi an Orte in den anderen Gemeinden zu gelangen. Daher braucht es dort Haltepunkte. Zu Beginn wurden daher alle Haltepunkte aus der Pilotzeit beibehalten. Nun wurden diese Haltepunkte aber viel mehr von EinwohnerInnen der bevölkerungsstärkeren nichtzahlenden Gemeinden genutzt und das mybuxi war vor allem in diesen Teilen der Betriebsregion unterwegs. Das führte mit steigender Nachfrage zu langen Wartezeiten und einer abnehmenden Verfügbarkeit für Fahrgäste in Affoltern und Heimiswil. Die zuständigen Gemeinderäte intervenierten und verlangten eine Verbesserung oder Wiederherstellung der Servicequalität. Dazu hätte das Angebot ausgebaut werden müssen mit einem weiteren Fahrzeug. Entsprechende Anfragen an die anderen Gemeinden wurde von deren Gemeinderäten abgelehnt. Die - schlechtere - Alternative war die Absenkung der Servicequalität in den nichtfinanzierenden Gemeinden durch Aufheben der Haltepunkte, die nicht im Interesse der mitfinanzierenden Gemeinden liegen oder mybuxi-Partnern gehören. Verbunden wurde dies mit einer Preiserhöhung auf Vollkosten für Fahrten in diesen Gemeinden. ❓Wirkung❓ Die Anzahl der Fahrgäste in den nichtzahlenden Gemeinden ging zurück, die Servicequalität für die Fahrgäste in den mitfinanzierenden Gemeinden Affoltern und Heimiswil stieg wieder deutlich an. Insgesamt hat der „Nutzwert“ des Angebots für die Menschen in der Region abgenommen. Das Angebot wurde sehr kompliziert und schwierig zu erklären. Ehemalige Fahrgäste stiegen wieder aufs Auto um. ❓Lehre❓ Die Finanzierung des mybuxi Angebots muss zunehmend unabhängig von Beiträgen der öffentlichen Hand werden. Dafür braucht es den Förderverein mybuxi. Sind sie schon dabei?