Austrian Science Fund FWF

Die Mikrobiomforschung zeigt immer deutlicher auf, wie stark sich die kleinsten Lebewesen in Menschen, Tieren und Pflanzen gegenseitig beeinflussen. So sind etwa gesunde Böden und Lebensmittel die Voraussetzung für eine gesunde Darmflora. 🦠 An der University of Southampton trägt der Biotechnologe Expedito Olimi, PhD zum Wissen über nachhaltige Kreisläufe bei. Der Schrödinger-Stipendiat untersucht das Mikrobiom von Tomatensamen, um die Vitalität der Pflanzen zu erhalten. 🍅 "Schrödinger-Stipendiat zu sein, ist für mich ein besonderes Glück, da man in der Zeit als Postdoc oft am Scheideweg seiner beruflichen Laufbahn steht", sagt Olimi. 🍅 Jetzt seinen Gastbeitrag auf scilog lesen. ➡ https://lnkd.in/dPMDDKAb #Biotechnologie #Mikrobiomforschung #scilog Technische Universität Graz 📸: Expedito Olimi, privat

Für den Austrian Science Fund FWF spricht Physiker und Wittgenstein-Preisträger Ferenc Krausz vor der Kamera darüber, was ihn antreibt, warum seine Neugier nie erlischt und welche Bedeutung wissenschaftlicher Fortschritt für unsere Zukunft hat. 📽️ #entdeckenworaufesankommt Austrian Academy of Sciences - Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) https://lnkd.in/drTaaaAX

Ab wann geben Menschen nicht mehr aufeinander acht? Weshalb scheitern Gruppen daran, Kritik zu nutzen? 👨👨👧👦 Der Psychologe J. Lukas Thürmer erforscht mithilfe von KI, wie sich Menschen in Gruppen und bei Teamwork verhalten. Sein Fokus gilt der Frage, wie Teams auf „Abweichler“ reagieren. 👀 Ausgehend von der Hypothese, dass nur Personen, die zum Wohle der Gruppe handeln, andere Meinungen akzeptieren, untersucht Thürmer, wie genau Gruppen zusammenarbeiten und Entscheidungen treffen. ⏩ Video ⏩ https://lnkd.in/dPxVdwsE Paris Lodron Universität Salzburg #Gruppenpsychologie #Teamwork #KI #scilog

Fünf österreichische Biodiversa+-Projekte gefördert: Im Rahmen der aktuellen Ausschreibung „BiodivNBS“ werden insgesamt 34 Projekte drei Jahre lang gefördert. 🌳 Die Europäische Partnerschaft Biodiversa+treibt Forschung zu Biodiversität und naturbasierten Lösungen voran. 🌳 Mehr entdecken 👉 #Biodiversität #Biodiversa #Forschungsförderung https://lnkd.in/d7Mtt7nS

Die österreichische Lyrikerin Friederike Mayröcker wäre am 20. Dezember dieses Jahres 100 Jahre alt geworden. 📕 Forschende haben sich in den vergangenen Jahren der vielschichtigen „lyrischen Intensität“ der Poetin angenähert, die wie kaum eine andere Sinneseindrücke und Emotionen in Sprache verwandeln konnte. 📘 In einem kürzlich beendeten Forschungsprojekt nähern sich die Forschenden dem Phänomen aus verschiedenen Richtungen. Dazu gehören etwa historische Diskurse zu literarischer Intensität, psychologische Aspekte von Wahrnehmung und emotionaler Sensibilität sowie Betrachtungen zur Kulturgeschichte der Melancholie. 📗 Mehr dazu auf scilog. ▶️ https://lnkd.in/dUQzF8Yk #Mayröcker #Literaturwissenschaft #scilog Universität Innsbruck

Warum wir die 4%-Forschungsquote für die Spitzenforschung in Österreich wirklich benötigen – Christof Gattringer, Präsident des Austrian Science Fund FWF, bezieht im Video Stellung: Europa und damit Österreich müssen im Bereich der forschungsintensiven Spitzentechnologien deutlich besser werden. Ein Investitionsschub wird benötigt um wieder zu den hochinnovativen Ländern aufzuschließen. Auch in Österreich sollte die F&E-Quote von derzeit 3,3 Prozent bis 2030 auf 4 Prozent angehoben werden. Die Mittel müssen kompetitiv im Wettbewerb an die innovativsten Bereiche und Teams vergeben werden. 💯 Peter Riedler – wie sehen Sie das? #4Prozent #Forschungsquote #Spitzenforschung Universität Graz

Für den Austrian Science Fund FWF spricht der Mathematiker und Wittgenstein-Preisträger Christian Krattenthaler vor der Kamera darüber, was ihn antreibt, warum seine Neugier nie erlischt und welche Bedeutung wissenschaftlicher Fortschritt für unsere Zukunft hat. 🔢 #entdeckenworaufesankommt https://lnkd.in/dbVswyQf

Der Gender-Health-Gap und Frauengesundheit standen im Fokus des zweiten FWF Women’s Circle am 5. Dezember 2024. 👩🦱 Die wissenschaftliche Forschung orientiert sich immer noch stärker an männlichen Probanden. Doch warum gibt es diesen Gender-Health-Gap? 🩺 In der Podiumsdiskussion wurden mehr Genderaspekte in der Forschung, besserer Datenzugang und Bewusstseinsarbeit gefordert. 💡 Am Podium: 💬 Sylvia G. (Studienautorin Österreichischer Frauengesundheitsbericht, Gesundheit Österreich) 💬 Astrid Jankowitsch (FOPI - Die forschenden Pharmaunternehmen Generalsekretärin, Head Public Policy, Communications & Patient Advocacy Takeda) 💬 Alexandra Kautzky-Willer (Gendermedizinerin, Medizinische Universität Wien) 💬 Ellen Zechner (Molekularbiologin, Universität Graz) 💬 Ursula Jakubek (Kaufmännische Vizepräsidentin Austrian Science Fund FWF) 💬 Henrietta Egerth-Stadlhuber (Geschäftsführerin FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH) Zur Nachlese 👉 https://lnkd.in/d_UujWcP 📷: FWF/Klaus Ranger #GenderHealthGap #Frauengesundheit #FWF

Wir suchen für das FWF-Kuratorium in der laufenden Funktionsperiode 2023–2026 ein:e Referent:in für das Wissenschaftsgebiet Informatik I. 📑 Das Kuratorium des Austrian Science Fund FWF entscheidet über die Bewilligung von Forschungsanträgen und sichert die hohe Qualität der Förderentscheidungen des FWF. 📝 Aufgabengebiete: 👉 Nominierung von Gutachter:innen 👉 Vorbereitung der Förderentscheidungen sowie Präsentation der Anträge im Kuratorium 👉 Aktive Mitwirkung an den Förderentscheidungen 👉 Teilnahme an den Kuratoriumssitzungen 👉 Mitwirkung an der Weiterentwicklung von Förderprogrammen des FWF u.a. Mehr dazu 👉 https://lnkd.in/evw2AUBT #Referent #Informatik #FWF #austriansciencefund

Elektronenmikroskope eröffnen spektakuläre Einblicke in die atomare Welt, zerstören jedoch empfindliche Proben. 🔬 Ein Forschungsteam rund um Philipp Haslinger Technische Universität Wien kombiniert klassische Elektronenmikroskopie mit Quantenoptik, um dieses Problem zu lösen und so biologische Prozesse oder Materialveränderungen schonend sichtbar zu machen. 🔬 Mit verschränkten Elektron-Photon-Paaren wollen die Forschenden eine Methode namens „Quantum Ghost Imaging“ etablieren. Dabei erzeugt ein Elektron ein Photon, das dessen Wechselwirkung mit der Probe verrät. 🔬 Mehr dazu auf scilog. ▶️ https://lnkd.in/dBsFMktZ #Quantenoptik #Elektronenmikroskopie #scilog