Werkstatt guten Bauens

Werkstatt guten Bauens

Architektur und Planung

Gestaltende Baumeisterin in der Sanierung

Info

Wir sehen Werte in historischen Gebäuden und Wege für ihre Nutzung, und wir sorgen dafür, dass die Erhaltung wirtschaftlich funktioniert - aus Liebe zur Baukultur und zu Generationen von Menschen. Beleben, bewegen, bewahren - das ist DenkMalNeo. DenkMalNeo agiert als ganzheitlicher Gesamtdienstleister. Wir entwerfen nachhaltige, umfassende Konzepte zur Gesamtrestaurierung denkmalgeschützter Gebäude und sanierungsbedürftiger Quartiere und führen die Gesamtrestaurierung anschließend aus – traditionsreiche Handwerkskunst kombiniert mit neuesten Technologien.

Website
http://www.denkmalneo.at
Branche
Architektur und Planung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Vienna
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2021
Spezialgebiete
denkmalschutz, restaurierung, sanierung, historisch, nachhaltigkeit, 3D-Planung, projektentwicklung , beratung, denkmalpflege, bauen , bewahren und architektur

Orte

Beschäftigte von Werkstatt guten Bauens

Updates

  • Kurz vor Weihnachten haben wir unseren Blog auf der Webseite noch einmal aktualisiert: Wie die Gemeinde Velm-Götzendorf daran arbeitet, die Behebung von Leerstand attraktiv zu machen. Da wir #ganzheitlich arbeiten, gehört natürlich auch der Prozess bis zu den eigentlichen #Sanierungsarbeiten und alles, was danach geschieht, zu unseren Themen. Es kann nie nur um das eine Projekt, nie nur um #Baumeisterarbeiten gehen. Es geht immer auch um das #Gemeinwohl, um ein #Miteinander und um #Dialog. Die Geschehnisse rund um ein Projekt reichen weit darüber hinaus. "Habe Respekt vor Dir selbst. Habe Respekt vor Anderen. Habe #Respekt vor all Deinen Handlungen und trage die #Verantwortung dafür." So steht es im #Leitbild unseres Schwesterunternehmens JaKo Baudenkmalpflege. Daran orientieren auch wir uns. https://lnkd.in/dg8uwZ-T

    Vom Leerstand zum Leuchtturm – Wie eine Gemeinde im Weinviertel der Herausforderung des Leerstands ins Auge sieht und mit bestem Beispiel vorausgeht.

    Vom Leerstand zum Leuchtturm – Wie eine Gemeinde im Weinviertel der Herausforderung des Leerstands ins Auge sieht und mit bestem Beispiel vorausgeht.

    denkmalneo.at

  • Zurück auf die #Baustelle Beim Rückbau achten wir darauf, so viele Ausstattungselemente wie möglich in die Zukunft mitnehmen zu können. Dies gilt vor allem bei hochwertigen Materialien wie #Holzdielen. Die Form und Herstellungsweise der verwendeten NÄgel hat uns übrigens verraten, dass der Boden frühestens im späten 19. Jahrhundert eingebaut wurde. Jetzt wissen wir wieder mehr über die Baugeschichte des Hauses und können die Böden einer der Bauphysen zuordnen. In dieser wurde im Erdgeschoss ein neuer Boden verlegt, eine Holzvertäfelung entstand und vor allem wurde die heutige Stiege errichtet. Also doch recht präsent für das heutige Erscheinungsbild im Innern. Zu sehen ist ein fleißiger Kollege beim Markieren der einzelnen Bretter, damit diese nach der Lagerung und Aufarbeitung wieder an ihrem ursprünglichen Platz eingesetzt werden können. #denkmalschutz #holzboden #bauteilwiederverwendung #dielenboden

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Warum #scheitert die #Energieeinsparung im #Gebäudesektor? Die #Klimaschutzziele für den Gebäudesektor können angesichts der anhaltend niedrigen #Sanierungsrate und hoher #Baukosten nicht mehr erreicht werden. Einer der Gründe ist die einseitige #Fixierung auf Energieeinsparung am #Einzelgebäude. Die #Förderprogramme bleiben dadurch mit Blick auf die #Klimaschutzziele nahezu #wirkungslos. Beispielsweise wurden im vergangenen Jahrzehnt in DE über 500 Milliarden Euro in die #Gebäudedämmung und die #Haustechnik investiert, ohne dass der #Energieverbrauch signifikant abgesenkt werden konnte. Höhere #Energieeffizienzstandards bergen sozialen Sprengstoff, weil die dadurch ausgelösten Maßnahmen (wenn sie nicht durch MR-Gesetze in Österreich ohnehin verhindert werden) zu unnötig hohen #Warmmieten für Mieter:innen führen. Nun ist ein #Paradigmenwechsel vonnöten. Die Errichtung und der Betrieb von Gebäuden müssen künftig an CO2-Reduktionszielen und nicht mehr an #Energieeffizienzforderungen für den #Gebäudebestand orientiert werden. Ein #Praxispfad Emissionsreduktion ist erforderlich! Der Übergang zu einer #emissionsfreien und klimaneutralen #Wärmeversorgung muss beschleunigt werden. Wärmepumpen und andere emissionsfreie Technologien müssen umfassend gefördert werden. Wärmenetze und Abwärme aus gewerblichen und industriellen Prozessen muss genutzt werden. Graue #Emission muss endlich berücksichtig werden - unter Berücksichtigung der #Lebensdauer von Bauteilen. Die Erhaltung der #Baukultur und die Sicherung von #Baukapazitäten sind dabei zentrale Punkte. Wir brauchen keine umfangreichen #Einzelvorschriften - es zählt allein ein klarer #Emissionsminderungspfad als #Zielformulierung. Durch den Erhalt bestehender Bausubstanz kann die Freisetzung von grauen Emissionen verhindert und die #Kreislaufwirtschaft auf den Weg gebracht werden. Hier lest ihr das gesamte Manifest: https://lnkd.in/eHgQc_N8 Hier könnt ihr dem Manifest beitreten: https://lnkd.in/e-Jx86Gy Wer Interesse hat, dieses Manifest auch in Österreich mit uns zu formulieren, sei hiermit aufgerufen: [email protected]

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Was macht eigentlich der "Blasengel" auf dem Dach des Burgtheaters? Friedrich Idam erforscht, wie auch #DenkMalNeo, Dinge, die wir nicht mehr wissen. Uns verbindet, dass wir historische Gebäude als #Wissensspeicher sehen - den wollen wir uns für unsere #Sanierungen erschließen. Geschieht dies nicht, können kaum wieder gut zu machende #Bauschäden angerichtet werden. Nun aber zum Blasengel! Das Burgtheater, errichtet Ende des 19. Jahrhunderts und bedeutender Bestandteil der Wiener Seele, verfügt über eine aus der Errichtungszeit (!) stammende #Luftbrunnenanlage zur #Frischluftversorgung und #Konditionierung des Zuschauerraumes. In einem großen Frischluftbrunnen, umgeben von Bäumen und Rosen im Rosengarten des Volksgartens, fällt die Luft in 10 Meter Tiefe und wird über einen mächtigen unterirdischen Gang ins 3. Kellergeschoß des Burgtheaters geführt. Bei diesem Vorgang wird die Luft im Sommer abgekühlt, im Winter vorgewärmt; der Brunnen funktioniert wie ein Luft-Erdwärmetauscher. Unter dem Gang befinden sich zwei Grundwasserbrunnen, deren Wasser für die Luftreinigung genutzt wurde. Sedimentationsbecken ergänzen die Anlage und führen das gereinigte Wasser wieder in den Luftwäsche-Kreislauf zurück. In der Mitte des Gebäudes, direkt unter dem Zuschauerraum, wird die Luft vertikal nach oben geführt. Auf dem Weg nach oben konnte die Luft zusätzlich durch riesige Heizregister erwärmt werden. Ein ausgeklügeltes Verteilsystem ermöglichte für beinahe jeden Sitz im Parterre eine separate Regelung! Kleine Schächte und eine große Abstromöffnung führen die verbrauchte Luft in den Dachraum ab. Auf dem kegelförmigen Dach befindet sich nun der Blasengel. Er funktioniert wie eine Wetterfahne - je nach Windrichtung dreht er sich und nimmt dabei das rollengelagerte Dach mit. Die Öffnung, die sich darin befindet, wird somit immer zur windabgewandten Seite gedreht: Damit kann die verbrauchte Luft ungehindert entweichen und wird nicht vom Wind zurück in die Schächte gedrückt. Wir finden diese Anlage mächtig beeindruckend. Der Bauphysiker entdeckt darin so manches "Aber!" das er wohl einwenden möchte. Deshalb verlinken wir hier den ausführlichen Bericht zur Evaluierung der aktuellen Effektivität der historischen Anlage, aus der wir hier auch zitieren. Kain, G.; Idam, G.; Huber, A.; Goldsteiner, M. (2021): Luftbrunnenanlage des Burgtheaters Wien: Nachhaltige Klimatisierungsstrategien Bauphysik 54, H.1, S. 1-11 https://lnkd.in/dJjWGh5J Link zum Podcast: https://lnkd.in/dv_mMFpA Findet ihr den "#Blasengel" auch bezaubernder als einen zeitgemässen Wärmetauscher? Altes #Bauwissen zu erschließen und es für #Generationen wieder verfügbar zu machen gehört zu den schönsten Seiten unseres Tuns. Und heimlich träumen wir davon, Kräutergärten um unsere Projekte anzupflanzen, in die hinein wir solche Luftbrunnen bauen... mmmmhh...

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Heute ist Tag der Heiligen #Barbara. Warum erzählen wir das? Im #Tunnelbau wird der 4. Dezember, der #Barbaratag, gefeiert. Während wir also an unseren Schreibtischen sitzen oder Kalkmilch auf Kellerwände streichen, hören #Bergleute in den Tunnelröhren, die sie bauen, eine Andacht oder Messe zu Ehren der heiligen Barbara. Danach wird gemeinsam gegessen und getrunken, dabei sind alle - vom Bauherr bis zum Eisenflechter. Mancherorts wird auch das "Steigerlied" gesunden, das in unzähligen Strophen vom Leben der Bergleute berichtet. Der 4. Dezember ist kein Arbeitstag auf Tunnelbaustellen, es ist ein #Feiertag. So findet sich auch in jeder Tunnelröhre eine #Statue der Barbara. Warum gerade Barbara? Auf der Flucht vor ihrem Vater, der sie töten wollte, hat sich ein Felsen aufgetan und sie fand Schutz im Berg. Vielerorts ist es daher Brauch, eine Stellvertreterin der Barbara auf Erden zu benennen, die "#Tunnelpatin". Die Tunnelröhren werden nach der Patin benannt, beispielsweise "Andreatunnel" oder "Sieglinde-Tunnel." Die Patin bringt Glück und trägt zum Schutz der Bauleute bei, oft tut sie das wirklich auch ganz praktisch mit Gesprächen und Angeboten. Aber auch ausserhalb der Tunnel gibt es Traditionen um den Barbaratag: Wer heute Zweige von Obstbäumen schneidet und ins Wasser stellt, erfreut sich an Weihnachten blühender Zweige. Üblicherweise werden Weichsel, Apfel, Birne, Pflaume, Flieder, Linde oder Kirsche verwendet. Der Gedenktag von Barbara markiert auch den Beginn des neuen Kirchenjahres. Wir erinnern gern an diese schönen Bräuche, die unser Dasein in eine lange Geschichte stellt und uns die großen Zusammenhänge bewusst werden lässt. Gerade im Bauwesen wird soviel Zartheit und Verbundenheit mit höheren Kräften meist gar nicht vermutet.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Faszinierendes ehemaliges #Bauernhaus in Vorarlberg... Ein solches, wirklich traumhaftes Objekt, ist in Vorarlberg zu haben. Man braucht schon ein etwas ausgedehnteres Portemonnaie, um dieses gewachsene #Schmuckkästchen zu erwerben oder zu mieten. Platz genug, um sich selbst zu verwirklichen. Ein #Anwesen, dass laufender Pflege und Be-Wohnung bedarf. Weitgehend #autark betrieben. Ein Ort der #Ruhe, der #Inspiration und #Phantasie. Die ganze Faszination der Bauphysik wird hier spürbar. Ein natürlich kalter Kellerraum, eine Lüftung, die einfachen physikalischen Gesetzen folgt, sich abwechselnde warme und kalte, helle und dunklere Räume. Handwerkskunst in Holz, Metall und Lehm, ergänzt um einen eigenen Brunnen. Lichträume und Schattenplätze im Freien - und von überall wunderbare Aussicht. Ein Haus, das von einem wunderbaren Architekten über Jahrzehnte mit den Bedürfnissen einer Familie weiter entwickelt wurde, bis die Familie entwachsen war. Nun steht es zum Verkauf. Wir makeln nicht. Wir unterstützen jedoch, wenn ein besonders spannendes Objekt eine ebensolche Käuferin oder Käufer sucht. Und natürlich helfen wir bei der Entwicklung, der Wartung und Pflege einer solchen Immobilie.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Letzte Woche fand in diesem wunderbar umstrittenen Gebäude der #Innenraumtag statt. „#Kühlung und #Lüftung in Zeiten des Klimawandels“ hat der wichtige Arbeitskreis #Innenraumluft im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie zum Thema gemacht. Worum ging es? Um #Wohngesundheit heute und morgen bei veränderten klimatischen Voraussetzungen. #Urspannend war für uns wieder einmal, welche vielfältigen Konsequenzen das luftdichte Einpacken von Häusern hat, die mit viel Technik aufwändig wieder belüftet werden müssen - mit korrekt temperierter Luft in angemessener Luftfeuchte und angenehmer Luftgeschwindigkeit. Chapeau allen Bauphysikern und Haustechnikern, die hier wirklich Kopfarbeit leisten müssen, um Schimmel, Gerüche, CO2- und sonstige Schadstoffbelastungen von den Bewohnern fernzuhalten, die dann auch noch mit ihrem Nutzerverhalten erfolgreich gegensteuern :-) Die Diskussionen mit den Architekt:innen kann man sich lebhaft vorstellen. Wir haben mitgenommen, dass es nichts Gesünderes als den historischen Bestand gibt. Für die Gebäude mit Baujahr 1945 stellen sich die oben genannten Themen nicht, sofern sie nicht unsachgemäß durch Sanierungen "verschlimmbessert" wurden. Oft ist daher unser erster Eingriff, rückgängig zu machen, was in den letzten 50 Jahren an Schadenursachen angelegt wurde. Rückgeführt auf einen schön "luftigen" Bau, der gut mit den Temperatur- und Luftfeuchteschwankungen umgehen kann, entstehen natürlich andere Themen: Wie kann ich trotzdem für eine Minimierung des Wärme- und Kühlbedarfs sorgen? Wie gelingt eine #defossilisierte #Energieversorgung zu niedrigen Bau- und Betriebskosten? Welche Materialien verwende ich, damit das Gebäude seine von Grund auf guten Eigenschaften bewahrt? Bauphysik ist ein wesentliches Element guter Sanierungsplanung. Dass #Denkmalschutz das genauso wahrnimmt, sieht man an den Curricula des Forschungs- und Fortbildungszentrums des BDA in Mauerbach. Und wir bedanken uns bei allen Vortragenden, die wirklich großartige Beiträge geliefert haben - wir sind bis zum Ende geblieben! Einen gesonderten Beitrag werden wir über den Vortrag von Friedrich Idam posten. Vorher allerdings gehen wir mit ihm noch auf einen Kaffeeplausch. Bis wir uns zurückmelden, könnt ihr gerne schon einmal in seinen Podcast "Simple Smart Buildings" reinhören: https://lnkd.in/djAYTdTa und dabei Eure Begeisterung für die Altbausanierung genießen. Peter Tappler, abaton Maximilian Gruber, Waltraud Petek, Hans-Peter Hutter, Peter Holzer, Harald Kuster, Friedrich Idam, Rainer Pfluger, Gabriel Rojas-Kopeinig, Markus Winkler, Wolfgang Hucek, Wolfgang Leitzinger, IBO Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Werkstatt guten Bauens anzeigen, Grafik

    806 Follower:innen

    "Aufgegleist in ein neues Zeitalter" hieß es bei der Straßenschau der Denkfabrik KREATIVES UNTERNEHMERTUM (KU), die auch in Wien halt machte. Im markta.at Wien riss Theresa Imre uns mit: Die Entstehungsgeschichte von markta als Direktvermarkter guter Lebensmittel in Städten geht weiter und wir sind glücklich, für einen Abend lang Teil davon gewesen sein zu dürfen. Was ist nun dieses "kreative Unternehmertum"? Zitat: Wir stehen in Zeiten des herausfordernden Wandels für ein beherztes unternehmerisches Handeln, das aktiv zur Regeneration von Menschen, Gesellschaft und Planet beiträgt. Wir nennen das Resonanz-Unternehmertum. Für uns bedeutet das, durch ein marktfähiges Unternehmertum wirksame Beiträge für eine lebenswerte menschliche und planetare Zukunft zu leisten. Unsere Vision ist es, in diesem Geiste ein neues unternehmerisches Zeitalter zu prägen: ganzheitlich, regenerativ, generationendienlich. Dafür stehen auch wir als #DenkMalNeo. Denn eine lebenswerte menschliche Zukunft ist mehr wert als ein zusätzlicher Euro in der Tasche eines angsterfüllten oder gierigen Unternehmens. Dafür treten wir gerne ein.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Wir sind wieder in #Kienberg... Nach Erteilung der Zustimmung durch die Denkmalbehörde sowie der #Baugenehmigung haben wir mit der sogenannten "Bauphase 0" begonnen. Wir beseitigen rezente Einbauten. #Bodenbeläge, die nach Aufarbeitung wieder eingebaut werden soll, werden sorgsam rückgebaut und eingelagert. Die Vorsichtsmaßnahmen bezüglich #Holzschutz werden durchgeführt. Und wir erlauben uns noch ein paar #Bauteilerhebungen, um unsere #Ausführungsplanung zu konkretisieren bzw. zu überprüfen. Die Interior-Planung erfolgt mit gestalterischen Angaben von BWM Designers & Architects. Hier arbeiten wir nun eng zusammen, damit die gewünschten Oberflächen technisch einen geeigneten Untergrund bekommen. Gemeinsam schwelgen wir in historischen Materialdatenbanken, die dem späteren Gast ein umwerfendes sinnliches Erlebnis bieten werden. #Licht und #Lichtplanung sind natürlich Bestandteile dieses Prozesse, die wieder zurück fallen auf unsere #Elektroplanung. #Sanitärgegenstände werden begutachtet und ausgewählt - Optik, Technik, Funktion und Pflegefähigkeit müssen auch hier ein optimales Zusammenspiel ergeben. Wir sind #DenkMalNeo - Die #Baumeisterin für die Verwirklichung Ihrer #Träume im historischen Bestand - denn Ihre Träume sind unsere. #Baumeister #Denkmalschutz #Altbausanierung #Renovierung #Altbauliebe Forst Kienberg

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Gibt es eine schönere Aufgabe als #Umbauen und #Sanieren? Es ist ein bisschen still geworden die letzten Wochen auf diesem Account. Das liegt daran, dass wir Freunde des "selber-machens" sind. Dieses Konto hier auf Linked-in ist also nicht "outgesourct", schon gar nicht an eine KI. Wir möchten #wahrhaftig und selbst über unsere eigenen Gedanken, #Ideen und unser #Bewusstsein berichten, lauter Dinge, die einer KI fremd sind. Selber machen bedeutet, eigene Zeit zu investieren. Das tun wir von Herzen gerne, denn die #Bewahrung historischer Immobilien sind unsere #Leidenschaft! Manches mal packt uns diese Leidenschaft am Wochenende, vielleicht, weil man nachts von einem Objekt geträumt hat.... wie in diesem Fall. Ein wunderbarer Auftraggeber, mit einer superschönen #Projektidee (die keine KI generieren kann) sucht einen Platz für sein vorgestelltes #Raumprogramm. Eine mögliche Adresse hat er gefunden - nun gilt es zu prüfen, ob und wie das Raumprogramm im Objekt untergebracht werden kann. "Bewaffnet" mit Origamiepapier (vom Papierflieger in der Ungargasse in Wien, Katerina Widauer) und A2-Plots vom #Bauphasenplan (schön aufgeräumte Pläne!), Fotos und Video-Rundgängen unserer Begehungen, Notizen zu den Gesprächen und Ergebnisse vergangener Workshops knien wir also vor "unserem" Projekt. Das mit dem Knien meinen wir wörtlich. #Demut und #Dienen sind Begriffe, die unsere Arbeit täglich begleiten. Die Zusammenhänge, in die wir geboren wurden, sind so viel größer als wir selbst. Erst aus unserem #Respekt davor wächst unsere Begeisterung für das, was wir dazutun dürfen oder wegnehmen könnten.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten