SYNCRAFT: Tiroler GreenTech wandelt Restholz in Energie Zum Artikel: https://lnkd.in/dn2AaYV5 Kohlekraftwerke benötigen fossile Kohle, um Energie zu erzeugen. Dabei wird jedoch sehr viel CO2 in die Atmosphäre ausgestoßen. SYNCRAFTs Rückwärtskraftwerke kehren diesen Prozess um. Mit Firmensitz in Schwaz, konzentriert sich das Unternehmen auf den Bau sogenannter Rückwärtskraftwerke. Doch was genau steckt hinter diesem Konzept? brutkasten hat dazu mit SYNCRAFT gesprochen.
brutkasten
Medienproduktion
Österreichs führendes Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation.
Info
brutkasten ist der Dreh- und Angelpunkt der österreichischen Startupszene. Jeden Tag produzieren wir mit Hingabe und Sorgfalt Content mit und für Founder, Corporates, InvestorInnen und alle, die Interesse an der heimischen Innovationswirtschaft haben. Selbst noch ein Startup, sind wir Österreichs Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation. Von Unternehmern für Unternehmer gemacht. Redaktionell stehen bei uns sowohl die Startups im Fokus, als auch der Kontext, in dem sie sich bewegen. Es geht uns um das Thema Entrepreneurship, um die digitale und innovative Wirtschaft, Technologie, aber genauso um gesellschaftspolitische, zukunftsweisende Themen, die wir in diesem Zusammenhang zu lösen haben werden. Die Vision von brutkasten war es von Beginn an, eine wachsende, innovationsgetriebene Community multimedial zu begleiten und jene unternehmerisch tätigen Köpfe dabei zu unterstützen, die mit ihren innovativen Ideen, Geschäftsmodellen und Lösungen diese Welt weiter bringen wollen. Damit einhergehend war uns die Aufklärung und Orientierung zum Thema Digitalisierung von Beginn an sehr wichtig, wie auch die Vernetzung der „Innovationskräfte“ der jungen, agilen Startups mit jenen der etablierten Unternehmen. Wir glauben, dass in dieser wechselseitigen Befruchtung ein wesentlicher Hebel für unsere Wirtschaft liegt. Das wollen wir fördern. Egal ob digital, via Social Media, in Videos, bei den Events oder in Print-Produkten – „Der Brutkasten“ will der lebendigen österreichischen Startup-Szene eine umfassende Plattform mit journalistischem Kern bieten und diese im ständigen Austausch mit ihr gestalten. Ihr habt spannenden Input für uns? Für Geschichten & Interviews könnt ihr euch jederzeit an uns wenden: [email protected].
- Website
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https://www.brutkasten.com/
Externer Link zu brutkasten
- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2015
- Spezialgebiete
- Startups, Entrepreneurship, Media, Innovation, Digitalisation, Advertising, Events, Communication Strategy, Social Media und technologie
Orte
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Primär
Stubenring 24
Wien, 1010, AT
Beschäftigte von brutkasten
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Dejan Jovicevic
Co-Founder & CEO of brutkasten
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Rene Giretzlehner
Shaping the New World of Work 👉 Leaders21 🚀 , Runtastic Co-founder
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Lorenz Edtmayer
CEO & Founder DISRUPT Holding EY Entrepreneur of the Year Winner, Serial Entrepreneur & Investor
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Martin Pacher
Chefredakteur "Brutkasten Earth" bei "Der Brutkasten"
Updates
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Von Boom bis Krise: Zehn Jahre Startup-Szene in Zahlen Zum Artikel: https://lnkd.in/dER568ND Es ist das Jahr 2014, brutkasten wurde soeben gegründet. Im September launcht Bitpanda, Runtastic GmbH (adidas) bringt ein Fitnessarmband auf den Markt und Shpock steht kurz vor der Übernahme. Die Startup-Szene boomt. Das alles ist heute zehn Jahre her. Eine lange Zeit, in der in der österreichischen Startup-Szene einiges passiert ist – Erfolgsstorys von großen Exits werden geschrieben, Investor:innen stecken Millionenbeträge in junge Unternehmen, staatliche Gesellschaften wie die FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH vergeben jährlich 100 Millionen Euro für Projekte von Startups. All diese Veränderungen versucht das AIT Austrian Institute of Technology festzuhalten. Die Forschungseinrichtung erhebt wichtige Daten, die einen Überblick über die Welt der Startups liefern. Diese Daten wurden brutkasten exklusiv zur Verfügung gestellt. Wir haben uns an – gesehen, was sich in den letzten zehn Jahren in der österreichischen Startup-Szene verändert hat.
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brutkasten-Printmagazin: Hier wird Innovation greifbar Vor etwas mehr als einem Jahr haben wir unser brutkasten-Printmagazin von Grund auf neu konzipiert. Mittlerweile hat es sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Wir sind das einzige haptische Magazin für das gesamte Innovations-Ecosystem - das einzige Magazin, das zielgerichtet die Gestalter:innen der Zukunft anspricht. Warum Print für uns so wichtig ist? Wir sind überzeugt, dass Print im Medienbereich Zukunft hat - allerdings nicht in der tagesaktuellen Berichterstattung. Unser Printmagazin ist daher komplementär zum News-Geschehen auf brutkasten.com und hat einen zeitlosen Anspruch. Im Magazin gehen wir tiefer, sind analytischer und beleuchten relevante Themen noch ausführlicher. Für unsere Leser:innen bietet dies die Möglichkeit, mit dem brutkasten-Printmagazin als Coffee-Table-Produkt tiefer in die Themen einzutauchen. Unsere Kund:innen wiederum können im Magazin ihre Botschaften in einem Medium platzieren, das abseits jeglicher Social-Media-Hektik echte, langfristige Aufmerksamkeit erzeugt. Das Magazin erscheint viermal in Jahr und wird exklusiv an einen sorgfältig kuratierten Verteiler an die wichtigsten Entscheidungsträger:innen im Innovations-Ecosystem versendet: Gründer:innen, CEOs, Investor:innen, Innovations-Manager:innen und weitere wichtige Stakeholder aus Forschung, Politik und der Wirtschaft. Also jene Personen, die unsere Community ausmachen. Hier vormerken lassen für das nächste brutkasten-Printmagazin: https://lnkd.in/d2CaHDnc
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OroraTech: SpaceTech mit Kärntner Co-Founder kooperiert mit Deutscher Raumfahrtagentur Zum Artikel: https://lnkd.in/dvEFAcrs Das Münchner SpaceTech-Startup OroraTech rund um Kärntner Co-Founder Thomas Grübler gab den Abschluss eines mehrjährigen Vertrags mit der Deutschen Raumfahrtagentur (DLR) bekannt. Ziel der Partnerschaft ist es, Wissenschaftler:innen, Forschungseinrichtungen und weiteren Behörden wichtige Wärmedaten bereitzustellen. „Daten zur Landoberflächentemperatur sind ein wichtiges Instrument, um zu verstehen, wie sich Umweltveränderungen auf Ökosysteme und städtische Gebiete auswirken. Wir sind stolz darauf, dass unsere Daten Wissenschaftlern in ganz Deutschland ermöglichen, innovative Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels zu entwickeln“, sagt Lisa-Katharina Habich, Leiterin der Geschäftsentwicklung bei OroraTech.
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Lukas Püspök: "Der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt" Zum Doppelinterview mit Lukas Püspök und Laurenz Simbruner: https://lnkd.in/d3xA-ZaQ Im geopolitischen Spannungsfeld zwischen den USA und China stehen europäische Climate-Tech-Startups vor großen Herausforderungen. Die Founding Partner von PUSH Lukas Püspök und Laurenz Simbruner erklären, wie sich die Investmentlandschaft verändert und was es braucht, um Europas Technologiesouveränität zu stärken.
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Die Lympik GmbH, ein Tech-Startup mit Sitz in Wiener Neustadt, hat eine Förderung der ESA (European Space Agency) für die Weiterentwicklung seiner Sportlösungen erhalten. Konkret geht es um die Nutzung von Weltraumtechnologie für digitale Zeitmessung, Tracking und Videoanaylse im Training und Bewerb. Die Förderung soll nun den Startschuss für die Erweiterung der Geschäftsfelder in Richtung Trainings- und Datenanalyse für unterschiedliche Sportarten darstellen, wie die beiden Founder Tom Schwartz und Thomas Peroutka erklären. "Meine Idee war von Beginn an, Weltraumtechnologie wie Satellitennavigation und -kommunikation, für den Sport zu nutzen." - Thomas Peroutka
Lympik: Wiener Neustädter Sport-Startup erhält sechsstellige ESA-Förderung | brutkasten
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Beim Brigitte-Bierlein-Frauenpreis werden Frauen unter 35 Jahren für herausragende unternehmerische und innovatorische Leistungen ausgezeichnet. Einreichungen sind ab sofort möglich. In der Jury sitzen u.a.: Johanna Pirker, Lisa-Marie Fassl und Ali Mahlodji - Keynote Speaker und Leadership Mentor. "Der neue Frauenpreis soll junge Frauen ermutigen, ihren Visionen zu folgen und ihren eigenen starken Weg zu gehen." - Bundesminister Martin Kocher
Brigitte-Bierlein-Frauenpreis: Anmeldungen offen - Fassl, Mahlodji, Pirker in Jury | brutkasten
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Die Rituale der österreichischen Startup-Welt Zum Online-Artikel: https://lnkd.in/ddeZaxka 👉 Ein Ritual ist per Definition eine spirituelle Handlung und ein „wiederholtes, immer gleichbleibendes, regelmäßiges Vorgehen nach einer festgelegten Ordnung“. 💪 Exakt diese Ordnung ist es, die auch manchen Startup-Gründer:innen dabei hilft, den stressigen Joballtag zu bewältigen, Klarheit zu schaffen und Erfolge zu erreichen. brutkasten-Redakteur Momcilo Nikolic hat bei den heimischen Gründer:innen nachgefragt und spannende Antworten erhalten. Im Video: Dr. Johannes Braith von Storebox, Bernadette Frech von Instahelp und Franz Tretter von hello again .
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AI-Cybersecurity-Startup von Sebastian Kurz schreibt neunstellige Umsätze. Zum Artikel: https://lnkd.in/dYCzA5QJ Vor gut zwei Jahren co-gründete der österreichische Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz das Cybersecurity-Startup Dream. Mit an Bord ist Shalev Hulio, Ex-CEO der Spionagefirma NSO. Bereits zum Start holte sich das Unternehmen 20 Millionen US-Dollar Kapital. Im November 2023 kam ein neues Investment in Höhe von 33,6 Millionen US-Dollar. Wie der österreichische Ex-Kanzler nun in einem LinkedIn-Posting vermeldet, hat das Cyber-Startup mittlerweile einen Umsatz in Höhe von "über 125 Millionen US-Dollar Umsatz in Europa, dem Nahen Osten und Asien" erreicht. Außerdem zähle man 150 Mitarbeitende.
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In Österreich steckt die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) für E-Autos noch in den Kinderschuhen. Ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung des Wiener Startups kW-Solutions will das ändern. Wir haben mit Gründer Korbinian Kasinger über die Herausforderungen und Potenziale gesprochen. Am von der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH unterstützten Projekt beteiligen sich zudem auch die Technische Universität Wien, Forschung Burgenland und KEBA eMobility.
Bidirektionales Laden: Wiener Startup kW-Solutions beteiligt sich an neuem Forschungsprojekt | brutkasten
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